Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Als er die Agents des FBI sah, bot er ih­nen so­gleich einen Sitz­platz an. Knight und sei­ne Kol­le­gin ver­zich­te­ten al­ler­dings dar­auf. Sie er­ach­te­ten den Ser­geant im­mer noch als schul­dig. Die Be­wei­se la­gen ja di­rekt vor dem Schrank auf dem Bo­den. Spears trat auf das Päck­chen zu, ging in die Ho­cke und schau­te sich das Pul­ver et­was ge­nau­er an. Was sie dort sah, er­in­ner­te zwar an die be­rühm­te Dro­ge, konn­te es al­ler­dings kaum sein. Cry­stal Meth wa­ren eher grö­be­re Kris­tal­le als das in dem Pa­ket. Für He­ro­in oder ei­ne an­de­re ge­bräuch­li­che Dro­ge auf dem Markt al­ler­dings zu grob­kör­nig. Et­was in ihr zwei­fel­te ernst­haft dar­an, dass die Kol­le­gen hier das ge­fun­den hat­ten, was sie er­war­te­ten.

Vor­sich­tig tipp­te sie mit dem Fin­ger in die Sub­stanz des Päck­chens. Ei­ni­ge Kris­tal­le blie­ben auf der Fin­ger­spit­ze hän­gen. Spears dreh­te sich zum Licht und be­sah sich die Kör­ner auf ih­rer Fin­ger­spit­ze. Das konn­te beim bes­ten Wil­len kein Cry­stal Meth sein. Die Kris­tal­le wa­ren eher bräun­lich als Trans­pa­rent wie sie es ei­gent­lich sein soll­ten, wenn es die Dro­ge war. Die gan­ze Struk­tur war an­ders. Wäh­rend Cry­stal Meth ei­gent­lich läng­li­che Kris­tal­le bil­de­te, wa­ren das hier gro­be und ecki­ge Kör­ner. Sie konn­te sie auch nicht ein­fach zwi­schen den Fin­gern zer­rei­ben. Lang­sam führ­te sie den Fin­ger an ih­re Na­se und roch vor­sich­tig dar­an. Sie muss­te schmun­zeln. Das, was sie da zwi­schen ih­ren Fin­gern hat­te, war die ge­bräuch­lichs­te und ver­brei­tets­te Dro­ge welt­weit. Um ganz si­cher­zu­ge­hen, tipp­te sie den Fin­ger auf ih­re Zun­ge.

Spears er­hob sich wie­der und stell­te sich ne­ben ih­ren Kol­le­gen. Dann frag­te sie, »Ha­ben sie sonst noch et­was ge­fun­den?«

»Bis­her nicht, aber wir sind auch noch nicht fer­tig«, be­kam sie vom lei­ten­den Be­am­ten mit­ge­teilt.

»Ich den­ke sie kön­nen die Durch­su­chung auf­ge­ben. Ich ha­be zwar schon vie­le Or­te ge­se­hen, an de­nen man Kan­dis­zu­cker auf­be­wahrt, aber un­ter dem Klei­der­schrank ist mir neu.«

»Kan­dis­zu­cker?«, frag­ten Knight und der lei­ten­de Be­am­te wie aus ei­nem Mund.

»Ja! Vi­el­leicht fei­ert ihr Kol­le­ge ger­ne Tee­par­tys in sei­nem Schlaf­zim­mer wäh­rend er sich mit ei­ner Da­me ver­gnügt. Ich ha­be schon so ziem­lich al­les ge­se­hen, was es für Vor­lie­ben in die­sem Be­reich gibt. Das ist na­tür­lich sehr un­ge­wöhn­lich, aber nicht ver­bo­ten. Zu­min­dest fällt mir jetzt kein Bun­des­staat un­se­res Lan­des ein, in dem Ge­schlechts­ver­kehr zwi­schen Er­wach­se­nen mit ei­nem Tee ver­bo­ten wä­re«, er­klär­te sie grin­send, wäh­rend ihr Kol­le­ge eben­falls ne­ben dem ge­fun­de­nen Plas­tik­päck­chen auf die Knie sank und sich den In­halt an­sah.

Auch er tipp­te sich ei­ni­ge Kris­tal­le auf die Zun­ge und schmeck­te, be­vor er nie­der­ge­schla­gen be­stä­tig­te, »Das ist tat­säch­lich Kan­dis­zu­cker.«

Bar­ber glucks­te auf sei­nem Bett und fing an zu la­chen. »Ver­haf­tet ihr mich jetzt, weil ich Kan­dis­zu­cker in mei­nem Schlaf­zim­mer ha­be, oder darf ich mir jetzt et­was an­zie­hen?«

»Zu­cker ist kein Straf­tat­be­stand, Ser­geant, al­ler­dings sind wir mit der Durch­su­chung noch nicht fer­tig«, be­harr­te der Ein­satz­lei­ter.

