Udo Wackernagel - Fiskalstrafrecht

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Das Handbuch behandelt alle Straftatbestände, die Schädigungen öffentlichen Vermögens (Steuern, Abgaben, Zölle, Beiträge, Fördermittel etc.) erfassen.
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Neuerungen wie z.B.
– die Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung
– die Einführung des Unionszollkodex
– oder das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Investigations.Dabei wird besonderer Wert auf die Darstellung der inhaltlichen Überschneidungen zwischen den einzelnen Straftatbeständen sowie deren Wechselwirkungen gelegt. Ferner werden die einschlägigen Verfahrensvorschriften dargestellt und die Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensstadien einschließlich etwaiger europäischer Besonderheiten, insbesondere zu EG-Subventionen, Rechts- und Amtshilfe etc., erläutert. Eine Stärke des Handbuchs ist die Vernetzung der Kapitel untereinander.
Es ist ausdrücklich kein Handbuch speziell für Verteidiger, sondern wendet sich auch an die Unternehmensverantwortlichen in interner Revision, Legal, Tax und Compliance sowie ihre Berater.

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II. Konkurrenzen

III. Rechtsfolge

IV. Selbstanzeige

V. Verjährung

C. § 380 AO – Gefährdung der Abzugssteuern

I.Tatbestandsvoraussetzungen

1. Steuerabzugspflichtige fremde Steuern

a) Lohnsteuer

b) Kapitalertragsteuer

2. Unterlassen des Einbehalts bzw. der Abführung

3. Tauglicher Täter

II. Konkurrenzen

III. Rechtsfolge

IV. Verjährung

D. § 381 AO – Verbrauchsteuergefährdung

I.Tatbestandsvoraussetzungen

1. Verbrauchsteuern

2. Tathandlungen

a) Verstöße gegen Pflichten zur Vorbereitung, Sicherung oder Nachprüfung der Besteuerung (§ 381 Abs. 1 Nr. 1 AO)

b) Verstöße gegen Verpackungs- und Kennzeichnungsvorschriften und Verkehrs- oder Verwendungsbeschränkungen (§ 381 Abs. 1 Nr. 2 AO)

c) Verstöße gegen Vorschriften über den Verbrauch unversteuerter Waren in den Freihäfen (§ 381 Abs. 1 Nr. 3 AO)

3. Subjektiver Tatbestand

4. Tauglicher Täter

II. Konkurrenzen

III. Rechtsfolge

IV. Selbstanzeige

V. Verjährung

E. § 382 AO – Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben

I.Tatbestandsvoraussetzungen

1. § 382 Abs. 1 Nr. 1 AO

2. § 382 Abs. 1 Nr. 2 AO

3. § 382 Abs. 1 Nr. 3 AO

4. Subjektiver Tatbestand

5. Tauglicher Täter

a) Gestellungspflichtiger

b) Anmelder

c) Sonstiger Verpflichteter

d) Der bei der Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Pflichtigen Handelnde

e) Beteiligung nach § 14 OWiG

II. Rechtsfolge

III. Konkurrenzen

IV. Selbstanzeige

V. Verjährung

F. § 383 AO – Unzulässiger Erwerb von Steuererstattungs- und Vergütungsansprüchen

I.Tatbestandsvoraussetzungen

1. Erstattungs- und Vergütungsansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis

a) Erstattungsanspruch

b) Vergütungsanspruch

2. Geschäftsmäßiger Erwerb

3. Subjektiver Tatbestand

4. Tauglicher Täter

II. Rechtsfolge

III. Selbstanzeige

IV. Verjährungsregelung

G. § 383a AO – Zweckwidrige Verwendung des Identifikationsmerkmals

I. Tatbestandsvoraussetzungen

II. Rechtsfolge

III. Selbstanzeige

IV. Verjährungsregelung

H. § 31a Verletzung zollrechtlicher Anzeigepflichten

I. Tatbestandvoraussetzungen des § 31a Abs. 1 Nr. 2b ZollVG

1. Bargeld oder gleichgestellte Zahlungsmittel

2. Keine vollständige Anzeige

3. Auf Verlangen des zuständigen Zollbediensteten

4. Subjektiver Tatbestand

5. Täterkreis

II.Tatbestandsvoraussetzungen des § 31a Abs. 2 ZollVG

1. Tathandlung

2. Barmittel

3. Subjektiver Tatbestand

III.Tatbestandsvoraussetzungen des § 31a Abs. 1 Nr. 1, 2a, 3–5 ZollVG

1.Tathandlungen

a) Nichtvorlage von Unterlagen (Abs. 1 Nr. 1)

b) Nichterstattung von Anzeigen (Abs. 1 Nr. 2a)

c) Nichtgewähren des Zutritts (Abs. 1 Nr. 3)

d) Nichterteilen von Auskünften (Abs. 1 Nr. 4)

e) Nichterbringen von Nachweisen (Abs. 1 Nr. 5)

