c) Unterbrechung und absolute Verjährung
d) Ruhen der Verfolgungsverjährung
II. Strafvollstreckungsverjährung
III.Verjährung von Ordnungswidrigkeiten
1. Allgemeines
2. Ausgesuchte Tatbestände
10. Kapitel Täterschaft und Teilnahme
A. Grundsätze
I. Dualistisches Beteiligungssystem
II. Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme
1. Sonderdelikte
2. Pflichtdelikte
3. Allgemeindelikte
B.Täterschaft
I. Allgemeine Voraussetzung: Täterqualität
II. Formen der Täterschaft
1. Unmittelbare Täterschaft (§ 25 Abs. 1 Alt. 1 StGB)
2. Mittäterschaft (§ 25 Abs. 2 StGB)
3.Mittelbare Täterschaft (§ 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB)
a) Voraussetzungen
b) Abgrenzung zur Anstiftung
C. Teilnahme
I. Prinzip der limitierten Akzessorietät
II. Formen der Teilnahme
1. Anstiftung (§ 26 StGB)
a) Voraussetzungen
b) Sanktionierung
c) Abgrenzung zur mittelbaren Täterschaft
2.Beihilfe (§ 27 StGB)
a) Voraussetzungen
b) Sanktionierung
c) Einzelfälle bei Steuerhinterziehung (§ 370 AO)
11. Kapitel Strafbarkeit der Berater
I. Die Bedeutung von Beratern und die Risiken bei der Beratungstätigkeit
II. Strafrechtliche Risiken für Berater
1.Die Beteiligung des Beraters an Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
a) Steuerdelikte
b) Geldwäsche
c) Sonstige Delikte
2. Konkrete Beratungsrisiken
a) Vertrauen auf die Angaben des Mandanten
b) Kenntlichmachung abweichender Rechtsauffassungen
c) Berichtigungspflicht bei nachträglich als unrichtig erkannten Angaben
d) Hinweispflicht auf §§ 153, 371 AO
e) Einhalten von Fristen
f) Verhalten im Falle eines erkennbar tatgeneigten Mandanten
III. Zusammenfassung
12. Kapitel Rechtsfolgen für Unternehmen
A. Einleitung
B.Die Rolle des Unternehmens im Straf- und Bußgeldverfahren
I. Typische Konstellationen der Unternehmensbeteiligung
II. Reaktion des Unternehmens auf Verdachtslagen
III.Rechtlicher Rahmen der Beteiligung von Unternehmen
1. Einziehungsbeteiligung im Strafverfahren
2. Beteiligung bei der Unternehmensgeldbuße
3. Einziehungsbeteiligung im Ordnungswidrigkeitenrecht
IV. Sonderfall steuerliche Verfehlungen
C. Die Unternehmensgeldbuße gem. § 30 OWiG
I. Normadressaten
II. Die Anknüpfungstat
1. Täterkreis der Anknüpfungstat
a) Vertretungsberechtigte Organe und Organmitglieder einer juristischen Person gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 1 OWiG
b) Vorstände oder Vorstandsmitglieder nicht rechtsfähiger Vereine gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 2 OWiG
c) Vertretungsberechtigte Gesellschafter einer rechtsfähigen Personengesellschaft gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 3 OWiG
d) Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 4 OWiG
e) Sonstige Personen in leitender Stellung gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 OWiG
f) Faktische Organstellung
g) Feststellungsvoraussetzungen
2. Handeln „als“ Organ bzw. Vorstand
3. Taugliche Anknüpfungstaten
a) Betriebsbezogene Pflichten
b) Verletzung der Aufsichtspflicht gem. § 130 OWiG
c) Straftaten zu Lasten des Unternehmens
d) Bereicherung des Unternehmens
III. Bemessung der Unternehmensgeldbuße
1. Abschöpfungsteil
2. Ahndungsteil
IV. Verjährung
D. Einziehung von Taterträgen
I. Die Dritteinziehung nach StGB gegenüber Unternehmen
1. Vertretungsfälle
2. Verschiebungsfälle
II. Die Dritteinziehung nach OWiG gegenüber Unternehmen
E. Sonstige Rechtsfolgen
I. Wettbewerbsregister
1. Eintragungstatbestände
2. Eintragungs- und Abfrageprozess
3. Löschung oder Selbstreinigung
II.Gewerbezentralregister
1. Eintragungstatbestände
2. Auskünfte und Tilgung
III. Vergabe- und Korruptionsregister
