d) VO (EU) Nr. 1370/2013 (BeihilfeVO)
III.Strafrechtlicher Schutz der finanziellen Interessen der EU
1. Allgemeines
2.Subventionsbetrug gemäß § 264 StGB
a) Allgemeines
b) Ausfuhrerstattungen
3.Steuerhinterziehung gemäß § 370 AO
a) Allgemeines
b) Quotenregelung im Milchsektor
4. Sanktionen
21. Kapitel Subventionsbetrug
A.Überblick
I. Allgemeines, wichtige Gesetze, Bedeutung der Vorschrift
II. Rechtsgut
III. Dogmatische Konstruktion, Verhältnis zum Betrug, abstraktes Gefährdungsdelikt
IV.Der Subventionsbegriff
1. Der Subventionsbegriff im allgemeinen Sprachgebrauch
2. Der Europarechtliche Subventionsbegriff
a) Gewährung aus staatlichen Mitteln
b) Verzicht auf Gegenleistung
c) Selektivität
d) Verfälschung des Wettbewerbes
e) Handelsbeeinträchtigung
f) Auswirkung des europarechtlichen Subventionsbegriffes auf die Strafbarkeit
g) Erscheinungsformen von Subventionen
h) Der Leistungsbegriff
i) Die Legaldefinition des § 264 Abs. 7 StGB
V. Bundes- und Landesrecht
VI. EU-Recht
B.Besondere Begriffe des objektiven Tatbestandes des Subventionsbetruges
I. Begriff der subventionserheblichen Tatsachen (Abs. VIII)
II. Die Bezeichnungspflicht des Subventionsgebers
III. Abhängigkeit der Subvention von einem Gesetz
IV.Die einzelnen Tathandlungen
1. § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB
2. § 264 Abs. 1 Nr. 2 StGB
3. § 264 Abs. 1 Nr. 3 StGB
4. § 264 Abs. 1 Nr. 4 StGB
5. Täter des Subventionsbetruges
6. Verhältnis der einzelnen Tatvarianten untereinander
C.Der subjektive Tatbestand des Subventionsbetruges
I. Der Vorsatz
1. § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB
2. § 264 Abs. 1 Nr. 2 StGB
3. § 264 Abs. 1 Nr. 3 StGB
4. § 264 Abs. 1 Nr. 4 StGB
II. Anforderungen an die Urteilsgründe hinsichtlich der Darlegung des Vorsatzes
III. Tatbestandsirrtum
IV. Abgrenzung zum Verbotsirrtum
V. Leichtfertigkeit
D. Versuch/Vollendung/Beendigung/Verjährung
E. Täterschaft und Teilnahme
F. Tätige Reue
G. Besonders schwere Fälle
H. Strafrahmen
I.Verfahrensfragen
I. Vermögensabschöpfung
II. Zuständiges Gericht = Wirtschaftsstrafkammer
III. Anforderungen an die Urteilsgründe
IV. Ermittlungsbehörden
V. Telekommunikationsüberwachung § 100a Abs. 2 Nr. 1 lit. o StPO
VI. Verhältnis zum Betrug (§ 263 StGB)
VII. Verhältnis zur Steuerhinterziehung (§ 370 Abs. 1 AO)
J.Sonstige Auswirkungen einer Verurteilung wegen Subventionsbetruges
I. Zivilrechtliche Schadensersatzpflicht
II. Finanzrechtliche Haftung nach § 71 AO
III. Ausschluss von weiteren Subventionen
IV. Strafzuschlag nach EU-Recht
22. Kapitel Schwarzarbeit
A.Finanzkontrolle Schwarzarbeit
I. Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
II. Zusammenarbeit der Behörden
III. Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung
IV.Typische Fragestellungen bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit durch die FKS
1. Mitteilungen zwischen der FKS und den Landesfinanzbehörden versus Steuergeheimnis
2. Ermittlungskompetenz der FKS wegen Steuerhinterziehung?
3. Sperrwirkung gem. § 371 Abs. 2 Nr. 2 AO für die Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung nach einer Prüfung gem. § 2 SchwarzArbG durch die FKS?
