Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Bahamas, Nassau

Ein­mal die Wo­che traf sich das gan­ze Te­am mit den Kin­dern in Ja­sons Bar. Die jüngs­ten er­leb­ten die­se Ta­ge im­mer zu­sam­men. Da­mi­en, der äl­tes­te un­ter den Kin­dern freu­te sich auf sei­ne Freun­din­nen Va­le­ria und Emi­lia und sei­nen bes­ten Freund Mi­ka, den Sohn von Mi­ke und Ka­rya­ni. Wäh­rend die Er­wach­se­nen al­le zu­sam­men um einen Tisch sa­ßen und sich über al­les Mög­li­che un­ter­hiel­ten, durf­ten die vier Klei­nen to­ben so viel sie woll­ten. Ja­son hat­te so­gar den Sonn­tag in sei­ner Bar als Fa­mi­li­en­tag aus­ge­schrie­ben. Al­le an­we­sen­den Kin­der durf­ten so vie­le Fish and Chips, oder auch nur Chips, al­so Pom­mes in sich rein­stop­fen wie sie woll­ten. Die El­tern durf­ten sich einen schö­nen Tag oh­ne den Nach­wuchs ma­chen und be­zahl­ten die Ver­pfle­gung für die Kin­der nur an­tei­lig. Für einen klei­nen Un­kos­ten­bei­trag wa­ren die Ge­trän­ke und das Es­sen für die Kin­der frei und Ja­son hat­te ex­tra für die­se Ta­ge ein paar jun­ge Frau­en en­ga­giert, die auf die Kin­der auf­pass­ten.

Als sich das her­um­ge­spro­chen hat­te, dass sonn­tags in Ja­sons Bar Fa­mi­li­en­tag war, mit Schwim­men und großem Kin­der­pro­gramm, wur­de er mit großem In­ter­es­se auf­ge­nom­men. Den gan­zen Tag lang war die Bar voll mit jun­gen Fa­mi­li­en die ei­ne kur­ze Aus­zeit von ih­ren Kin­dern ge­nos­sen. Auch die Er­wach­se­nen hat­ten Spaß, denn sie konn­ten sich in al­ler Ru­he un­ter­hal­ten, oh­ne auf den Nach­wuchs zu ach­ten oder von ih­nen ge­stört zu wer­den. Die Kids wa­ren be­schäf­tigt und durf­ten auf ei­nem großen Tram­po­lin her­um­sprin­gen. So­gar ei­ne klei­ne Hüpf­burg hat­te sich Ja­son ge­leis­tet, die ne­ben­an mit Druck­luft sta­bil ge­hal­ten wur­de. Auf dem fei­nen Sand durf­ten die klei­nen Bur­gen bau­en oder in ei­nem ab­ge­sperr­ten Be­reich ins war­me Meer sprin­gen. Auch ei­ni­ge Ein­hei­mi­sche be­tei­lig­ten sich an dem Fa­mi­li­en­tag. Es gab zum Bei­spiel Kin­der­schmin­ken, einen Zeich­ner und ein äl­te­rer Mann aus der Nä­he schar­te im Ab­stand von ei­ner Stun­de im­mer wie­der Kin­der um sich, de­nen er Ge­schich­ten er­zähl­te. Ver­pfle­gung gab es durch die jun­gen Da­men, die sich um die Auf­sicht küm­mer­ten. Je­der be­kam so viel zu trin­ken und zu es­sen wie er woll­te. Auch Eis gab es zum Null­ta­rif.

Ja­sons Bar war sonn­tags noch nie so gut be­sucht ge­we­sen, und durch Da­mi­en und die Kin­der des Te­ams kam er auf die­se Idee. Mit der Kal­ku­la­ti­on, die er auf Ba­sis ei­ni­ger we­ni­ger Be­su­cher an­stell­te, war es an­fangs ein Null­sum­men­spiel. Nach­dem sich die­ser Tag aber her­um­ge­spro­chen hat­te war die Bar so voll, dass er lo­cker noch ei­ne wei­te­re mit Gäs­ten ver­sor­gen konn­te. Nun stell­te er zu­sätz­lich noch Bän­ke und Ti­sche auf, da­mit er kei­ne Re­ser­vie­run­gen an­neh­men muss­te und der Mas­se an Gäs­ten Herr zu wer­den. Trotz­dem war es im­mer noch schwie­rig al­le un­ter­zu­brin­gen. Die Kin­der hat­ten je­de Men­ge Spaß an den Ta­gen, wäh­rend die El­tern ih­re Ru­he hat­ten.

