Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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»Piz­zaaaaa«, rie­fen sie wie aus ei­nem Mund ih­rem Va­ter ent­ge­gen.

»Was fra­ge ich über­haupt?«, lach­te Mi­cha­el als er sich zu sei­nen bei­den Frau­en um­dreh­te die noch im­mer ent­spannt auf ih­ren Son­nen­lie­gen ku­schel­ten. »Wollt ihr bei­den sü­ßen La­dys euch den Kin­dern an­schlie­ßen und auch ei­ne Piz­za es­sen?«

Wie auch die bei­den klei­nen be­rie­ten, sich auch die Müt­ter die ih­ren Kin­dern das vor­leb­ten. Sie stimm­ten dem Vor­schlag zu.

Micha nick­te, »Dann hüp­fe ich mal eben un­ter die Du­sche. Ihr bei­den Was­ser­rat­ten könnt euch in et­wa zehn Mi­nu­ten mit ge­wa­sche­nen Fin­gern in der Kü­che ein­fin­den. Wer Piz­za es­sen will, muss auch hel­fen!«

Emi­lia mach­te ein bö­ses Ge­sicht und rief, »Wa­rum müs­sen im­mer nur wir hel­fen? Dia Ma­mas be­kom­men auch Piz­za und müs­sen nicht hel­fen!«

Mi­cha­el sank vor den bei­den Mäd­chen auf die Knie, schloss sie in sei­ne Ar­me und er­klär­te, »Die bei­den Ma­mis müs­sen die gan­ze Wo­che hart ar­bei­ten, wäh­rend ihr bei­den Zucker­mäu­se spie­len dürft. Wenn wir un­ter­wegs sind ar­bei­ten wir so­gar je­den Tag von Mor­gens bis Abends. Jetzt sind wir zu Hau­se und die bei­den Ma­mas ma­chen ei­ne ver­dien­te Pau­se. Ich weiß, dass ihr das ge­mein fin­det und kann das gut ver­ste­hen. Als ich noch so ein Zwerg wie ihr war, muss­te ich auch im­mer mei­ner Ma­ma hel­fen, was mir auch kei­nen Spaß ge­macht hat. Aber hät­te ich ihr nicht hel­fen müs­sen, könn­te ich jetzt auch nicht mit euch ko­chen. Au­ßer­dem könnt ihr euch dann ir­gend­wann eu­re Piz­za selbst ma­chen oh­ne, dass ich hel­fen muss.«

Die Er­klä­rung war für die bei­den ver­ständ­lich und na­tür­lich wuss­ten sie das die bei­den Ma­mas un­ter der Wo­che im Bü­ro der Agen­ten an ih­rem Schreib­tisch sa­ßen, oder Leo­nie mal wie­der drau­ßen in der Son­ne auf Früch­te schoss. Sie konn­ten wäh­rend die­ser Zeit mit Da­mi­en ent­we­der im Bü­ro oder in Ja­sons Bar spie­len so viel sie woll­ten. Mi­cha­el koch­te so­gar un­ter der Wo­che im Bü­ro und da muss­te dann auch Da­mi­en mit­hel­fen. Va­le­ria hat­te da­bei Spaß, nur Emi­lia konn­te sich et­was Schö­ne­res vor­stel­len. Schein­bar kam sie mehr nach ih­rer Mut­ter die be­reits in jun­gen Jah­ren Spaß an Waf­fen hat­te.

Wäh­rend Mi­cha­el im Ba­de­zim­mer ver­schwand und sich dusch­te, zo­gen die bei­den Jüngs­ten leich­te Kleid­chen im Part­ner­look an. Do­lo­res und Leo­nie küm­mer­ten sich der­weil um das fast lee­re Schwimm­bad auf der Ter­ras­se. Die um­lie­gen­den Spiel­zeu­ge der Mäd­chen leg­ten sie wie­der or­dent­lich an ih­ren Platz zu­rück und lie­ßen einen Gar­ten­schlauch den Was­ser­spie­gel wie­der auf nor­mal an­he­ben. Die bei­den Kin­der wür­den spä­tes­tens nach der Piz­za wie­der im Was­ser to­ben. Be­vor ihr Va­ter aus dem Ba­de­zim­mer kam, stan­den die bei­den schon war­tend in der Kü­che.

Nach­dem sei­ne Kin­der im­mer wie­der nach Piz­za ver­lang­ten und Mi­cha­el nicht stän­dig Lust hat­te erst einen He­fe­teig zu ma­chen und dann ewig zu war­ten bis er auf­ge­gan­gen war hat­te er sich einen Gär­schrank für die Kü­che be­sorgt. Dort hat­te er ge­nug He­fe­teig für die gan­ze Fa­mi­lie schon vor­be­rei­tet. Wäh­rend Emi­lia die Pizza­sau­ce vor­be­rei­te­te, ver­such­te Va­le­ria den Teig aus­zu­rol­len. Ih­re Kraft reich­te noch nicht aus, um die Teig­fla­den gleich­mä­ßig vor­zu­be­rei­ten. Mi­cha­el muss­te ihr hel­fen.

