Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

Здесь есть возможность читать онлайн «Matthias Boden - Ein tödliches Komplott» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ein tödliches Komplott: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein tödliches Komplott»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

Ein tödliches Komplott — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein tödliches Komplott», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Ser­geant über­leg­te ei­ne Se­kun­de, »Schon wie­der ein An­ruf. Las­sen Sie mich ra­ten. Der An­ru­fer woll­te an­onym blei­ben und mich nur an­schwär­zen. Na­tür­lich nur ganz zu­fäl­lig, wenn ge­ra­de sie vom FBI bei uns auf­tau­chen. Bei Nash war es eben­falls so ein An­ruf, der uns auf die Spur ge­bracht hat. Ir­gend­je­mand ver­folgt wohl das Ziel mich aus dem Weg zu räu­men. Aber warum mit Kan­dis­zu­cker? Das er­gibt doch über­haupt kei­nen Sinn!«

»Wer war sonst noch in der Woh­nung au­ßer ih­nen? Sie hat­ten heu­te Abend de­fi­ni­tiv Be­such. Weib­li­chen Be­such wie ich ver­mu­te und hat­ten ein biss­chen Spaß in der Ho­ri­zon­ta­len, wie ich am Zu­stand des Betts er­ken­nen konn­te«, woll­te Spears wis­sen.

»Gu­te Er­mitt­lungs­ar­beit Spe­ci­al Agen­tin Spears«, lob­te Bar­ber. »Sie ha­ben recht. Ich war nicht al­lei­ne. Zu mei­ner Schan­de muss ich ge­ste­hen, dass mich ein­mal die Wo­che ei­ne jun­ge Da­me be­sucht. Auf die nä­he­ren De­tails muss ich hof­fent­lich nicht ein­ge­hen.«

»Mal ab­ge­se­hen da­von, dass sie ei­ne Pro­sti­tu­ier­te in An­spruch neh­men, was üb­ri­gens il­le­gal ist, geht es mir dar­um auf­zu­klä­ren, warum man zu sol­chen Mit­teln greift. Ganz zu schwei­gen von der Un­fä­hig­keit, wenn man statt ei­ner Dro­ge Kan­dis­zu­cker ver­steckt. An­ge­nom­men, der Fall Ed­win Nash und die­ses Schau­spiel hier ge­hö­ren zu­sam­men, muss die Da­me, die sie re­gel­mä­ßig be­sucht, dar­in ver­wi­ckelt sein. Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit wür­de mir auf die Schnel­le jetzt nicht ein­fal­len. Wie heißt die Da­me, wo ar­bei­tet sie und wo ist sie zu fin­den?«, frag­te Spears ganz of­fen her­aus.

Bar­ber woll­te das nicht ein­fach so be­ant­wor­ten. Es war ihm mehr als un­an­ge­nehm von der FBI Agen­tin er­tappt wor­den zu sein. Wenn sie das wüss­ten, könn­te er auch gleich einen Aus­hang auf dem Re­vier ma­chen. Al­ler­dings war es of­fen­sicht­lich, dass sei­ne be­vor­zug­te Ser­vice­mit­ar­bei­te­rin et­was da­mit zu tun ha­ben muss­te und er es nicht mehr ver­schwei­gen durf­te. Des­we­gen er­zähl­te er ganz of­fen da­von, dass auf­grund sei­nes Jobs nicht viel Zeit für ei­ne Be­zie­hung blieb. Sei­ne ers­te Ehe war am Zeit­man­gel zer­bro­chen und durch die vie­len Schich­ten auf dem Re­vier ge­lang es ihm nicht ei­ne an­de­re Da­me für sich zu be­geis­tern. Na­tür­lich hat­te er, wie je­der an­de­re Mensch auch, das Be­dürf­nis nach Kör­per­kon­takt und Nä­he. Sein Ge­halt war zwar nicht sehr üp­pig, aber ein­mal die Wo­che leis­te­te er sich ei­ne jun­ge Frau aus die­sem Ge­wer­be. Sie nann­te sich Ma­de­lei­ne und ar­bei­te­te auf frei­wil­li­ger Ba­sis bei Em­ma Reed. Ihr Eta­blis­se­ment war nicht orts­ge­bun­den. Sie un­ter­hielt au­ßer­halb Port­lands meh­re­re klei­ne­re wirk­lich her­un­ter­ge­kom­me­ne Lä­den und tarn­te sie als Bar.

Sie selbst lei­te­te ih­re Ge­schäf­te über das In­ter­net und Te­le­fon. Wo sie al­ler­dings ih­re Un­ter­kunft hat­te, wuss­te nie­mand. Spears woll­te nicht glau­ben, dass man ih­ren Auf­ent­halts­ort nicht ganz ein­fach her­aus­fin­den konn­te. Ei­ne Ab­fra­ge der Te­le­fon­ge­sell­schaft oder der IP Num­mer ih­res Com­pu­ters wa­ren ei­ne Sa­che von we­ni­gen Mi­nu­ten. Bar­ber fing an zu schmun­zeln und er­klär­te, »Stel­len sie sich das nicht so ein­fach vor. Em­ma Reed hat gu­te Ver­bin­dun­gen bis in die höchs­ten Krei­se von Port­land. Fra­gen Sie mal einen Staats­an­walt nach ei­nem Be­schluss. Das dau­ert kei­ne Stun­de bis sie ei­ne Ab­sa­ge er­hal­ten, weil die Be­wei­se, die sie vor­le­gen, zu ge­ring wa­ren oder nicht aus­rei­chen wür­den. Die Sit­te hat schon die gan­zen Er­mitt­lungs­ak­ten der letz­ten Jah­re vor­ge­legt, die al­le auf Em­ma Reed hin­deu­te­ten, aber ein Be­schluss blieb ih­nen im­mer ver­sagt.«

»Ich darf an­neh­men, dass die Staats­an­wäl­te eben­falls al­lein­ste­hen­de Män­ner sind?«, frag­te Spears grin­send.