Für die Kin­der des Te­ams war es das High­light je­der Wo­che. Schon am frü­hen Mor­gen wa­ren die vier to­tal auf­ge­kratzt und konn­ten es kaum er­war­ten los­zu­fah­ren. Da­mi­en war im­mer der ers­te der vor Ort war. Ja­son war, der ers­te der am Mor­gen die Bar öff­ne­te und Liz kam dann we­nig spä­ter mit ih­rem Sohn nach. Für Emi­lia und Va­le­ria be­gann der Spaß erst nach dem Mit­ta­ges­sen. Leo­nie und Do­lo­res hat­ten bei den bei­den Mäd­chen im­mer wie­der be­ob­ach­tet wie sie wäh­rend der Fahrt die Lenk­be­we­gun­gen nach­ahm­ten. Als sie es Mi­cha­el ge­gen­über er­wähn­ten, kam er auf ei­ne gran­dio­se Idee. Ei­nes der Mäd­chen durf­te wäh­rend der Hin­fahrt auf sei­nem Schoß sit­zen und den großen SUV len­ken. Auf der Rück­fahrt war dann die an­de­re dran mit Fah­ren. Micha be­dien­te die Pe­da­le und die Mäd­chen das Lenk­rad, na­tür­lich mit Un­ter­stüt­zung durch den Va­ter. Trotz­dem wa­ren sie dar­auf Feu­er und Flam­me.

Als sie an der Bar an­ka­men, wa­ren die bei­den Mäd­chen nicht mehr zu hal­ten. Die zwei rann­ten wie der Wind auf die ein­zel­nen Te­am­mit­glie­der zu und schlos­sen sie in die Ar­me. Auch Da­mi­en und der klei­ne Mi­ka be­grüß­ten sich un­ter­ein­an­der mit ei­ner Umar­mung. So­fort da­nach wa­ren die vier bis am Abend nicht mehr zu se­hen. Auf Leo­nie war­te­te je­den Sonn­tag be­reits ihr Lieb­lings­drink auf sie. So­bald Ja­son den schwar­zen SUV an­fah­ren sah, nahm er sich den Mi­xer zur Hand, warf ei­ni­ge Eis­wür­fel und ei­ne gel­be Ma­ra­cu­ja hin­ein. Dann füll­te er den Mi­xer mit eis­kal­ter Milch auf und ließ die Ma­schi­ne et­wa ei­ne Mi­nu­te lau­fen. Den Drink füll­te er in ein großes Glas und stell­te es vor Leo­nies Stamm­platz am Tisch. Die Sitz­ord­nung war im­mer die glei­che. Die sie­ben Er­wach­se­nen un­ter­hiel­ten sich an­ge­regt den gan­zen Tag lang. Nur Ja­son stand hin und wie­der auf, da­mit er sich um das Ge­schäft küm­mern konn­te.

Do­lo­res woll­te von Ka­rya­ni wis­sen wie sie auf den Na­men ih­res Soh­nes ka­men. Die Er­klä­rung da­für lie­fer­te Mi­ke, »Wir ha­ben lan­ge dar­über nach­ge­dacht wie er hei­ßen soll­te. Da wa­ren ganz schön vie­le Na­men im Spiel, aber wir konn­ten uns auf kei­nen da­von ei­ni­gen.«

Ka­rya­ni setz­te fort, »Un­se­re Idee war, ihm einen Na­men zu ge­ben der et­was von uns bei­den hat­te. Im End­ef­fekt war un­se­re Idee dann un­se­re Vor­na­men zu ver­wen­den. Wir ha­ben die ers­ten bei­den Buch­sta­ben un­se­rer Vor­na­men kom­bi­niert. Da­bei ka­men schließ­lich zwei mög­li­che Na­men her­aus. Ein­mal Mi­ka oder eben Ka­mi. Der ers­te ge­fiel uns al­ler­dings bes­ser, des­we­gen ha­ben wir ihn Mi­ka ge­tauft.«

»Ich hat­te eher ge­dacht, ihr lasst den Com­pu­ter ent­schei­den«, scherz­te Liz, die da­mit auf das liebs­te Hob­by der bei­den an­spiel­te.

