Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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»Ka­ry, was er­war­test, du von ei­nem Volk, was 25 Mil­lio­nen Dol­lar aus­gibt, um einen Ku­gel­schrei­ber zu ent­wi­ckeln, der auch im All schreibt? Die Rus­sen ha­ben die­ses Pro­blem mit ei­nem Blei­stift für ein paar Cent ge­löst. Die meis­ten Ein­woh­ner die­ses Lan­des sind mit Naiv noch sehr wohl­wol­lend um­schrie­ben«, er­wi­der­te Mi­cha­el. Das brach­te ihm einen klei­nen lie­be­vol­len Klaps von Leo­nie ein. Auch Ka­rya­ni be­kam von ih­rem Mann ein vor­wurfs­vol­les Ge­sicht. Die bei­den wa­ren schließ­lich Ame­ri­ka­ner. Al­ler­dings kann­ten sie das schon von ih­ren Freun­den.

»Das brin­gen die nicht al­lei­ne hin?«, woll­te Liz wis­sen.

»Wie du siehst nicht Liz«, ant­wor­te­te Mi­ke kopf­schüt­telnd.

»Das FBI hat so vie­le Agen­ten in den gan­zen USA ver­streut und sie schi­cken gan­ze zwei da hin. Was ma­chen die gan­zen an­de­ren 36.000 da­von?«

Leo­nie grins­te »Die boh­ren in der Na­se Liz. In Ame­ri­ka kann sonst was pas­sie­ren und das FBI schickt im­mer nur zwei Agen­ten. Das ist de­ren Stan­dard­grö­ße. Ich ha­be im Lau­fe der gan­zen Zeit so vie­le Men­schen ab­ge­knallt und war so­gar un­ter den meist­ge­such­ten Per­so­nen ge­lis­tet. Trotz­dem wa­ren im­mer nur zwei hin­ter mir her. Die letz­ten bei­den ha­ben acht Jah­re ge­braucht, um mich zu be­kom­men. Das ist ih­nen nur ge­lun­gen ist, weil ich so blöd war auf einen da­von rein­zu­fal­len.«

»Okay«, schloss Liz das The­ma ab, »die wer­den ja noch einen hal­b­en Tag oh­ne uns aus­kom­men. Ich schla­ge vor wir flie­gen mor­gen früh da hin und er­le­di­gen das The­ma. Wird ja nicht so lan­ge dau­ern die zu fin­den. Ich fra­ge mich nur was die bei­den Spe­zia­lis­ten dann ma­chen? Wol­len die viel­leicht ler­nen wie man es macht?«

Do­lo­res mel­de­te sich zu Wort, »Ich den­ke mal sie ha­ben uns nur an­ge­for­dert, um Auf­ga­ben zu über­neh­men, die sie nicht sel­ber ma­chen wol­len. So wie ich ge­le­sen ha­be ma­chen sie das im­mer. Ent­we­der sie span­nen nor­ma­le Po­li­zis­ten ein, die un­lieb­sa­men Auf­ga­ben zu über­neh­men und jetzt den­ken sie wohl, dass sie uns die Schei­ße aufs Au­ge drücken kön­nen.«

»Die wer­den sich um­gu­cken«, brumm­te Mi­cha­el, »Un­se­re Queen fliegt nicht da hin, um de­nen den Arsch zu wi­schen. Wenn ich den Aus­druck in ih­ren Au­gen rich­tig deu­te, über­nimmt sie den gan­zen Fall oh­ne sich vom FBI auf der Na­se her­um­tan­zen zu las­sen. Stimmts oder hab ich recht?«

Die An­füh­re­rin schüt­tel­te den Kopf, »Micha kennt mich mitt­ler­wei­le schon viel zu gut. Ich ha­be nicht vor de­nen zu­zu­ar­bei­ten da­mit sie sich ein gut ge­macht ab­ho­len kön­nen. Wir sind ein Te­am von Spe­zia­lis­ten und klä­ren sol­che Fäl­le al­lei­ne. Au­ßer­dem ha­ben sie uns ge­ru­fen, weil sie al­lei­ne nicht da­mit klar­kom­men.«

Die sechs Agen­ten spra­chen noch ei­ne gan­ze Wei­le über den Fall, um einen An­satz zu fin­den. Je­de Idee wur­de aber von Mi­ke wie­der ver­wor­fen, weil die Po­li­zis­ten in den USA die­se An­sät­ze auch schon er­folg­los ver­folg­ten. Nach et­wa ei­ner Stun­de un­ter­brach Liz die Dis­kus­si­on. Sie muss­ten sich vor Ort selbst ein Bild ma­chen. Vi­el­leicht gab es ja schon neue Hin­wei­se bis sie in Port­land wa­ren, was ih­nen einen An­satz bot. Dann ent­schied sie dem Te­am bis zum Mor­gen frei­zu­ge­ben. Sie muss­ten ih­re Kin­der noch dar­über in­for­mie­ren, dass sie ei­ne Wei­le un­ter­wegs sein wür­den. Au­ßer­dem soll­ten sie ih­nen noch sa­gen, dass sie für die Zeit von Bo­dy­guards be­schützt wur­den, was sie nicht zu be­un­ru­hi­gen brauch­te.

Sie sam­mel­ten die vier Kin­der ein und mach­ten sich auf den Heim­weg. Wäh­rend der Fahrt nach Hau­se er­fuh­ren Emi­lia und Va­le­ria von ih­ren El­tern al­les, was es zu wis­sen galt. Die ein­zi­gen Rück­fra­gen, die sie hat­ten, wa­ren, ob sie für die­se Zeit noch ih­ren Hob­bys nach­ge­hen durf­ten. Leo­nie be­ru­hig­te die bei­den Mäd­chen. Va­le­ria durf­te wei­ter je­den Tag auf ih­rem Pferd rei­ten und Emi­lia durf­te mit ih­ren Waf­fen im Gar­ten schie­ßen. Mi­cha­el er­klär­te sei­ner Toch­ter, dass der Mann, der kom­men wür­de, um sie zu be­schüt­zen, auch mit ihr trai­nie­ren wür­de. Er hat­te sei­nen Kol­le­gen ge­be­ten Emi­lia ein biss­chen zu trai­nie­ren da­mit sie vor­an­kam und auch mit ih­ren Waf­fen um­ge­hen konn­te. So­lan­ge die El­tern nicht da wa­ren, soll­ten die bei­den Töch­ter nicht dar­un­ter lei­den. Zu­dem wa­ren die bei­den Stu­den­tin­nen ja auch noch für sie da. Al­ler­dings muss­ten sie den Mäd­chen ver­spre­chen, täg­lich mit ih­nen zu te­le­fo­nie­ren.

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