I. Voraussetzungen
1. Verletzter
2.Berechtigtes Interesse
a) Grundsätzliches
b) Prüfung, Geltendmachung oder Abwehr zivilrechtlicher Ansprüche als berechtigtes Interesse
II.Versagungsgründe
1. Entgegenstehen überwiegender schutzwürdiger Interessen des Beschuldigten oder anderer Personen
2. Sonstige Versagungsgründe
III. Die Bedeutung des Verfahrensstandes
IV.Verfahren
1. Rechtliches Gehör
2. Anfechtung der Entscheidung über die Gewährung von Akteneinsicht
V. Sonstiges
G. Das Akteneinsichtsrecht sonstiger Personen gem. § 475 Abs. 1, 2 StPO
I.Voraussetzungen
1. Personenkreis
2. Berechtigtes Interesse
3. Das Verhältnis von Auskunftserteilung gem. § 475 Abs. 1 StPO und Akteneinsicht gem. § 475 Abs. 2 StPO
II. Versagungsgründe
III. Verfahren
6. Kapitel Europarechtliche Verfahrensvorschriften
A. Einleitung
B. Europäische Institutionen zur Unterstützung der Strafverfolgung
I. Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)
1. Struktur
2. Zuständigkeiten
3. Befugnisse
a) Interne Ermittlungen
b) Externe Ermittlungen
4. Verfahren
5. Rechtsschutz
II. Europol
1. Entstehung und kontinuierliche Ausweitung der Aufgaben
2. Rechtliche Grundlagen
3. Struktur
4. Funktion und Zuständigkeiten
5. Verfahren
6. Rechtsschutz
7. Datenschutz
III. Europäisches Justizielles Netz in Strafsachen (EJN)
IV. Eurojust
C. Verfahren der europäischen Zusammenarbeit in Strafsachen
I. Auslieferung von Personen
1. Voraussetzungen der Auslieferung
2. Auslieferungshindernisse
3. Auslieferungshaft
4. Auslieferung wegen fiskalischer Delikte
II. Gemeinsame Ermittlungsgruppen (GEG)
1. Einrichtung von GEG
2. Beteiligung weiterer internationaler Organisationen
III. Europäischer Haftbefehl (EuHb)
1. Auslieferungsverfahren
a) Bewilligungsverfahren
b) Auslieferungsunterlagen
c) Vereinfachtes Verfahren
2. Materielle Voraussetzungen
a) Eigene Staatsangehörige
b) Ausländer mit gewöhnlichem Inlandsaufenthalt
c) Ausländer ohne gewöhnlichen Inlandsaufenthalt
IV. Europäische Ermittlungsanordnung (EEA)
V. Europäische Überwachungsanordnung (EÜA)
VI. Sicherstellung von Vermögensgegenständen oder Beweismitteln
VII. Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen
VIII. Anerkennung von Einziehungsentscheidungen
IX. Bereiche der behördlichen Zusammenarbeit innerhalb der EU
1. Zusammenarbeit zum Schutz der EU-Finanzinteressen
2. Zusammenarbeit in Steuersachen
3. Zusammenarbeit in Zollsachen
4. Zusammenarbeit in Agrarsachen
D. Verfahrensgrundrechte
I. Recht auf Dolmetschleistungen und Übersetzungen in Strafverfahren
II. Belehrung über die Rechte und Unterrichtung über die Beschuldigung
III. Rechtsbeistand und Prozesskostenhilfe
IV. Unschuldsvermutung
V. Doppelverfolgungsverbot
E.Aktuelle Entwicklungen
I. PIF-Richtlinie
II. Europäische Staatsanwaltschaft
1. Aufbau
2. Zuständigkeiten
3. Verfahren
7. Kapitel Tatbestandsmäßigkeit, Rechtswidrigkeit und Schuld
A. Einführung
B. Tatbestandslehre
I. Begriff und Funktion des Tatbestandes
II.Aufbau der strafrechtlichen Tatbestände
1. Typen der Tatbestände
a) Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
b) Begehungs- und Unterlassungsdelikte
c) Allgemein- und Sonderdelikte
2. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
III. Besonderheiten der Gesetzestechnik im Fiskalstrafrecht
1. Vorverlagerung und Ausweitung der Strafbarkeit
a) Gefährdungsdelikte
b) Leichtfertigkeit
2.Blankettstrafgesetze und Verweisungen
a) Allgemeines
b) Abgrenzung zu normativen Tatbestandsmerkmalen
