Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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3. Zico, Kashima Antlers – Tohoku Sendai, 1993

Der Brasilianer Zico von den Kashima Antlers schoss 1993 im Finale der japanische Meisterschaft gegen Tohoku Sendai das schönste Tor seiner Karriere. Der Ball wurde von der rechten Seite in den Strafraum geflankt. Zico rannte los. Als er merkte, dass der Ball hinter ihm auf den Rasen fallen würde, schlug er einen Salto. In der Luft schwebend, mit dem Gesicht nach unten, trat er den Ball mit der Hacke. Das war ein umgekehrter Fallrückzieher.

4. Fritz Walter, Wismut Karl-Marx-Stadt –

1. FC Kaiserslautern, 1956

Bei einem Freundschaftsspiel am 6. Oktober 1956 zwischen Kaiserslautern und dem frisch gekürten DDR-Meister Wismut Karl-Marx-Stadt (5:3) hatte Fritz Walter zu früh zum Flug angesetzt, um eine Flanke mittels Hechtkopfball ins Tor zu befördern. Bäuchlings in der Luft liegend, erwischte er den Ball mit der Hacke. Genau auf dem Fersenrücken kam die Lederkugel auf, beschrieb eine hohe Bogenlampe ins rechte obere Eck, unerreichbar für Torwart Steinbach. Lang gestreckt landete Walter auf dem Rasen, sah den Ball im Netz zappeln, hörte den Aufschrei der 100 000 Zuschauer im Leipziger Zentralstadion. »Es war das schönste Tor meiner Karriere«, sagte Fritz Walter später. »Ab und zu hatte ich das im Training aus Spaß probiert. Im Spiel war mir das aber noch nie gelungen.«

5. Garrincha, Brasilien – AC Fiorentina, 1958

Vor der WM 1958 in Brasilien bestritt die brasilianische Nationalelf ein Testspiel gegen die AC Fiorentina. Rechtsaußen Garrincha drang in den Strafraum ein und dribbelte dort der Reihe nach drei italienische Verteidiger aus. Als er auch den Torwart verladen hatte, stellte er fest, dass noch ein gegnerischer Verteidiger auf der Torlinie stand. Garrincha tändelte, zögerte, tat dann so, als wolle er den Ball ins Eck schießen – der bemitleidenswerte Verteidiger sprang mit dem Kopf gegen den Pfosten. Da fing der Torwart wieder an, Ärger zu machen. Garrincha spielte ihm den Ball zwischen den Beinen durch ins Tor. Danach nahm er den Ball unter die Arme und brachte ihn unter dem Beifall des Publikums an den Mittelkreis zurück. Bei der WM in Schweden wurde Brasilien Weltmeister.

6. Klaus Fischer,Deutschland – Schweiz, 1977

Die Schalke-Ikone Klaus Fischer traf am 16. November 1977 im Länderspiel gegen die Schweiz per Fallrückzieher zum 1:0. Waagrecht mit dem Rücken zum Tor in der Luft liegend visierte er eine Flanke von Abramczik an, riss den rechten Fuß hoch und traf den Ball voll. Torhüter Burgener sah gebannt zu, wie das Leder ins Netz flog, und Fischers Gegenspieler Bizzini meinte anschließend: »Phantastisch – so ein Tor habe ich noch nie gesehen.« Die Zuschauer der ARD wählten diesen Treffer zum »Tor des Jahres«, zum »Tor des Jahrzehnts« und schließlich sogar zum »Tor des Jahrhunderts«.

7. Marco Van Basten,Niederlande – Sowjetunion, 1988

Am 25. Juni 1988 um 16.44 Uhr erlebte die Europameisterschaft im Münchner Olympiastadion ihren Höhepunkt: Arnold Mühren, der 37-jährige Senior im Team von Holland, schlug von der linken Seite einen Pass über vierzig Meter Richtung Strafraum der Sowjetunion. Dort stand Marco Van Basten in schier unmöglichem Winkel zum Tor. Doch dieser fackelte nicht lange: Er nahm den Ball direkt aus der Luft und drosch ihn aus 14 Metern ins Tor – 2:0 für Holland. »So ein Tor schießt man als Fußballer nur einmal im Leben«, sagte Bondscoach Rinus Michels.

8. Roberto Carlos,Frankreich – Brasilien, 1997

Der 1,63 Meter kleine Brasilianer Roberto Carlos setzte 1997 beim Tournoi de France sämtliche ballistischen Gesetze außer Kraft. Sein Bananenfreistoß um die französische Vier-Mann-Mauer wechselte zweimal die Richtung und erreichte eine Geschwindigkeit von 150 Stundenkilometern, ehe er im Tor des verdutzten Fabien Barthez einschlug. Roberto Carlos erzielte in seiner Karriere noch mehrere Freistoßtore. Doch ein solcher Kunstschuss gelang ihm nie mehr.