Als die Vor­be­rei­tun­gen ab­ge­schlos­sen wa­ren, durf­ten die bei­den Mäd­chen den Teig mit ih­ren Lieb­lings­zuta­ten be­le­gen. Auch hier zeig­te sich wel­ches Mäd­chen von wel­cher leib­li­chen Mut­ter stamm­te. Wäh­rend Emi­lia wie Leo­nie Hähn­chen be­vor­zug­te moch­te Va­le­ria deut­lich lie­ber Sala­mi und Schin­ken. Ei­nes hat­ten aber bei­de ge­mein­sam, auf kei­ner Piz­za konn­te es zu viel Kä­se ge­ben. Die Piz­zen für die bei­den Müt­ter be­leg­te Mi­cha­el der die be­lieb­tes­ten Be­lä­ge sei­ner Frau­en na­tür­lich kann­te. Wäh­rend die Ma­fia­tor­ten im Ofen ge­ba­cken wur­den küm­mer­te er sich um neu­en He­fe­teig für den Gär­schrank. Die bei­den Mäd­chen sa­ßen war­tend vor der Schei­be und schau­ten ge­bannt zu wie der Kä­se, den sie sehr groß­zü­gig dar­auf ver­teilt hat­ten, lang­sam schmolz. Die Vor­freu­de stand ih­nen schon deut­lich ins Ge­sicht ge­schrie­ben.

Nach dem Es­sen un­ter­hielt sich Micha mit Leo­nie, die ihm half das Ge­schirr in die Spül­ma­schi­ne zu räu­men.

»Emi­lia kommt mehr nach dir mein Herz­blatt. Meinst du, wir soll­ten ihr auch den Um­gang mit Waf­fen nä­her­brin­gen?«, frag­te er sei­ne ge­lieb­te Frau.

Leo­nie dach­te einen Mo­ment dar­über nach, »Schön, dass du fragst Lieb­ling, ich den­ke das wür­de ihr Spaß ma­chen, aber nicht das sie ir­gend­wann auch mei­nen ehe­ma­li­gen Be­ruf er­greift.«

»Das wird kaum pas­sie­ren«, lach­te Micha, »François wird sie si­cher so wie dich an die Hand neh­men und ei­ne Agen­tin aus ihr ma­chen.«

Da­mit war Leo­nie ein­ver­stan­den. Sie hat­te ihr Le­ben als Auf­trags­kil­le­rin be­gon­nen und ar­bei­te­te jetzt in­ter­na­tio­nal für In­ter­pol und durf­te ih­re Fä­hig­kei­ten dort ein­brin­gen. Ne­ben­bei hat­te sie erst da den Mann ih­res Le­bens und ei­ne ganz be­son­de­re Frau ken­nen­ge­lernt mit de­nen sie jetzt ein Ehe­le­ben auf den Ba­ha­mas füh­ren konn­te. Va­le­ria war eher die ru­hi­ge­re der bei­den Mäd­chen und in­ter­es­sier­te sich wie an­de­re Kin­der für Pfer­de. Do­lo­res und Leo­nie hat­ten sich auch schon in Nassau um­ge­se­hen, wo sie ih­ren Lieb­lings­tie­ren na­he sein konn­te. Ein klei­ner Reit­stall am Rand der Stadt bot für ei­ne ge­rin­ge Ge­bühr so­gar Reit­kur­se an. Mi­cha­el war nicht so be­geis­tert da­von sei­ne Toch­ter auf den Rücken ei­nes Gauls zu set­zen der grö­ßer war als er selbst. Er mach­te sich große Sor­gen um Ver­let­zun­gen, wenn sie ab­ge­wor­fen wur­de. Im­mer­hin wa­ren die Mut­ter von Liz Croll, ih­rer An­füh­re­rin, bei ei­nem Reit­un­fall ge­stor­ben als sie ge­ra­de neun Jah­re alt war. Das soll­te sei­ner Toch­ter auf kei­nen Fall pas­sie­ren.

Do­lo­res und Leo­nie be­ru­hig­ten ihn aber. Sein klei­nes Mäd­chen wür­de ja auf klei­nen Foh­len rei­ten ler­nen und nicht auf ein großes Spring­pferd klet­tern um dann da­mit über den Strand rei­ten. Au­ßer­dem war der Platz durch ei­ne Kop­pel be­grenzt. Erst, wenn Va­le­ria ein biss­chen rei­ten ge­lernt hat­te und alt ge­nug war gab es auch die Mög­lich­keit ei­ne Reit­be­tei­li­gung für sie zu be­zah­len. Das be­deu­te­te für die klei­ne, dass sie im­mer das glei­che Pferd ritt, sich aber na­tür­lich auch dar­um küm­mern muss­te. Man konn­te ihr aber auch ein ei­ge­nes Reit­pferd kau­fen und dort im Stall ste­hen las­sen. Aber im Mo­ment war sie ein­fach noch zu jung. Mit ih­ren fünf Jah­ren könn­te sie ge­ra­de mal auf ein Pony auf­stei­gen und ein biss­chen im Frei­en über die Kop­pel rei­ten. Der Reit­stall stell­te so­gar ei­ne Trai­ne­rin zur Ver­fü­gung die für klei­nes Geld den Kin­dern al­les bei­brach­te um sich si­cher im Sat­tel hal­ten zu kön­nen. Schließ­lich beug­te sich Mi­cha­el dem Druck der bei­den Frau­en und stimm­te zu Va­le­ria im Reit­stall an­zu­mel­den.

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