Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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»Das Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um ge­währt uns al­le ver­füg­ba­ren Mit­tel die wir be­nö­ti­gen.«

»Ich mein­te ei­gent­lich mehr Leu­te die an dem Fall mit uns ar­bei­ten und nicht Res­sour­cen«, prä­zi­sier­te Knight sei­ne Fra­ge.

La­wrence woll­te die­ser Fra­ge ei­gent­lich aus­wei­chen. Das Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um stell­te ihm zwar al­les Mög­li­che zur Ver­fü­gung, aber mehr Leu­te konn­te er lei­der nicht auf­trei­ben. Trotz­dem konn­te er sei­ne Agents nicht im Stich las­sen, weil er wuss­te, dass die zwei ei­gent­lich viel zu we­nig wa­ren. »Ich hat­te ge­hofft, dass die­ses The­ma nicht zur Spra­che kommt«, gab er zu. »Mehr Mit­ar­bei­ter stellt man uns lei­der nicht zur Ver­fü­gung. Man ver­wies mich dann auf In­ter­pol in Ly­on, die ich aber bis­her nicht an­ge­fragt ha­be. Wir wer­den die­sen Fall al­lei­ne auf­klä­ren, oh­ne uns ir­gend­wel­che Schreib­tischtä­ter ans Bein zu bin­den. Nur, wenn es wirk­lich gar nicht mehr an­ders geht, wer­de ich dort nach­fra­gen uns we­nigs­tens ein oder zwei Leu­te zu schi­cken die dann un­ter ih­rer Füh­rung ar­bei­ten wer­den.«

»Blei­stift­jong­leu­re sol­len uns hel­fen?«, frag­te Spears et­was ent­täuscht.

»Lei­der ja«, be­stä­tig­te La­wrence und schlug die Au­gen nie­der. »Ich hät­te mir auch mehr Hil­fe ge­wünscht, aber vor­erst geht es erst ein­mal dar­um die gan­zen Aus­ma­ße des Sumpfs fest­zu­stel­len, be­vor wir ihn tro­cken le­gen kön­nen. Im Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um nimmt man den Fall nicht ganz so wich­tig, dass man meh­re­re Leu­te da­für ab­stellt.«

As­hleigh Spears schüt­tel­te sau­er den Kopf, »Man for­dert ei­ne Auf­klä­rung mit al­len ver­füg­ba­ren Mit­teln und schickt dann zwei Agen­ten, weil man sich bei ei­nem Jah­res­e­tat von fast zehn Mil­li­ar­den Dol­lar im Jahr nicht mehr leis­ten kann. Statt­des­sen ver­weist man uns an In­ter­pol die mit ih­ren paar Mil­lio­nen im Jahr das al­les ma­chen kön­nen. Wir spa­ren am falschen En­de!«

Ja­mes La­wrence konn­te ihr nur zu­stim­men aber ihm wa­ren lei­der die Hän­de ge­bun­den. Sei­ne an­de­ren Agen­ten wa­ren im gan­zen Land ver­streut und hat­ten zu vie­le Bau­stel­len die sie be­a­ckern muss­ten. Knight stör­te das wie sei­ne Kol­le­gin auch nur sah er dar­in ei­ne Chan­ce län­ger mit Spears zu­sam­men­ar­bei­ten zu kön­nen. In sei­nen Au­gen war sie et­was ganz Be­son­de­res. Mit ih­ren 28 Jah­ren, den schul­ter­lan­gen kas­ta­ni­en­brau­nen Haa­ren und den blau­en Au­gen war sie ge­nau sei­ne Kra­gen­wei­te. Die an­ge­nehm dunkle Stim­me be­sorg­te das Üb­ri­ge. Zu­dem ver­ei­nig­te sie auch noch ei­ne gu­te Auf­fas­sungs­ga­be und ei­ne sehr ho­he In­tel­li­genz auf sich.

Auch As­hleigh fand ge­fal­len an ih­rem Kol­le­gen der ei­ne ge­wis­se Ähn­lich­keit mit dem jun­gen Burt Reynolds hat­te. Nur der Bart fehl­te Cooper Knight da­für aber den konn­te man ja wach­sen las­sen. Trotz­dem ka­men sich die bei­den nicht nä­her. Die Vor­schrif­ten beim FBI wa­ren in der Be­zie­hung ziem­lich deut­lich for­mu­liert und er­laub­ten kei­ne ro­man­ti­sche Be­zie­hung un­ter Kol­le­gen. Auf­ge­ben woll­te sie ih­ren Job aber bei der Bun­des­be­hör­de auf kei­nen Fall. Seit sie noch ein klei­nes Mäd­chen war träum­te sie da­von zur Po­li­zei zu ge­hen und ge­fähr­li­che Ver­bre­cher zu ver­haf­ten. Das hat­te sie jetzt end­lich er­reicht, auch wenn für das Pri­vat­le­ben kaum noch Zeit blieb. As­hleigh war mit ih­rem Job ver­hei­ra­tet. Das hat­te den un­glaub­lich großen Vor­teil, dass der nicht fremd­ge­hen konn­te wie ih­re da­ma­li­ge High­school Lie­be.

