Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Spears nahm den jun­gen un­er­fah­re­nen Of­fi­cer ins Vi­sier. »Das ist hier kein Ste­him­biss. Hin­set­zen!«

Jeffrey Hes­ter war völ­lig über­for­dert mit der Si­tua­ti­on. Mit zit­tern­den Fin­gern stell­te er sich um­ständ­lich einen Stuhl zu­recht und nahm dar­auf Platz. Bar­ber in­ter­es­sier­te das Schau­spiel, das sein Kol­le­ge bot nicht. Der Be­ginn sei­ner Kar­rie­re lag schon so lan­ge zu­rück, dass er sich nicht mehr dar­an er­in­nern konn­te, wann er das ers­te Mal auf Agen­ten des FBI ge­trof­fen war. Da­mals war er eben­falls ziem­lich ner­vös ge­we­sen. In der Zwi­schen­zeit war es ihm egal. Er be­trach­te­te das FBI nicht mehr als Geg­ner, die sich in sei­ne Er­mitt­lun­gen ein­misch­ten, wenn ih­nen da­nach war. Sie wa­ren ein not­wen­di­ges Übel, wenn et­was vor­ging, was sei­ne Ge­halts­klas­se deut­lich über­stieg.

Spe­ci­al Agent Cooper Knight be­gann die An­hö­rung mit dem Ser­geant, »Ser­geant Bar­ber, wo­her wuss­ten sie von der Über­ga­be?«

Bar­ber räus­per­te sich ganz ent­spannt, »Es gab einen an­ony­men An­ruf, der uns die Über­ga­be an­ge­kün­digt hat.«

»Ha­ben sie ver­sucht, den An­ruf zu­rück­zu­ver­fol­gen?«, woll­te Spears wis­sen.

»Na­tür­lich, das pas­siert völ­lig au­to­ma­tisch. Wir konn­ten die An­rufstel­le nicht er­mit­teln. Der An­ru­fer brach­te das gan­ze Sys­tem durch­ein­an­der.«

»Gut, sie ha­ben sich auf die In­for­ma­tio­nen ver­las­sen und den Dea­ler ent­deckt. Was pas­sier­te dann?«, er­frag­te Cooper Knight.

Bar­ber mach­te es sich be­quem, »Wir wa­ren zum an­ge­ge­be­nen Zeit­punkt vor Ort und konn­ten den Ver­däch­ti­gen er­ken­nen, der sich spä­ter als Ed­win Nash her­aus­stell­te. Er ent­nahm ein großes, of­fen­sicht­lich schwe­res Pa­ket aus dem Kof­fer­raum ei­nes dunklen SUV. Als er sich aus dem Staub ma­chen woll­te ha­be ich ent­schie­den ihn zu über­prü­fen. Der an­ony­me An­ru­fer hat­te ex­akt vor­aus­ge­sagt auf wel­chen Wa­gen wir ach­ten müs­sen und was sich in dem Pa­ket be­fin­det. Er sprach von ei­ner großen Men­ge Metham­phet­amin, ge­nannt Cry­stal Meth oder auch Ice. Die spä­te­re Über­prü­fung er­gab ei­ne Ge­samt­men­ge von et­wa 18 Ki­lo­gramm, die wir si­cher­stel­len konn­ten. Da­von lie­gen 17,2 Ki­lo­gramm jetzt in der As­ser­va­ten­kam­mer und war­ten auf die Ver­nich­tung.«

»Wo sind die rest­li­chen 800 Gramm ge­lan­det?«, stell­te Spears ei­ne Zwi­schen­fra­ge.

Bar­ber blick­te sie an, »Das Pa­ket ist Ed­win Nash aus der Hand ge­fal­len und auf­ge­platzt. Der Wind hat dann das aus­ge­tre­te­ne Pul­ver über die Stra­ße ge­weht.«

»Okay, wei­ter!«, for­der­te ihn Spears auf.

»Es ka­men meh­re­re Kol­le­gen zu der Si­tua­ti­on. Der Ver­däch­ti­ge ver­such­te sich zu ent­fer­nen, wor­aus ein Hand­ge­men­ge ent­stand, in des­sen Ver­lauf mein Kol­le­ge einen Schuss ab­ge­ge­ben hat. Nash brach zu­sam­men, wur­de me­di­zi­nisch ver­sorgt und in die Kli­nik ge­bracht. Wir ha­ben dann die Be­wei­se auf­ge­nom­men und den Ort ab­ge­sperrt«, gab Bar­ber zu Pro­to­koll.

Cooper Knight mach­te sich in sei­nem No­tiz­buch ei­ni­ge Auf­zeich­nun­gen. Sei­ne Kol­le­gin lief in dem klei­nen Bü­ro auf und ab und tipp­te sich wäh­rend­des­sen mit dem Zei­ge­fin­ger ge­gen die Na­se. Nach ei­ni­gen Se­kun­den wand­te sie sich an Of­fi­cer Jeffrey Hes­ter, »Wie­so ha­ben sie auf den Ver­däch­ti­gen ge­schos­sen?«

Der jun­ge Of­fi­cer brauch­te ei­ni­ge Se­kun­den bis er ant­wor­ten konn­te. »Ich sah mei­nen Ser­geant im Hin­ter­tref­fen, des­halb ha­be ich einen Schuss auf den An­grei­fer ab­ge­ge­ben.«

»Man hat ih­nen auf der Po­li­zei­schu­le nicht bei­ge­bracht, zu­erst einen Warn­schuss in die Luft zu feu­ern?«, warf ihm Spears vor.