3. Generalklauseln und Maßfiguren
IV. Kausalität und objektive Zurechenbarkeit
1. Kausalität
a) Äquivalenztheorie
b) Adäquanztheorie
2. Tatbestandsmäßiges Verhalten und Zurechnung des Erfolges
a) Risikoschaffung
b) Risikorealisierung
V. Unterlassungsstrafbarkeit
1. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen
2.Garantenstellung
a) Allgemeines
b) Beschützergaranten
c) Überwachungsgaranten
3. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen
4. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
C. Rechtswidrigkeit
I. Notwehr (§ 32 StGB)
II. Rechtfertigender Notstand (§ 34 StGB)
III. Einwilligung
D.Schuld
I. Allgemeines
II. Verbotsirrtum (§ 17 StGB)
1. Vorsatz- und Schuldtheorie
2. Grundlagen des Verbotsirrtums
a) Erscheinungsformen
b) Fehlende Unrechtseinsicht
c) Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums
d) Rechtsfolge
3. Der Irrtum über Blankettmerkmale zwischen Vorsatz und Schuld
8. Kapitel Vorsatz und Fahrlässigkeit
I. Schuldgrundsatz und Gesetzlichkeitsprinzip
II. Vorsatz
1. Grundlagen
a) Gegenstand des Vorsatzes
b) Der objektive Tatbestand und seine spezifischen Merkmale
c) Bestimmtheit des Vorsatzes
d) Zeitpunkt des Vorsatzes
e) Vorsatz beim Unterlassungsdelikt
2. Vorsatzformen
a) Grundsatz der tatbestandlichen Gleichbehandlung der Vorsatzformen
b) Eventualvorsatz
c) Rein subjektive Merkmale
3.Tatbestandsirrtum (§ 16 StGB)
a) Grundlagen
b) Irrtum über normative Tatbestandsmerkmale
c) Verhältnis des Tatbestandsirrtums zum Verbotsirrtum
d) Steueranspruchstheorie und Tatbestandsirrtum
e) Irrtümer im Unterlassungsdelikt
4. Vorsatz und Beweis
III. Fahrlässigkeit
1. Verfassungsrechtliche Bestimmtheit
2. Die Fahrlässigkeit
a) Begriff und Differenzierungen der Fahrlässigkeit
b) Definition der Fahrlässigkeit
3. Die Sorgfaltspflichtverletzung als objektiv fahrlässige Handlung
a) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab
b) Besonderer Sorgfaltsmaßstab
c) Zumutbarkeit
4. Erkennbarkeit der Tatbestandsverwirklichung
5. Erfolgszurechnung bei Fahrlässigkeit
a) Rechtswidrigkeitszusammenhang und rechtmäßiges Alternativverhalten
b) Schutzzweckzusammenhang
6. Subjektive Fahrlässigkeit (individuelles Unvermögen)
7. Übernahmefahrlässigkeit
8. Leichtfertigkeit
9. Kapitel Versuch, Vollendung, Beendigung und Verjährung
A. Versuch, Vollendung und Beendigung
I.Versuch
1. Einführung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Der Versuch eines Unterlassungsdeliktes
5. Unmittelbares Ansetzen bei unterschiedlichen Beteiligungsformen
6. Untauglicher Versuch und Wahndelikt
7. Versuch der Beteiligung
8. Strafrahmen
9. Rücktritt vom Versuch nach § 24 StGB
10.Der Versuch bei Steuerstraftaten
a) Steuerhinterziehung durch aktives Tun
b) Steuerhinterziehung durch Unterlassen
c) Rücktritt vom Versuch der Steuerhinterziehung
d) Sonstige Steuerstraftaten
11. Besonderheiten des Betrugsversuchs
II.Vollendung
1. Allgemeines
2. Tatvollendung bei der Steuerhinterziehung
a) Veranlagungssteuern
b) Anmeldungssteuern
III.Beendigung
1. Allgemeines
2. Besonderheiten beim Unterlassungsdelikt
3. Besonderheiten beim Versuch
4. Besonderheiten bei der Steuerhinterziehung
5. Sonstige Delikte
B. Verjährung
I.Die Strafverfolgungsverjährung
1. Allgemeines
a) Rechtsnatur der Verjährung und Folgen der prozessualen Theorie
b) Prozessuale Konsequenzen der Strafverfolgungsverjährung
c) Bedeutung im Rahmen der Auslieferung
2.Verjährungsfrist
a) Dauer
b) Beginn
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