Spears griff ein »Hö­ren sie auf mit dem Un­fug. Die gan­ze Woh­nung sieht aus wie ge­leckt. Wenn sie bis jetzt nichts ge­fun­den ha­ben, wer­den sie auch nir­gend­wo an­ders et­was fin­den. Ser­geant Bar­ber lä­chelt ver­gnügt in die Run­de, weil er weiß, dass ihm nichts pas­sie­ren kann. Au­ßer Zu­cker wä­re mitt­ler­wei­le ver­bo­ten wor­den, dann könn­ten sie ihm et­was vor­wer­fen. Das ist aber, laut mei­nem letz­ten Stand nicht der Fall, al­so ha­ben sie ab­so­lut nichts ge­gen ihn in der Hand. Sex ist kein Ver­bre­chen, Zu­cker über­all er­hält­lich und Kör­per­pfle­ge schon über­haupt nicht. Pa­cken sie ih­re Kol­le­gen ein und küm­mern sich um an­de­re Fäl­le!«

Der Ein­satz­lei­ter gab sich ge­schla­gen und gab An­wei­sung zu­sam­men­zu­pa­cken und die Woh­nung zu ver­las­sen. Im­mer­hin war Spears Bun­de­s­agen­tin des FBI und ge­gen­über ihm wei­sungs­be­fugt. Sei­ne Kol­le­gen pack­ten ihr mit­ge­brach­tes Equip­ment zu­sam­men und schlen­der­ten da­mit zum Aus­gang. Der Ein­satz­lei­ter war, der letz­te der ging und die bei­den Agen­ten mit dem Ser­geant al­lei­ne ließ. Spears folg­te ihm in den Gang und for­der­te Bar­ber auf, sich et­was an­zu­zie­hen. Dann schloss sie die Tür zum Schlaf­zim­mer und die bei­den Män­ner blie­ben al­lei­ne zu­rück. We­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter öff­ne­te Bar­ber die Tür und kam mit ih­rem Kol­le­gen aus dem Schlaf­zim­mer.

»Darf ich ih­nen einen Kaf­fee an­bie­ten?«, frag­te er die Agen­ten.

Spears ant­wor­te­te nach ei­nem kur­z­en Blick zu ih­rem Kol­le­gen »Ger­ne. Aber bit­te mit nor­ma­lem Zu­cker, falls sie wel­chen ha­ben.«

Bar­ber lach­te mit tiefer Stim­me und bat die bei­den in die Kü­che an den run­den Tisch aus hel­lem Kie­fern­holz. Er be­gann fri­schen Kaf­fee auf­zu­set­zen. Die Agen­ten setz­ten sich auf die Stüh­le. As­hleigh er­griff er­neut das Wort und rich­te­te ei­ne ers­te Fra­ge an Bar­ber.

»Trei­ben ih­re Kol­le­gen öf­ter sol­che Scher­ze mit ih­nen, Ser­geant?«

»Ei­gent­lich nicht. Ich kann mir auch nicht vor­stel­len, wer dar­an ein In­ter­es­se ha­ben soll­te. Wir ver­ste­hen uns un­ter­ein­an­der gut auf dem Re­vier, aber sol­che Scher­ze er­laubt sich kei­ner von uns. Die Be­am­ten ha­ben schon mehr als ge­nug zu tun, da muss man nicht noch ei­lig ei­ne Durch­su­chung beim Staats­an­walt be­an­tra­gen, ein Te­am zu­sam­men­stel­len und dann ei­ne Woh­nung aus­ein­an­der­neh­men. Au­ßer­dem ist es kaum mög­lich wäh­rend ich un­ter­wegs bin hier ein­zu­stei­gen oh­ne, dass ich es be­mer­ke. Nur mei­ne Nach­ba­rin be­sitzt einen Schlüs­sel zu mei­ner Woh­nung. Aber die ist der­zeit gar nicht in der Nä­he. Sie wur­de letz­te Wo­che mit Ver­dacht auf ei­ne Lun­gen­ent­zün­dung in die Kli­nik ge­bracht«, er­klär­te er freund­lich, als der Duft nach fri­schem Kaf­fee die hel­le Kü­che er­ober­te. Dann füg­te er hin­zu, »Mir scheint eher, dass man ver­sucht hat mir et­was an­zu­hän­gen. Al­ler­dings ist mir nicht klar, warum man da­zu Zu­cker in mei­nem Schlaf­zim­mer ver­ste­cken soll­te.«

»Genau das ist der Punkt, der mir auch un­be­greif­lich ist. Ein Dea­ler, der et­was ge­gen sie hat, wür­de wohl kaum Zu­cker ver­ste­cken, son­dern ei­ne gan­ze An­zahl ver­schie­de­ner Dro­gen über­all de­po­nie­ren und dann auf dem Re­vier an­ru­fen und ein Ver­bre­chen mel­den.«

Bar­ber dreh­te sich zu ihr um, lehn­te sich an die An­rich­te und frag­te, »Je­mand hat die Dienst­stel­le an­ge­ru­fen und ein Ver­bre­chen ge­mel­det?«

Cooper Knight er­wach­te aus sei­nen Tag­träu­men mit sei­ner Kol­le­gin in der Haup­trol­le, »Es gab einen An­ruf auf der Num­mer des Dro­gen­de­zer­nats. Ein Of­fi­cer hat ihn ent­ge­gen­ge­nom­men und die er­for­der­li­chen Schrit­te ein­ge­lei­tet. Der An­ru­fer hat auch ex­pli­zit auf das Schlaf­zim­mer ver­wie­sen, wo die Dro­gen an­geb­lich lie­gen wür­den. Man hat den An­ruf schon zu­rück­ver­folgt. Laut Aus­kunft der Tech­nik kam der An­ruf aus Fayet­te­ville in Ar­kan­sas.«

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