IV. Weitere verwaltungsrechtliche Maßnahmen
F. Reformbestrebungen Unternehmensstrafrecht
13. Kapitel Durchsuchung und Beschlagnahme
A. Einleitung
B.Rechtliche Grundlagen für die Durchsuchung und Beschlagnahme
I.Durchsuchung
1.Anordnungskompetenz
a) Richtervorbehalt
b) Gefahr im Verzug
2.Zum Durchsuchungsbeschluss beim Verdächtigen
a) Verdachtslage
b) Inhaltliche Anforderungen an den Durchsuchungsbeschluss
c) Zeitliche Begrenzung
3. Durchsuchung beim Unverdächtigen
4. Durchsuchung bei den von § 160a StPO geschützten Berufsgeheimnisträgern
5. Durchsuchungsgegenstände
II.Sicherstellung und Beschlagnahme
1. Allgemeines
2. Zufallsfunde
3. Zur Beschlagnahmefreiheit nach § 97 StPO
a) Beschlagnahmefreiheit von Unterlagen bestimmter Berufsträger
b) Beschlagnahmefreiheit von Steuerunterlagen
c) Zur Beschlagnahmefreiheit von Unterlagen des Nicht-Beschuldigten im Gewahrsam des Rechtsanwalts
d) Beschlagnahmefähigkeit von Unterlagen eines Ander- oder Treuhandkontos
e) Gewahrsam als Voraussetzung der Beschlagnahmefreiheit
f) Einschränkung der Beschlagnahmefreiheit für verdächtige Zeugnisverweigerungsberechtigte
g) Beschlagnahme von Unterlagen des Syndikusanwalts
h) Beschlagnahme von Unterlagen interner Ermittlungen
i) Beschlagnahmeschutz von Verteidigungsunterlagen des Unternehmens
4. Beschlagnahme von EDV-Daten
5. Beschlagnahme von Cloud-Daten
6. Beschlagnahme von Behördenakten
7. Herausgabepflichten
III. Beweisverwertungsverbote
IV.Rechtsschutzmöglichkeiten
1. Rechtsschutz gegen die Durchsuchung
2. Rechtsschutz gegen die Beschlagnahme
V. Hinzuziehung eines Verteidigers und Beistandes
C.Verhaltensempfehlungen
I. Das Eintreffen der Ermittler
II. Information der Rechts- oder Compliance-Abteilung bzw. der Geschäftsführung
III. Information des Unternehmensanwalts
IV.Erstes Gespräch mit den Ermittlern durch den Unternehmensverantwortlichen
1. Keine Konfrontation
2. Abwarten bis zum Eintreffen des Unternehmensanwalts, Durchsuchungsbeschluss, Namen der Ermittler, Dienstausweise
3. Klärung technischer und organisatorischer Fragen
4. Keine Vernichtung und Löschung von Unterlagen
5. Falls gewünscht: Begleitpersonen
V. Eintreffen des Unternehmensanwalts/Herausgabe von Unterlagen
VI. Kopieren von Unterlagen und elektronischen Daten
VII. Versiegelung von Räumen
VIII. Vernehmung von Mitarbeitern
IX. Beschlagnahme-/Sicherstellungsverzeichnis
X. Abschlussgespräch mit Ermittlern
XI.Maßnahmen nach Beendigung der Durchsuchung
1. Bericht über Durchsuchung
2. Besprechung zur Risikobewertung und notwendiger Schritte/Informationen von Kunden, Medien
3. Informationen von Mitarbeitern
D. Vorbereitende Maßnahmen
I. Information über das Eintreffen der Ermittlungsbeamten
II. Begleitung der Ermittlungsbeamten
III. Warteraum und Equipment
IV. Kommunikation
V. Schulungen und schriftliche Handlungsempfehlungen
14. Kapitel Untersuchungshaft
A.Grundlagen
I. Die Wirkungen der Untersuchungshaft auf den Beschuldigten
II. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen und der Zweck der Untersuchungshaft
B. Materielle Voraussetzungen für die Anordnung von Untersuchungshaft
I. Dringender Tatverdacht
II. Haftgründe
1. Der Haftgrund der Flucht gem. § 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO
2.Der Haftgrund der Fluchtgefahr gem. § 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO
a) Grundsätzliches
b) Fluchtvorbereitungen
c) Sonstige Umstände
3.Der Haftgrund der Verdunkelungsgefahr gem. § 112 Abs. 2 Nr. 3 StPO
a) Grundsätzliches
b) Keine Begründung der Verdunkelungsgefahr durch den Typ der vorgeworfenen Tat
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