4. Prüfung nach dem SchwarzArbG
5. Nutzung der Ermittlungsergebnisse des Hauptzollamts durch Zusammenarbeitsbehörden
B.Gesichtspunkte zur Verteidigung bei Vorwürfen im Zusammenhang mit Schwarzarbeit
I. Einleitung
II.Beitragsvorenthaltung nach § 266a StGB
1. Gesetzesfassung
2. Normzweck
3. Person des Täters
4. Tatmodalitäten nach § 266a Abs. 1 StGB
a) Sozialversicherungsverhältnis
b) Exkurs: Entsendung und Arbeitnehmerüberlassung
c) Fälligkeit des Sozialversicherungsbeitrags
d) Unterlassungsdelikt – Unmöglichkeit
5. Tatmodalitäten des § 266a Abs. 2 StGB
6. Tatmodalitäten nach § 266a Abs. 3 StGB
7. Subjektiver Tatbestand
8. Rechtswidrigkeit
9. Besonders schwerer Fall
10. Absehen von Strafe
11. Mehrere Taten
12. Rechtsfolgen
III.Arbeitnehmerüberlassung
1. Normzweck
2. Verhältnis der Beteiligten untereinander
3. Umgehungsversuche insbesondere durch Werkverträge
4. Strafvorschriften der §§ 15, 15a AÜG
a) Tatbestand des § 15 AÜG
b) Exkurs: Verjährung des sozialversicherungsrechtlichen Anspruchs
c) Besonders schwerer Fall
d) Rechtsfolgen
e) Tatbestand des § 15a AÜG
5. Ordnungswidrigkeiten nach § 16 AÜG
a) Bebußung
b) Person des Täters
c) Besonderheiten im Baugewerbe
d) Ausgewählte Beispiele
e) Exkurs: Nebenfolgen einer Ordnungswidrigkeit
f) Verjährung
g) Bebußung des Unternehmens
IV.Illegale Ausländerbeschäftigung nach § 10 SchwarzArbG und § 404 SGB III
1. § 404 SGB III als Grundtatbestand der illegalen Beschäftigung von Ausländern
2. Keine Unterscheidung zwischen Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltstitel
3. Tatbestandsvoraussetzungen des § 404 Abs. 2 SGB III
4. Subjektiver Tatbestand
5. Exkurs: Anforderungen an den Tatnachweis
6. Tatbestandsvoraussetzungen des § 404 Abs. 1 SGB III
7. Subjektiver Tatbestand
8. Rechtsfolgen
9. Verjährung
10. Straftat nach § 10 SchwarzArbG
11. Ungünstigere Arbeitsbedingungen
12. Subjektiver Tatbestand
13. Rechtsfolgen
14. Verjährung
V.Mindestlohnverstoß
1. Allgemeines
2. Tatbestand des § 21 MiLoG
3. Subjektiver Tatbestand
4. Rechtsfolgen
5. Verjährung
6. Tatbestand des § 23 Abs. 1 AEntG
7. Tatbestand des § 23 Abs. 2 AEntG
8. Subjektiver Tatbestand
9. Rechtsfolgen
10. Verjährung
23. Kapitel Haushaltsuntreue
A. Einführung
B.Tatbestandsmäßigkeit
I. Vermögensbetreuungspflicht
II.Pflichtwidrigkeit
1. Missbrauchs- und Treuebruchstatbestand
2.Haushaltsrechtsakzessorietät
a) Grundlagen
b) Formelles und materielles Haushaltsrecht
c) Sachliche und zeitliche Bindung von Haushaltsmitteln
d) Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
e) Vorleistungsverbot
f) Subventionen
g) Verstoß gegen nicht haushaltsrechtliche Vorschriften
3. Pflichtwidrigkeitszusammenhang
III.Vermögensnachteil
1. Grundlagen
2. Abschluss wirtschaftlich unausgewogener Verträge
3. Vermögensnachteil bei wirtschaftlich ausgewogenen Verträgen
a) Zweckwidrige Mittelverwendung
b) Individueller Schadenseinschlag
4. Subventionen
5. Schwarze Kassen
6. Risikogeschäfte
7. Sanktionen und Amtshaftungsansprüche
IV. Subjektiver Tatbestand
1. Pflichtwidrigkeitsvorsatz
2. Schädigungsvorsatz
V. Täterschaft und Teilnahme
C.Strafzumessung
I. Allgemeine Strafzumessungskriterien
II. Regelbeispiele
1. Vermögensverlust großen Ausmaßes
2. Missbrauch der Amtsträgerstellung
24. Kapitel Betrug gemäß § 263 StGB zu Lasten öffentlichen Vermögens
I. § 263 StGB und Spezialtatbestände innerhalb und außerhalb des StGB
II. Vermögen der öffentlichen Hand als Schutzobjekt des § 263 StGB
III. Insbesondere: Öffentliches Vermögen und Zweckverfehlung
IV.Fallbeispiele aus Praxis und Rechtsprechung
1. Durch Täuschung erlangte Abwrackprämien – LG Kiel vom 30.5.2012
2. Durch Täuschung erlangte Parteienfinanzierung
3. Betrug bei Sozialsubventionen – manipulierte Anträge auf Kurzarbeitergeld
4. Betrug bei Vergabe von Denkmalfördermitteln – BGH NStZ 2006, 624
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