Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Do­lo­res kam erst beim zwei­ten Fall, als das Te­am einen Ju­we­len­raub auf­klä­ren muss­te, hin­zu. Sie hat­te sich zu Leo­nie hin­ge­zo­gen ge­fühlt was Mi­cha­el nicht ver­bor­gen blieb. Au­ßer­dem hat­te er ihr Ta­lent er­kannt und sorg­te da­für, dass die jun­ge Kom­missa­rin beim Te­am blei­ben konn­te. Liz woll­te auf kein Mit­glied wie­der ver­zich­ten müs­sen. Je­der mach­te sei­nen Job so wie sie sich das nur wün­schen konn­te und be­klag­te sich nicht. Auch, wenn sie die un­lieb­sa­men Auf­ga­ben er­le­di­gen muss­ten, gab es nicht die kleins­ten Wi­der­wor­te und die Mit­glie­der be­klag­ten sich nicht. Das war mehr als sie je­mals er­war­tet hat­te.

Trotz dass sie je­den Tag zu­sam­men ar­bei­te­ten, gab es kaum Streit un­ter ih­nen. Je­der kam mit den an­de­ren bes­tens aus. So­gar der Spaß kam nicht zu kurz. Der al­te Stinks­tie­fel Mi­cha­el über­rasch­te sie da­bei am meis­ten. Seit er mit Leo­nie zu­sam­men war, ent­wi­ckel­te er sich zum ech­ten Spaß­vo­gel der Trup­pe. Es gab kein bö­ses Wort mehr von ihm, son­dern er küm­mer­te sich ganz ne­ben­bei noch um die Ver­pfle­gung. In den Mit­tags­stun­den koch­te er so­gar ein le­cke­res Es­sen für sie, küm­mer­te sich um die Kids die im Bü­ro her­um­tob­ten und sorg­te manch­mal für einen großen Spaß. Die Lor­bee­ren für ih­re Tri­um­phe er­hielt meist nur Liz al­lei­ne. Mi­ke, Ka­rya­ni, Do­lo­res, Leo­nie und Mi­cha­el woll­ten gar nicht dar­an be­tei­ligt wer­den. Oh­ne ihr Te­am hät­te sie die Fäl­le nicht lö­sen kön­nen und woll­te auch sie am Er­folg be­tei­li­gen, aber sie lehn­ten das ge­schlos­sen ab. Die Aner­ken­nung war für ih­re ge­schätz­te An­füh­re­rin vor­be­hal­ten was sie auch je­des Mal klar zum Aus­druck brach­ten.

Erst spät am Abend, die Son­ne war be­reits wie­der vom Him­mel ver­schwun­den, mach­ten sich die ein­zel­nen Paa­re mit ih­ren Kin­dern auf den Rück­weg. Be­reits mor­gen Früh wür­den sie wie­der in ih­rem Bü­ro ein­tref­fen und ar­bei­ten. Tra­di­tio­nell wa­ren Leo­nie und Do­lo­res die ers­ten an ih­ren Schreib­ti­schen, wäh­rend Mi­cha­el in der Kü­che am Wer­keln war und ein Früh­stück vor­be­rei­te­te.

4. Kapitel

Vereinigte Staaten, Portland (OR)

Die bei­den Freun­din­nen Tia­na und Vi­vi­an hat­ten sich für ein ge­mein­sa­mes Früh­stück in ei­nem net­ten Café ver­ab­re­det. Seit ih­rem ers­ten Zu­sam­men­tref­fen hat­ten sie viel über ver­schie­de­ne Mes­sen­ger kom­mu­ni­ziert. Bei­de ar­bei­te­ten ver­deckt für SNB, oh­ne ge­nau zu wis­sen, wer das ei­gent­lich war. Vi­vi­an mach­te das fast wahn­sin­nig. Sie woll­te end­lich Ant­wor­ten auf ih­re Fra­gen. Sie war Tia­na ge­folgt, weil sie die große Blon­di­ne für ei­ne Agen­tin hielt. Al­ler­dings war sie selbst noch ein viel klei­ne­res Licht als Vi­vi­an. Ih­re Auf­trä­ge be­schränk­ten sich mehr­heit­lich auf den Trans­port von ein­fa­chen Gü­tern. Durch die Be­zah­lung für ih­re Diens­te konn­ten sie sich ein biss­chen Lu­xus leis­ten.

Es war schon re­la­tiv spät am Mor­gen für ein Früh­stück. Die Son­ne hat­te bei­na­he ih­ren Ze­nit er­reicht, als die bei­den im Au­ßen­be­reich des Cafés Platz nah­men. Der Früh­ling hielt erst Ein­zug in Port­land. Dement­spre­chend war es noch ziem­lich kühl, dass die bei­den sich warm ein­ge­packt hat­ten, um kei­ne Er­käl­tung zu ris­kie­ren. Tia­na trug so­gar noch einen di­cken Schal. Vi­vi­an mach­te sich dar­über lus­tig, denn so kalt war es nun auch wie­der nicht das man den Hals ex­tra schüt­zen muss­te. Be­vor sie zu ei­ner Er­klä­rung an­setz­te, zog sie den Stoff ein biss­chen auf die Sei­te und mach­te einen fri­schen Knutsch­fleck sicht­bar. Vi­vi­an ver­stand so­fort, was Sa­che war und grins­te ih­re Freun­din an.