»Doch, na­tür­lich«, stot­ter­te Hes­ter.

Die jun­ge Agen­tin schüt­tel­te den Kopf, »Und ob­wohl man ih­nen das bei­ge­bracht hat, feu­ern sie dem ar­men Ed­win Nash oh­ne War­nung ei­ne Ku­gel in den Ma­gen. Ganz ne­ben­bei zer­fetzt das Pro­jek­til auch noch die Milz, be­vor sie ste­cken bleibt.«

Bar­ber stell­te sich vor sei­nen jun­gen Kol­le­gen. »Las­sen sie den Of­fi­cer zu­frie­den! Er hat einen Feh­ler be­gan­gen wie schon je­der von uns. Hes­ter ist jung, es war sein ers­ter ge­fähr­li­cher Ein­satz und er war ex­trem ner­vös. Da­bei ver­gisst man schon mal et­was, was man ge­lernt hat.«

»Wä­re Ed­win Nash jetzt tot, hät­te ihr Kol­le­ge jetzt noch ganz an­de­re Pro­ble­me, aber das las­sen wir jetzt mal da­hin­ge­stellt. In­ter­essan­ter ist al­ler­dings die Fra­ge, wes­halb der Dro­gen­schmug­gel in den letz­ten sechs Mo­na­ten in der Um­ge­bung von Port­land um fast 60 % an­ge­stie­gen ist«, füg­te As­hleigh Spears hin­zu.

Der Ser­geant wur­de et­was un­ge­hal­ten, »Hö­ren sie Mäd­chen, mehr als ar­bei­ten kön­nen wir nicht. Ich ver­brin­ge die meis­te Zeit mei­nes Le­bens auf der Stra­ße, um die­ses Drecks­zeug auf­zu­spü­ren und zu ver­hin­dern, dass je­der Idi­ot es an ei­ner Stra­ßen­e­cke kau­fen kann. Wir wer­den an je­der Ecke ka­putt­ge­spart, jun­ge Kol­le­gen sys­te­ma­tisch ab­ge­zo­gen und be­kom­men im­mer mehr bü­ro­kra­ti­sche Schei­ße auf­er­legt. Jetzt sol­len wir uns dann auch noch da­für recht­fer­ti­gen, warum es für die­se Ver­bre­cher ein­fa­cher ist den Müll zu ver­kau­fen. Wäh­rend sie noch in die Win­deln ge­schis­sen ha­ben, war ich be­reits auf der Stra­ße un­ter­wegs und ha­be ge­gen das Un­recht ge­kämpft. Heu­te schickt uns das FBI ei­ne Agen­tin, die sich nicht mal al­lei­ne an­zie­hen kann, de­ren ein­zi­ge In­ten­ti­on zu sein scheint uns zu be­leh­ren, was wir bes­ser ma­chen soll­ten!«

Cooper un­ter­brach ihn, »Wir sind nicht hier, um sie un­ter Druck zu set­zen, son­dern sol­len die­sen Fall auf­klä­ren, um ih­nen zu hel­fen. Der­zeit ver­su­chen wir nur zu er­fah­ren, was da­zu ge­führt ha­ben könn­te. Die Ver­wal­tung liegt nicht in un­se­rer Hand und auch wir ha­ben da­mit im­mer öf­ter Pro­ble­me. Vi­el­leicht gibt es je­man­den, den sie im Ver­dacht ha­ben.«

»Ver­däch­ti­ge?«, frag­te Bar­ber. »Wie vie­le wol­len sie denn spre­chen?«

»So vie­le wie nö­tig sind, um ei­ne Spur zu fin­den! Sie ken­nen ih­re Pap­pen­hei­mer hier in Port­land. Wer sitzt da ganz dick im Ge­schäft?«

Ser­geant Bar­ber muss­te nicht lan­ge über­le­gen. In sei­ner Stadt gab es nur gan­ze zwei, die mit der­lei Ge­schäf­ten ihr Geld ver­dien­ten, aber so gut wie nie öf­fent­lich be­kannt wur­den. »Es gibt zwei Leu­te, die den Dro­gen­han­del in Port­land kon­trol­lie­ren. Im Wes­ten ist das Ar­thur An­tu­nes und im Os­ten Ky­lie Richard­son. Den bei­den wer­den sie al­ler­dings nicht das ge­rings­te nach­wei­sen kön­nen. Die ha­ben sich so ab­ge­si­chert, dass sie nie auch nur im Ent­fern­tes­ten mit Ge­schäf­ten die­ser Art in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den.«

Cooper Knight fing an zu grin­sen, »Wir wer­den den Herr­schaf­ten mal einen Be­such ab­stat­ten. Es wä­re hilf­reich, wenn ih­re Trup­pe mal die be­kann­ten Dea­ler für ei­ni­ge Näch­te auf Staats­kos­ten un­ter­brin­gen wür­de. Wenn die Ge­schäf­te nicht mehr lau­fen, wer­den die nor­ma­ler­wei­se ner­vös und be­ge­hen Feh­ler.«

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