Die Agen­ten ver­stan­den sich un­ter­ein­an­der pri­ma. Nicht nur, dass sie sich je­den Tag bei der Ar­beit be­geg­ne­ten, sie muss­ten sich auch blind auf die an­de­ren ver­las­sen kön­nen. Das schweiß­te sie zu­sam­men und sie wa­ren im Lauf der Zeit zu den dicks­ten Freun­den zu­sam­men­ge­wach­sen. Liz fühl­te sich im Krei­se ih­rer fünf Kol­le­gen mehr als wohl. Als sie noch in Lon­don Dienst für das dor­ti­ge Re­vier ar­bei­te­te, war sie eher die Ein­zel­gän­ge­rin, die Spu­ren ver­folg­te und dann die je­wei­li­gen Tä­ter vor Ge­richt stel­len ließ. Nie­mals hat­te sie ge­dacht, mit meh­re­ren un­ter­schied­li­chen Cha­rak­teren ein Te­am zu bil­den. Ber­nand Rous­sel hat­te sie da­mals mehr oder we­ni­ger wild zu­sam­men­ge­wür­felt. In den ers­ten Wo­chen war Mi­cha­el ein ro­tes Tuch für sie und Mi­ke be­trach­te­te sie als Si­cher­heits­ri­si­ko. Von Leo­nie, die da­mals noch Lea hieß und als Auf­trags­kil­le­rin ar­bei­te­te, hielt sie nicht das ge­rings­te.

Da­mals du­el­lier­te sie sich über Wo­chen mit Mi­cha­el um die Füh­rung des Te­ams. Erst als Mi­ke sei­ne Herz­da­me Ka­rya­ni ins Spiel brach­te, die ih­nen ei­ni­ges an Tech­nik lie­fer­te und sie er­wähn­te, dass sie mit Mi­ke ei­ne Be­zie­hung führ­te, kam sie auf die Idee die bei­den wie­der zu­sam­men­zu­brin­gen. In Ve­ne­zue­la hat­te sie sich mit Mi­cha­el und Leo­nie, die da­mals schon ein Paar ge­wor­den wa­ren, schwer ge­strit­ten. Auf dem Flug zu­rück, woll­te sie das Te­am be­reits wie­der ver­las­sen. Nur durch die Ver­mitt­lung zwi­schen den Fron­ten von Ka­rya­ni blieb sie bei In­ter­pol und dem Te­am. Mi­cha­el woll­te das Te­am gar nicht füh­ren. Er ver­stand sich als Bo­dy­guard für das ge­sam­te Te­am. Ins­be­son­de­re Leo­nie lag ihm am Her­zen. Als er mit­be­kam, dass Ka­rya­ni mit Mi­ke zu­sam­men war, sah er die Chan­ce die Si­cher­heit deut­lich zu ver­bes­sern. Er hat­te mit dem Ha­cker be­reits ei­ni­ge ma­le zu tun und woll­te ver­hin­dern das er die Si­cher­heit ge­fähr­de­te, weil er die dum­me An­ge­wohn­heit hat­te mit al­len Frau­en, die er traf, ein se­xu­el­les Ver­hält­nis an­zu­fan­gen. Auch bei Liz hat­te er es da schon ver­sucht. Er ent­schied Ka­ry in das Te­am auf­zu­neh­men und Liz nicht mehr zu be­kämp­fen die sich die Füh­rung des Te­ams wünsch­te. Nach dem ers­ten Auf­trag, den sie ge­mein­sam auf­klä­ren konn­ten, war aus den Ein­zel­kämp­fern ein rich­ti­ges Te­am ge­wor­den.

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