9. Diego Armando Maradona,Argentinos Juniors – River Plate, 1972

Diego Maradona war gerade zwölf und der jüngste auf dem Platz, als er im Endspiel des Evita-Turniers gegen die Junioren von River Plate ein unglaubliches Tor erzielte. Er hatte den Ball vom eigenen Torwart bekommen. Zum Auftakt trickste er den gegnerischen Mittelstürmer aus. Dann spurtete er los. Mehrere Spieler versuchten vergeblich, ihn zu stoppen. Einem spielte er den Ball über den Kopf, dem anderen zwischen den Beinen hindurch, den dritten umspielte er mit einem Hackentrick. Dann ließ er die Verteidiger stehen und den Torwart zu Boden gehen und spazierte gemütlich mit dem Ball ins Tor. Sieben Gegner hatte er ausgespielt. Das ganze Land bekam die Heldentat mit, denn Maradonas Team Los Cebollitas (»die Zwiebelchen«) von den Argentinos Juniors war über hundert Spiele lang ungeschlagen geblieben und hatte dadurch die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. »Wenn ich nach einem Vorgänger für das berühmte Tor suche, das ich gegen die Engländer gemacht habe, dann war es dieses; ich habe sieben Gegenspieler umspielt und ihnen das Ding reingesetzt«, schreibt Maradona in seiner Autobiographie »Yo soy el Diego«.

10. Jay Jay Okocha,Eintracht Frankfurt – Karlsruher SC, 1993

Die Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem Karlsruher SC vom 31. August 1993 war fader Bundesliga-Durchschnitt – bis auf den Treffer zum 3:1-Endstand von Jay Jay Okocha in der 87. Minute. Der eingewechselte Nigerianer kam nach einem Konter im Strafraum der Badener an den Ball, wurde jedoch von Keeper Oliver Kahn Richtung Grundlinie abgedrängt. Chance vertan, maulten einige. Doch es war der Beginn eines unvergesslichen Dribblings, das vom Fachblatt »Kicker« später als »Wahnsinnstanz« bezeichnet wurde. Der 20-jährige Okocha hielt mit etlichen Haken, Finten und angetäuschten Schüssen die KSC-Verteidiger Bilic, Reich und Schmidt zum Narren, ehe er Kahn mit einem lässigen Schuss vom Elfmeterpunkt aus bezwang. Nicht nur die Fans im Waldstadion waren aus dem Häuschen, sondern auch SAT1-Reporter Jörg Dahlmann. »Liebe Zuschauer! Die Zeit für meinen Bericht ist zwar abgelaufen, aber egal. Ich zeig’ Ihnen dieses Tor jetzt noch hundertmal. Sollen sie mich rausschmeißen deswegen«, rief Dahlmann ins Mikrofon.

11. Stanley Mortensen,Italien – England, 1948

Der englische Angreifer Stanley Mortensen traf am 16. Mai 1948 im Freundschaftsspiel gegen Italien in der vierten Minute aus einer unmöglichen Position. Sein Gegenspieler Grezar hatte ihn bis auf die Grundlinie abgedrängt und dachte, der Ball rolle ins Aus. Mortensen nutzte diese Unaufmerksamkeit. Sein Schuss von der Grundlinie der Strafraumgrenze schlug im nahen Lattenkreuz ein, obwohl Torhüter Bacigalupo die entsprechende Ecke abdeckte. Mortensen wollte nichts von einem Zufallsprodukt wissen. Er habe in England schon öfter von der Grundlinie aus getroffen, diktierte er den italienischen Journalisten nach dem Spiel in die Notizblöcke.

Das erste Tor

Das erste »offizielle« Tor in der Geschichte des Fußballs erzielte ein gewisser Jarvis Kenrick. Der spielte für die Clapham Rovers, die am 11. November 1871 im FA-Cup bei Upton Park antraten. Er traf in diesem historischen Spiel sogar zweimal – zwei Tage vor seinem 19. Geburtstag. Später sollte er mit dem Wanderers FC London noch drei Mal das Cup-Finale gewinnen, 1876, 1877 (ein Tor Kenrick) und 1878 (zwei Tore Kenrick). Jarvis Kenrick starb am 29. Januar 1949 in Blatchington, Sussex. Er wurde 96 Jahre alt.

Das kollektivste Tor

Brasiliens Treffer zum 4:1 im WM-Finale von 1970 gegen Italien war das perfekte Mannschaftstor. Alle elf Brasilianer berührten den Ball, ohne dass ein Italiener dazwischengekommen wäre, ehe Carlos Alberto ihn als letzter der Stafette ins Netz hämmerte.

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