Cooper Knight be­kam von sei­nem Agen­ten­füh­rer noch ei­ne Ak­te über­reicht in der die Hin­wei­se zu der Grup­pie­rung SNB auf­ge­führt wa­ren und ver­ließ mit sei­ner Kol­le­gin das Bü­ro ih­res Chefs. Drau­ßen auf dem Gang führ­ten die bei­den ei­ne un­ge­zwun­ge­ne Un­ter­hal­tung wäh­rend sie zum Aus­gang schlen­der­ten. In we­ni­gen Stun­den wür­de schon ihr Flug nach Port­land ab­he­ben. For­mal war Cooper Knight auf­grund der län­ge­ren Dienst­zeit ihr Vor­ge­setz­ter aber das spiel­te zwi­schen ih­nen kei­ne Rol­le. Spears hat­te sich schon auf der Aka­de­mie einen Na­men ge­macht. Ihr Ge­dächt­nis war phä­no­me­nal. Die hüb­sche Spe­ci­al Agen­tin ver­gaß kein Ge­sicht und konn­te sich auch noch Jah­re spä­ter an die Er­eig­nis­se mit der Per­son er­in­nern. Cooper hat­te sei­ne Vor­tei­le eher im schrift­li­chen Be­reich. Die Fak­ten die er in den Ak­ten las, konn­te er fast ori­gi­nal­ge­treu wie­der­ge­ben. Das hat­te ihm in der Schu­le, wenn es um das Ge­dich­te aus­wen­dig ler­nen ging schon oft ge­nug ge­hol­fen. Ein oder zwei­mal kurz vor Un­ter­richts­be­ginn zu le­sen hat­te aus­ge­reicht um es frei auf­sa­gen zu kön­nen. Nur mit den Zah­len funk­tio­nier­te das nicht. Jah­res­zah­len ver­gaß er be­reits wie­der, nach­dem er sie ge­le­sen hat­te.

Vor der FBI Zen­tra­le ver­ab­schie­de­ten sie sich von­ein­an­der und fuh­ren zu ih­ren Woh­nun­gen. Sie muss­ten noch für den Auf­trag in Port­land pa­cken be­vor am Nach­mit­tag ihr Flie­ger ging. Erst kurz vor dem Ab­flug wür­den sie sich wie­der am Flug­ha­fen tref­fen. As­hleigh Spears war sehr ge­spannt auf das was sie er­war­ten wür­de. Nach­dem die ei­gent­li­che Po­li­zei bis­her nur Hin­wei­se ge­sam­melt hat­te, ka­men sie den Tä­tern nicht auf die Spur. Es brauch­te die Hil­fe der Pro­fis vom FBI. Die Hil­fe von ihr und ih­rem Kol­le­gen. Ei­gent­lich freu­te sie sich auf die­se Auf­ga­be, ihr war nur nicht wohl bei dem Ge­dan­ken kei­ner­lei Kol­le­gen au­ßer Cooper bei sich zu ha­ben. Sie wa­ren nur zu zweit und die Ge­sell­schaft SNB ope­rier­te in den ge­sam­ten USA. Wie vie­le Leu­te dar­an be­tei­ligt wa­ren, konn­te man nicht ab­schät­zen. Na­tür­lich hat­ten sie die Po­li­zei­be­am­ten der Städ­te im Rücken, aber die konn­ten ih­nen nur Hin­wei­se lie­fern.

Auch Cooper wä­re es lie­ber ge­we­sen in ei­nem großen Te­am auf Ver­bre­cher­jagd zu ge­hen und nicht nur mit sei­ner Kol­le­gin. Er wuss­te, dass es ge­fähr­lich wer­den könn­te nur zwei Bun­de­s­agen­ten ins Feld zu schi­cken, um ei­ne gan­ze Or­ga­ni­sa­ti­on hoch­zu­neh­men. Oft hör­te man da­von, dass Freun­de und Kol­le­gen aus dem Le­ben ge­ris­sen wur­den, nur weil sie im Kampf ge­gen skru­pel­lo­se Ver­bre­cher al­lei­ne ge­gen ei­ne Über­macht an­ge­tre­ten wa­ren. Ih­re ein­zi­ge Aus­sicht auf Hil­fe war In­ter­pol in Ly­on, die aber ers­tens noch nichts von ih­rem Glück wuss­ten und zum an­de­ren nur Bü­ro­ti­ger be­schäf­tig­ten die sich ma­xi­mal an Brief­bö­gen mal die Fin­ger auf­schnit­ten. Die­se Men­schen wa­ren nicht im frei­en Feld zu ge­brau­chen. Da konn­te es schon ziem­lich hart zur Sa­che ge­hen.

Am frü­hen Nach­mit­tag, die laue Früh­lings­son­ne stand be­reits schon ziem­lich tief am Fir­ma­ment, tra­fen die bei­den Agen­ten vor dem Flug­ha­fen von Wa­shin­ton D.C. zu­sam­men. Ih­re Rei­se­ta­schen wur­den in die Ma­schi­ne ge­la­den und die bei­den Spe­ci­al Agents folg­ten in die Alu­mi­ni­um­hül­le. Wäh­rend die Boeing 737 über die Start­bahn ras­te, warf Cooper Knight einen Blick in die Ak­ten die ih­nen ihr Agen­ten­füh­rer zu­sam­men­ge­stellt hat­te. As­hleigh bat ihn laut vor­zu­le­sen was sie bis­her hat­ten. Sie woll­te sich die Ak­ten nicht auch noch an­schau­en müs­sen. Cooper las und fass­te es in sei­nen ei­ge­nen Wor­ten für sie zu­sam­men.

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