Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Die Co­hi­ba Be­hi­ke war schon lang­sam auf­ge­raucht als end­lich sein Te­le­fon klin­gel­te. Es war Em­ma. Ma­de­lei­ne war von ih­rem Be­such bei Bar­ber zu­rück­ge­kehrt und der Ser­geant wür­de jetzt schla­fen, teil­te sie ihm mit. Über­schwäng­lich be­dank­te er sich bei ihr und be­en­de­te das an­ge­neh­me Ge­spräch mit sei­ner Ge­hil­fin. Er griff zu sei­nem spe­zi­el­len Te­le­fon auf sei­nem Schreib­tisch. Es war stan­dard­mä­ßig so ein­ge­rich­tet, dass die An­ru­fe nicht zu­rück­ver­folg­bar wa­ren. Der Com­pu­ter lei­te­te das Ge­spräch über ei­ne gan­ze Rei­he von Ge­gen­stel­len um bis es dann den Teil­neh­mer kon­tak­tier­te. Die Po­li­zei ver­füg­te ein spe­zi­el­les Sys­tem, um sol­che An­ru­fe zu­rück­zu­ver­fol­gen. Sein Gerät brach­te die­ses Sys­tem so durch­ein­an­der, dass je­de Ab­fra­ge ei­ne an­de­re Stadt in den USA als Stand­ort zu­rück­mel­de­te. So war si­cher­ge­stellt, dass sein ei­gent­li­cher Auf­ent­halts­ort ge­heim blieb.

Zufrie­den tipp­te er die Te­le­fon­num­mer der Po­li­zei Port­land in das Ein­ga­be­feld und war­te­te dar­auf, bis sein Ge­spräch auf­ge­baut war. So­fort nach dem ers­ten Klin­gel­zei­chen nahm ein Be­am­ter das Ge­spräch an und mel­de­te sich als Of­fi­cer Wit­march.

In ru­hi­gem Ton sag­te er, »Ich möch­te ein Ver­bre­chen mel­den, von dem ich Kennt­nis er­langt ha­be. Ein Be­am­ter der Po­li­zei han­delt mit Cry­stal Meth in großem Stil und kon­su­miert die­ses Rausch­mit­tel. Sein Na­me ist Ro­ger Bar­ber. Der Dienst­grad und sei­ne Po­si­ti­on sind mir nicht be­kannt, al­ler­dings soll er auf ih­rem Re­vier ar­bei­ten. So weit ich in­for­miert wur­de, ver­steckt er in sei­nem Schlaf­zim­mer ei­ne große Men­ge der Dro­ge.« Di­rekt da­nach leg­te er wie­der auf und grins­te über das gan­ze Ge­sicht.

Der Be­am­te wür­de si­cher schon die rich­ti­gen Schrit­te über­neh­men und er wür­de so­fort da­von er­fah­ren. Er hat­te einen sei­ner Spit­zel schon in Po­si­ti­on ge­bracht, der An­wei­sung hat­te, ihn so­fort an­zu­ru­fen, wenn sich die Po­li­zei dem Haus nä­her­te. Nach we­ni­gen Mi­nu­ten war es schon so weit und sein nor­ma­les Te­le­fon klin­gel­te.

»Ja?«, frag­te er auf­ge­regt wie zur Be­sche­rung an Weih­nach­ten.

»Die Po­li­zei fährt so­eben vor Sir«

»Wie vie­le sind es?«, frag­te er sen­sa­ti­ons­gie­rig.

»Drei Strei­fen­wa­gen und ein Kas­ten­wa­gen hal­ten ge­ra­de in die­sem Mo­ment vor sei­nem Haus!«

»Das ist ja per­fekt. Ich hof­fe mal sie neh­men ihn rich­tig aus­ein­an­der.«

»Sir, es kommt noch ein Fahr­zeug vor sei­nem Haus an. Sieht nach FBI aus!«

Er schlug mit der Hand auf sei­nen Schreib­tisch. Mit de­nen hat­te er nicht mehr ge­rech­net, aber sie wa­ren ja schon vor Ort, wie er wuss­te. Wie ge­bannt hör­te er dem Be­richt sei­nes Spit­zels am Te­le­fon zu. Es war ein­fach un­glaub­lich. Nie­mals hät­te er ge­dacht sich über ei­ne Po­li­zei­ak­ti­on freu­en zu kön­nen. Aber die­ses Mal half sie ihm und sei­ner Un­ter­neh­mung mehr als al­les an­de­re. Falls sie Bar­ber ein­pack­ten, und das müss­ten sie nach dem Fund de­fi­ni­tiv, wä­re der Weg in Port­land end­lich frei sein Ge­schäft rich­tig auf­zu­zie­hen.

10. Kapitel

Vereinigte Staaten, Portland (OR)

Die Po­li­zei­be­am­ten des Re­viers hat­ten be­reits die Woh­nung von Ser­geant Ro­ger Bar­ber ge­stürmt, als die Bun­des­be­am­ten des FBI an­ka­men. As­hleigh Spears und ihr Kol­le­ge Cooper Knight stie­gen aus dem Wa­gen aus, den sie für ih­re Er­mitt­lun­gen in Port­land zur Ver­fü­gung hat­ten und stan­den im lau­en Wind, der aus Os­ten her vom Meer kam. Sie hat­ten auf dem Re­vier er­fah­ren, dass ihr In­for­mant an­geb­lich selbst die Dro­ge nahm und auch Ver­trieb. Die jun­ge FBI Agen­tin hat­te so­fort das Mo­tiv er­kannt. Bar­ber konn­te in sei­nem Be­ruf die an­de­ren Dea­ler aus dem Weg räu­men, um sein ei­ge­nes Ge­schäft vor­an­zu­trei­ben.