»Sehr gut ge­ra­ten Agen­tin Spears. Aber lei­der falsch. Drei der vier Staats­an­wäl­te sind ver­hei­ra­tet, in­klu­si­ve des Ober­staats­an­walts.«

»Ver­ste­he. Sie ha­ben wohl Abends sehr lan­ge im Bü­ro zu tun und be­ar­bei­ten dort die Stress­bäl­le in den De­kol­letés der Da­men. Falls die Ehe­frau­en da­von er­fah­ren, steigt die Schei­dungs­ra­te sprung­haft an. Da­rum will na­tür­lich auch nie­mand, dass in die­se Rich­tung er­mit­telt wird.«

Cooper Knight flüs­ter­te sei­ner Kol­le­gin et­was zu. Er woll­te die­se Auf­räum­ar­bei­ten nicht auch noch er­le­di­gen. Spears dach­te ein biss­chen dar­über nach, dann gab sie ihm einen Wink, der Zu­stim­mung si­gna­li­sier­te. Cooper ver­ließ dar­auf­hin die Kü­che des Ser­geants und zück­te sein Te­le­fon. Wäh­rend­des­sen un­ter­hiel­ten sich der Haus­be­sit­zer und die Agen­tin wei­ter. Er er­klär­te ihr, dass auch vie­le hoch­ran­gi­ge Po­li­ti­ker der Stadt in die Ak­ti­vi­tä­ten von Em­ma Reed ver­strickt wa­ren. Selbst der Bür­ger­meis­ter der Stadt war bei ih­ren An­ge­stell­ten als Kun­de ge­lis­tet. So­zu­sa­gen hat­te es Em­ma Reed im Lau­fe der Zeit ge­schafft al­le wich­ti­gen Stel­len er­folg­reich zu in­fil­trie­ren. Nie­mand trau­te sich in die­ses We­s­pen­nest zu ste­chen.

Spears muss­te ein­se­hen, dass in die­ser Rich­tung ei­ni­ges pas­sie­ren muss­te. Ei­ne Un­ter­neh­me­rin im Be­reich der Pro­sti­tu­ti­on kon­trol­lier­te die Stadt. Die­ser gan­ze Sumpf muss­te tro­cken­ge­legt wer­den. Es war nicht hin­nehm­bar von il­le­ga­len Ak­ti­vi­tä­ten, de­nen vie­le Ent­schei­dungs­trä­ger ver­fal­len wa­ren, blo­ckiert zu wer­den. Trotz­dem brauch­ten sie die Hin­wei­se die­ser Ma­de­lei­ne, wer denn hin­ter dem Kom­plott ge­gen den Ser­geant stand. Em­ma Reed fiel da­bei aus. Sie konn­te kaum ein In­ter­es­se dar­an ha­ben, einen Kun­den los­zu­wer­den, der je­de Wo­che ei­nes ih­rer Mäd­chen buch­te. Laut Bar­bers Aus­sa­ge hat­te sie mit Dro­gen auch nichts Hut. Ihr Ge­schäft war eben­falls il­le­gal, aber die Stra­fen da­für wa­ren weit nied­ri­ger. Bar­ber gab aber auch zu, dass ei­ni­ge ih­rer Mäd­chen, die sie kon­trol­lier­te, ab­hän­gig von die­sem Zeug war. Sie ver­kauf­ten ih­re Kör­per, um an das be­nö­tig­te Geld zu kom­men, ih­re Sucht zu fi­nan­zie­ren.

Kurz dar­auf kam Cooper Knight wie­der zu­rück. Er hat­te in Wa­shing­ton an­ge­ru­fen und mit dem Verant­wort­li­chen ih­res Ein­sat­zes ge­spro­chen. Er woll­te sich um das wei­te­re küm­mern. Knight zeig­te sei­ner Kol­le­gin den Dau­men nach oben. Da­mit wuss­te sie auch Be­scheid, dass der Agen­ten­füh­rer im Haupt­quar­tier ih­rer Bit­te ent­spro­chen hat­te. Wäh­rend sie zu dritt die Kan­ne fri­schen Kaf­fees ge­nos­sen, stell­ten sie im­mer neue Ver­mu­tun­gen auf, wer ein In­ter­es­se dar­an ha­ben könn­te, Ser­geant Bar­ber aus dem Weg zu räu­men. Der Be­am­te kann­te sei­ne Kan­di­da­ten schon lan­ge ge­nug. Kei­ner der bei­den Baro­ne, die in der Stadt den Markt kon­trol­lier­ten, hat­ten ernst­haf­te Ver­su­che un­ter­nom­men, ihn los­zu­wer­den. Mehr­heit­lich be­kam er so­gar aus den bei­den La­gern Hin­wei­se zu grö­ße­ren Lie­fe­run­gen. Schein­bar wa­ren Ar­thur An­tu­nes und Ky­lie Richard­son nicht be­strebt ei­nem Neu­an­kömm­ling einen Teil der Stadt zu über­las­sen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein tödliches Komplott»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein tödliches Komplott» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ein tödliches Komplott»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein tödliches Komplott» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x