»Da ging es wohl heiß her. Hat es ei­ner ge­schafft dich an­zu­gra­ben?«, frag­te sie neu­gie­rig.

Tia­na muss­te la­chen, »So heiß nun auch wie­der nicht, vor al­lem hat­te ich nicht wirk­lich was da­von.«

»Al­so ein Rein­fall, wie meis­tens.«

»Ich wer­de mei­nen ›Lieb­ha­ber‹ trotz­dem noch ei­ni­ge Jah­re be­hal­ten.«

Ih­re Freun­din schau­te un­gläu­big auf die Blon­di­ne, »Du willst dir ernst­haft einen Ty­pen ans Bein bin­den, der dich im Bett nicht auf Tou­ren bringt? Ist das ein Geld­sack, der nur mit ei­ner jun­gen Frau an­ge­ben will?«

Mit je­dem Wort was Vi­vi­an her­vor­brach­te wur­de Tia­nas la­chen noch brei­ter, »Der Typ ver­dient kein Geld, ich war nur ein paar mal mit ihm im Bett. Da ist al­ler­dings nichts ge­lau­fen. Er hört auf den tol­len Na­men Ty­ron und ist der 11-jäh­ri­ge Sohn mei­ner Schwes­ter, der vor­ges­tern Ge­burts­tag hat­te.«

Vi­vi­an wur­de auf der Stel­le to­ten­still. Tia­na hat­te den Knutsch­fleck von ih­rem Nef­fen be­kom­men und über­deck­te ihn ex­tra mit dem Schal da­mit man ihn nicht sah. Das war Ty­rons Art sich für sein Ge­burts­tags­ge­schenk zu be­dan­ken, was ihm sei­ne Tan­te mach­te.

»Du hast mich schon wie­der rein­ge­legt«, lach­te Vi­vi­an.

»Nein«, er­wi­der­te Tia­na, »Ich ha­be dich nur ei­ne Wei­le in dem Glau­ben ge­las­sen, dass ich mit ei­nem was am Lau­fen hät­te und du bist im­mer wei­ter dar­auf ein­ge­stie­gen. Nicht al­le Män­ner in mei­nem Le­ben wol­len mir nur ins Hö­schen. Ty­ron ist ein ganz lie­ber, nur nicht ganz so auf der Hö­he. Bei sei­ner Ge­burt hat sich die Na­bel­schnur um sei­nen Hals ge­legt, was zu ei­ner Un­ter­ver­sor­gung an Sau­er­stoff ge­führt hat. Des­halb ist er ein biss­chen ein­ge­schränkt. Ein Knutsch­fleck ist sei­ne Art sich zu be­dan­ken, weil er weiß, dass du die Spu­ren et­wa ei­ne Wo­che lang be­hältst.«

»Auch schön. Ist mal was an­de­res als ei­ne flüch­ti­ge Umar­mung.«

Nach dem The­ma Fa­mi­li­en ka­men die bei­den lang­sam zu ih­rer Ar­beit für den SNB und dem Geld was sie da­mit ver­dien­ten. Tia­na hat­te am Mor­gen noch ei­ne Nach­richt in ih­rer Post. Sie be­kam den Auf­trag ein klei­nes Päck­chen im Kas­ten ei­nes Lösch­schlauchs ab­zu­ho­len und in ei­nem Bor­dell zu hin­ter­le­gen. Was ihr Sor­gen mach­te war, dass sie an die­sem Tag ei­ne Se­mes­ter­ar­beit schrei­ben muss­te und des­halb den Ter­min nicht ein­hal­ten konn­te. Sie bat Vi­vi­an für sie ein­zu­sprin­gen. Das Geld für den Auf­trag wür­de sie selbst­ver­ständ­lich auch be­kom­men, was Vi­vi­an al­ler­dings ab­lehn­te. Tia­na hat­te ge­nug mit fi­nan­zi­el­len Pro­ble­men zu kämp­fen. Sie wür­de den Auf­trag an ih­rer Stel­le er­le­di­gen und ihr das Geld da­für über­las­sen. Durch ih­ren letz­ten Auf­trag des SNB hat­te sie noch ge­nug Ba­res, um einen wei­te­ren Mo­nat da­mit aus­zu­kom­men.

Ti, wie sie von Freun­den ge­nannt wur­de, ver­sprach das wie­der gutz­u­ma­chen und einen Auf­trag für Vi­vi­an zu er­le­di­gen, wenn sie in Schwie­rig­kei­ten steck­te. Noch im­mer wuss­ten sie nicht, wer sich ei­gent­lich hin­ter der Or­ga­ni­sa­ti­on ei­gent­lich ver­barg. Sie hat­ten schon im In­ter­net nach dem Ge­heim­dienst ge­sucht, wur­den al­ler­dings nir­gend­wo fün­dig. Vi­vi­an ver­mu­te­te et­was völ­lig Ge­hei­mes da­hin­ter. In den Ve­rei­nig­ten Staa­ten gab es hun­der­te Or­ga­ni­sa­tio­nen mit omi­nösen drei Buch­sta­ben, von de­nen man vor­her noch nie et­was ge­hört hat­te. Am be­kann­tes­ten wa­ren das FBI, CIA, NSA oder auch die DIA. Ihr Auf­trag­ge­ber SNB war auf kei­ner of­fi­zi­el­len Lis­te zu fin­den.

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