Er konn­te sich so die Kon­kur­renz vom Hals schaf­fen. Ein bes­se­res Mo­tiv konn­te man gar nicht fin­den. Bar­ber steck­te al­so selbst da­hin­ter. Spears woll­te aus ers­ter Hand er­fah­ren, was man bei ihm fand und ob er viel­leicht so­gar den be­schlag­nahm­ten Stoff aus der As­ser­va­ten­kam­mer nicht ver­nich­ten ließ, son­dern selbst wei­ter ver­teil­te. Die An­kla­ge wä­re in die­sem Fall ein leich­tes. Bar­ber als Dro­gen­kom­missar hat­te bes­te Ver­bin­dun­gen in das Mi­lieu und konn­te den Stoff nicht nur aus dem Ver­kehr zie­hen, son­dern auch noch für sich ver­kau­fen. Er war in den letz­ten Mo­na­ten über­aus er­folg­reich, wenn es dar­um ging, die Dro­gen auf­zu­spü­ren und die klei­ne­ren Dea­ler ins Ge­fäng­nis zu brin­gen. Durch sei­ne Ver­bin­dun­gen in die Dro­gen­kri­mi­na­li­tät von Port­land konn­te er leicht fest­stel­len, wer sei­ne Kon­kur­ren­ten wa­ren und wo­her sie den Stoff be­ka­men.

Ein­fa­cher konn­te man nicht an Geld kom­men. Sein Ver­dienst als Ser­geant war nicht ge­ra­de be­son­ders hoch. Ein klei­nes Zu­brot durch den Stoff, den an­de­re in sei­ne Stadt brach­ten. Da­mit konn­te er sich ei­ne gol­de­ne Na­se ver­die­nen. Zu­sam­men folg­ten sie den Po­li­zis­ten in die Woh­nung von Ro­ger Bar­ber. Das frei ste­hen­de Haus in ei­ner Sei­ten­stra­ße von Port­land wur­de nur sehr spär­lich von den Stra­ßen­la­ter­nen er­hellt. Trotz­dem sah man, dass es erst vor kur­z­em frisch ge­stri­chen wor­den war. Für Cooper Knight war das ein wei­te­rer Hin­weis auf die Schuld des Ser­geants. Ein ein­fa­cher Po­li­zei­be­am­ter ver­dien­te im mitt­le­ren Dienst nicht be­son­ders, wo­her soll­te er al­so das Geld neh­men die ge­sam­te Fassa­de neu an­pin­seln zu las­sen. Es sei denn er hät­te es selbst ge­macht, was aber bei sei­nen ge­sam­mel­ten Über­stun­den in der letz­ten Zeit kaum mög­lich war.

In dem Haus war es sau­ber und or­dent­lich. Es wirk­te fast wie frisch ge­wischt. Die Mö­bel, die Bar­ber aus­ge­sucht hat­te, pass­ten zu der Woh­nung. Ins­ge­samt er­gab sich dar­aus ein ge­müt­li­ches Am­bien­te für die Zeit nach der Ar­beit, um sich zu ent­span­nen. An den Wän­den hin­gen ge­schmack­vol­le Bil­der und ei­ni­ge Film­pla­ka­te von Fil­men, die fast über­all auf der Welt er­folg­reich wa­ren. Die Luft war an­ge­rei­chert mit ei­nem leich­ten Duft nach Ze­dern­holz, was ir­gend­wie be­ru­hi­gend wirk­te. Als sie in das Schlaf­zim­mer ka­men, sa­hen sie Bar­ber um­ringt von drei Be­am­ten auf dem Bett sit­zen. Sei­ne Haa­re wa­ren noch feucht und im an­gren­zen­den Ba­de­zim­mer sah man noch feuch­ten Dampf. Sie hat­ten ihn wohl di­rekt un­ter der Du­sche er­wi­scht. Er hat­te nur ein Hand­tuch um die Hüf­ten ge­schlun­gen.

Ei­ni­ge Kol­le­gen un­ter­such­ten das gan­ze Haus auf Dro­gen, hat­ten bis­her aber nichts ge­fun­den. Nur un­ter dem Schrank hat­ten die Kol­le­gen ein Päck­chen her­vor­ge­holt. Ei­ne Ecke des in Plas­tik ver­pack­ten Pul­vers war ge­öff­net und man sah deut­lich, wie ein Teil da­von be­reits fehl­te. Das sah gar nicht gut für Bar­ber aus. Spears ir­ri­tier­te der Ge­sichts­aus­druck des Ser­geants. Er schi­en das völ­lig ge­las­sen hin­zu­neh­men und war die Ru­he in Per­son. Wie auf ei­ner Som­mer­par­ty wisch­te, er sich die Feuch­tig­keit, die ihm von den Haa­ren ins Ge­sicht lief, aus dem Ge­sicht. Die Be­am­ten vor ihm kann­te er so­gar und hielt ein biss­chen Small­talk. Die gan­ze Grup­pe schi­en zu scher­zen, denn die Be­am­ten grins­ten fröh­lich.

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