2. Subjektiver Tatbestand

3. Tauglicher Täter

IV.Tatbestandsvoraussetzungen des § 31a Abs. 3 ZollVG

1. Tathandlung

2. Subjektiver Tatbestand

3. Tauglicher Täter

V. Rechtsfolge

VI. Verjährung

VII.Hinweise zum Verfahren der Verwaltungsbehörden bei § 31a ZollVG

1. Vorläufige Sicherstellung des Bargeldes

2. Zuständigkeit des Hauptzollamtes

3. Kontrollen durch die Zollbehörden

4. Informationsaustausch mit anderen Behörden

VIII. § 26a UStG – Verletzung umsatzsteuerlicher Aufbewahrungs- und Meldepflichten

IX. Tatbestandsvoraussetzungen

1.Tathandlungen

a) § 26a Abs. 1 Nr. 1 UStG

b) § 26a Abs. 1 Nr. 2 UStG

c) § 26a Abs. 1 Nr. 3 UStG

d) § 26a Abs. 1 Nr. 4 UStG

e) § 26a Abs. 1 Nr. 5 UStG

f) § 26a Abs. 1 Nr. 6 UStG

g) § 26a Abs. 1 Nr. 7 UStG

2. Subjektiver Tatbestand

3. Tauglicher Täter

X. Konkurrenzen

XI. Rechtsfolge

XII. Verjährung

XIII. Zuständigkeit

I. § 26b UStG – Schädigung des Umsatzsteueraufkommens

I.Tatbestandsvoraussetzungen

1. Tathandlung

2. Subjektiver Tatbestand

3. Tauglicher Täter

II. Rechtsfolge

III. Selbstanzeige

IV. Konkurrenzen

V. Verjährung

VI. Verhältnis zu § 26c UStG

19. Kapitel Korrektur steuerlicher Verfehlungen

A. Einleitung

B.Steuerliche Korrekturen im Einzelnen

I.Die Selbstanzeige gem. § 371 AO

1. Grundlagen

2.Voraussetzungen

a) Rückkehr zur Steuerehrlichkeit/Fiskalische Interessen

b) Form der Selbstanzeige

c) Schätzungen und Stufenselbstanzeige

d) Zeitpunkt und Adressat

e) Vertretung

f) Nacherklärung für die letzten zehn Jahre

3.Sperrgründe

a) § 371 Abs. 2 Nr. 1 AO

b) § 371 Abs. 2 Nr. 2 AO

c) § 371 Abs. 2 Nr. 3 AO und die Bedeutung des § 398a AO

d) § 371 Abs. 2 Nr. 4 AO

4. Wiedereinführung der Teilselbstanzeige für Lohnsteuer- und Umsatzsteuerhinterziehung durch Voranmeldungen

5. Nachzahlung

6. Gehilfenselbstanzeige

7. Folgen fehlgeschlagener Selbstanzeigen

II.Die Selbstanzeige nach § 378 Abs. 3 AO

1. Regelungsinhalt, Zweck und Reichweite

2. Die einzelnen Voraussetzungen

3. Unterschiede zu § 371 AO und daraus resultierende Problemfelder

III.Die Berichtigung von (Steuer-)Erklärungen nach § 153 AO

1. Regelungsinhalt und Zweck

2.Die einzelnen Voraussetzungen

a) Normadressaten

b) Unrichtige oder unvollständige Erklärung und Steuerverkürzung

c) Nachträgliche Kenntnis der Unrichtigkeit

3. Anforderungen an Anzeige und Berichtigung

4. Wegfall einer Steuerbefreiung, § 153 Abs. 2 AO

5. Auswirkungen auf die Strafbarkeit nach § 370 AO

6. Bedingte Steuervergünstigung, § 153 Abs. 3 AO

20. Kapitel Zölle und Marktordnungen

A.Zölle

I.Einleitung

1. Zölle

2. Zollrecht

3.Zollstraf-/Zollordnungswidrigkeitenrecht

a) Zolldelikte

b) Zollstraftaten

c) Europäisierung des Zollstrafrechts

d) Nichtverfolgung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten, Erhebung eines Zuschlags (§ 32 ZollVG)

II.Zollstraftaten

1.Zollhinterziehung gem. § 370 AO

a) Allgemeines

b) Schutzgut

c) Besonderheiten beim objektiven Tatbestand

d) Besonderheiten beim subjektiven Tatbestand

e) Täterschaft und Teilnahme

f) Vorbereitung, Versuch, Vollendung und Beendigung der Zollhinterziehung

g) Besonders schwere Fälle der Zollhinterziehung (§ 370 Abs. 3 AO)

h) § 370 Abs. 6 AO

2.Bannbruch gem. § 372 AO

a) Schutzgut

b) Begriffe

c) Objektiver Tatbestand

d) Subjektiver Tatbestand

e) Subsidiarität der Strafandrohung und Konkurrenzen

f) Versuch, Vollendung und Beendigung des Bannbruchs

3. Gewerbsmäßiger, gewaltsamer und bandenmäßiger Schmuggel gem. § 373 AO

4. Steuerhehlerei gem. § 374 AO

5.Selbstanzeige gem. § 371 AO

a) Anwendungsbereich für Zölle

b) Ausschlussgründe

B. Marktordnungen

I.Einleitung

1. Ziele und Instrumente

2. Gemeinsame Marktorganisation (GMO)

II.Zollverwaltung und Marktordnungen

1. Zuständigkeit der Zollverwaltung

2.Marktordnungssektoren und -maßnahmen in der Zuständigkeit der Zollverwaltung

a) Einfuhr und Ausfuhr von Marktordnungswaren

b) Ausfuhrerstattung für Marktordnungswaren

c) Öffentliche Intervention

d) Produktionsregelungen im Zuckersektor

e) Quotenregelung im Milchsektor

3.Umsetzung der GAP-Reform 2013 durch die Zollverwaltung

a) Allgemeines

b) VO (EU) Nr. 1306/2013 (Horizontale FinanzierungsVO)

c) VO (EU) Nr. 1308/2013 (GMO)

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