Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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»Was pas­siert, wenn man uns di­rekt vor Ort ver­haf­tet?«, woll­te Liz wis­sen.

»Dann, mei­ne lie­be Liz, bin ich ver­sucht je­den ein­zel­nen In­ter­pol­mit­ar­bei­ter in die Staa­ten zu ent­sen­den und euch da raus­zu­ho­len. Falls sie es wirk­lich ver­su­chen soll­ten, lernt die­ser Staat wie es sich an­fühlt Krieg zu spie­len. Aber die­ses Mal in der Hei­mat di­rekt vor der ei­ge­nen Haus­tür.«

Liz konn­te sich ein Grin­sen nicht ver­knei­fen. »Wol­len wir hof­fen, dass es nicht so weit kommt!«

»Kann ich sonst noch was für euch tun?«

»Der­zeit nicht Rhon­da. Wir mel­den uns, wenn wir et­was brau­chen. Dan­ke!«, ent­geg­ne­te die An­füh­re­rin und leg­te dann auf.

Nach ei­ner kur­z­en Pau­se bat die Che­fin ihr Te­am an den Tisch zur ers­ten Be­spre­chung. Mi­ke, der Ha­cker des Te­ams, hat­te be­reits die Un­ter­la­gen, die man ih­nen zur Ver­fü­gung stell­te, über­flo­gen und konn­te die Hin­wei­se wei­ter­ge­ben. Die Kin­der wa­ren drau­ßen be­schäf­tigt und spiel­ten fan­gen. Das gab ih­nen ge­nug Zeit sich das al­les an­zu­hö­ren. Be­vor Mi­ke sei­nen Be­richt los­wer­den durf­te, be­ru­hig­te Liz ihr Te­am und gab ih­nen das Er­geb­nis ih­res Ge­sprächs mit Rhon­da Mil­ler wei­ter.

»Wir al­le sind in den Ve­rei­nig­ten Staa­ten ge­fähr­det, das will ich auch nicht in ir­gend­ei­ner Form schön­re­den. Ich ha­be mit Rhon­da in Ly­on te­le­fo­niert und sie um Si­cher­hei­ten ge­be­ten. Sie steht hin­ter uns bei al­lem was pas­siert. Sie er­laubt uns je­den zu kil­len der ge­gen uns vor­geht, egal wer es auch sein soll­te. Falls man uns ver­haf­tet wird sie al­le He­bel in Be­we­gung set­zen uns her­aus­zu­ho­len. Not­falls ist sie auch da­zu be­reit, ganz In­ter­pol zu be­waff­nen und einen Krieg ge­gen die Ame­ri­ka­ner vom Zaun zu bre­chen. Sie hat mich noch ein­mal an un­se­re Ar­beit­s­pa­pie­re er­in­nert, in de­nen uns zu­ge­si­chert wird, je­des auch il­le­ga­le Mit­tel an­zu­wen­den, das wir für er­for­der­lich hal­ten. Uns kann al­so nichts pas­sie­ren.«

Mi­cha­el rich­te­te ein Wort an Liz, »Mit dei­ner Er­laub­nis Queen wür­de ich ger­ne an­re­gen, dass un­se­re Fa­mi­li­en, ins­be­son­de­re die Kin­der, wäh­rend un­se­rer Ab­we­sen­heit zu­min­dest durch Schuss­waf­fen ge­si­chert sind. Da­zu wür­de ich ger­ne min­des­tens drei al­te Kol­le­gen hier­her be­or­dern, die auf­pas­sen, dass nichts pas­siert!«

»Meinst du wirk­lich, das wird nö­tig sein, Micha?«, woll­te Ka­ry wis­sen. »Wir ha­ben un­se­re Tar­ni­den­ti­tä­ten im Aus­land zwar ab­ge­legt und ope­rie­ren wie­der un­ter un­se­ren nor­ma­len Na­men, aber ich glau­be nicht, dass je­mand Rück­schlüs­se auf den Wohn­ort un­se­rer Kin­der zie­hen kann.«

»Nenn es mei­net­we­gen Vor­sicht oder völ­lig be­scheu­ert, aber ein blö­der Zu­fall wür­de aus­rei­chen sie aus­fin­dig zu ma­chen und wir wol­len al­le nicht das ih­nen auch nur das ge­rings­te pas­siert«, gab er zu be­den­ken.

Al­le mach­ten sich Ge­dan­ken um ih­re Kin­der. Nie­mand woll­te, dass ih­nen et­was ge­schieht und sei­ne Be­den­ken wa­ren nicht von der Hand zu wei­sen. Das Fe­deral Bu­reau of In­ves­ti­ga­ti­on hat­te ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten den Auf­ent­halts­ort zu er­mit­teln, auch au­ßer­halb der Ve­rei­nig­ten Staa­ten. Liz er­in­ner­te ih­re Mit­strei­ter an den Fall ›Ika­rus‹, der in Eng­land sei­nen Ab­schluss fand. Da­mals war es so­gar not­wen­dig, einen Kil­ler, der auf sie an­ge­setzt war, vor der Bar ih­res Man­nes aus­zu­schal­ten. Dort war es ei­nem Pri­vat­mann ge­lun­gen, die Adres­se aus­fin­dig zu ma­chen. Leo­nie beug­te sich zu ih­rem Ehe­mann und flüs­ter­te ihm et­was ins Ohr. Er nahm sich einen kur­z­en Mo­ment Zeit, um über ih­ren Vor­schlag nach­zu­den­ken. Micha nick­te nur stumm. Liz, die das mit­be­kam, woll­te wis­sen, was Leo­nies An­lie­gen war.

Die klei­ne Blon­di­ne er­klär­te, »Emi­lia trai­niert an Waf­fen, wie ich als Kind. Sie hat von François ei­ne töd­li­che Hand­feu­er­waf­fe ge­schenkt be­kom­men. Ich möch­te, dass sie im Not­fall sich, Va­le­ria und Mi­ka ver­tei­di­gen kann, so­zu­sa­gen als letz­te Ver­tei­di­gungs­li­nie. Ganz da­von ab­ge­se­hen, was wir hier ent­schei­den.«

»Früh übt sich, wer ei­ne Meis­te­rin wie ih­re Mut­ter wer­den will«, ver­such­te Mi­ke einen klei­nen Scherz.

Die An­füh­re­rin hat­te ge­nug da­von und woll­te zu ei­nem En­de kom­men. Des­halb ließ sie die Trup­pe über Michas Vor­schlag ab­stim­men. Al­le scho­ben ih­re Be­den­ken im In­ter­es­se ih­rer Kin­der bei­sei­te und stimm­ten dem An­ge­bot zu. Micha ließ dar­auf­hin die an­de­ren kurz al­lei­ne und te­le­fo­nier­te vor der Tür mit ei­nem al­ten Kol­le­gen. Wäh­rend­des­sen un­ter­hielt sich das Te­am über Emi­li­as Hob­by und die Fort­schrit­te, die sie schon ge­macht hat. Do­lo­res er­wähn­te auch, dass sie ihr bei­ge­bracht hat­ten, nie auf Le­be­we­sen an­zu­le­gen, mit der Aus­nah­me, wenn ihr oder ih­ren Freun­den Ge­fahr droh­te. Ka­rya­ni be­gann zu la­chen. Sie hat­te al­so die glei­che Ent­wick­lung wie Leo­nie vor sich, nur mit dem Un­ter­schied nicht auf die schie­fe Bahn zu ge­ra­ten.

Kurz dar­auf kam Micha von sei­nem Te­le­fonat zu­rück und be­rich­te­te, »Ich ha­be einen al­ten Kum­pel an­ge­ru­fen. Er kommt mit drei wei­te­ren Bo­dy­guards zu uns und passt auf un­se­re Fa­mi­li­en auf wäh­rend wir weg sind. Die Be­zah­lung ist be­reits ge­re­gelt.«

»Okay, dan­ke Micha«, sag­te Liz und dreh­te sich zu Mi­ke um. »Mi­ke, bring uns auf den neues­ten Stand, was ha­ben wir vor uns?«

Die vier Frau­en und Mi­cha­el schlos­sen die Au­gen und ent­spann­ten sich. Sie hat­ten die Metho­de von Mi­cha­el über­nom­men, der sich so die Fak­ten no­tier­te. Der Ha­cker räus­per­te sich kurz, rück­te auf dem So­fa nach vor­ne und be­gann zu re­fe­rie­ren, »Ei­ne un­be­kann­te Grup­pe setzt in den gan­zen Staa­ten ein­fa­che Bür­ger als Ku­rie­re für Dro­gen und Waf­fen ein. Sie tar­nen sich als Ge­heim­dien­st­or­ga­ni­sa­ti­on mit dem Kür­zel SNB. Seit et­was mehr als fünf Mo­na­ten wer­den über­all im Land im­mer wie­der Pri­vat­per­so­nen mit Cry­stal Meth oder ver­schie­de­nen ver­bo­te­nen Waf­fen er­wi­scht und lan­den da­für hin­ter Git­tern. An­ge­wor­ben wer­den sie mit ein­fa­chen Brie­fen und Bar­geld, das sie in ih­rem Brief­kas­ten fin­den, wenn sie einen Auf­trag er­le­digt ha­ben. Die Ur­he­ber konn­ten bis­her nicht er­mit­telt wer­den. Das FBI hat zwei Agen­ten an­ge­wie­sen, dem nach­zu­ge­hen. Ei­ne Spe­ci­al Agen­tin As­hleigh Spears und einen Spe­ci­al Agent Cooper Knight. Sie be­fin­den sich der­zeit in Port­land und sind be­sorgt, weil sie zu we­nig Per­so­nal ha­ben. Das FBI hat bei In­ter­pol um Un­ter­stüt­zung ge­be­ten. Trotz mehr­fa­cher Über­wa­chung der Lie­fe­run­gen konn­te bis­her nie­mand der Or­ga­ni­sa­ti­on ent­tarnt wer­den. Di­rekt vor den Au­gen der Po­li­zei sind Be­weis­mit­tel aus ei­ner Lie­fe­rung ver­schwun­den oh­ne, dass es be­merkt wur­de. Un­ser Auf­trag lau­tet, mit den bei­den Agen­ten die Or­ga­ni­sa­ti­on SNB aus­fin­dig zu ma­chen und die Hin­ter­grün­de auf­zu­de­cken.«

»Mei­ne Fres­se sind die däm­lich«, brach es aus Ka­rya­ni her­aus. »Die las­sen sich Dro­gen, die sie be­ob­ach­ten, vor der Na­se klau­en. Was sind das nur für Stüm­per?«

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