Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Das Abendes­sen hat­te sich Do­lo­res ge­wünscht. Mi­cha­el hat­te für die ge­sam­te Groß­fa­mi­lie Hack­bäll­chen in To­ma­ten-Pa­pri­ka­sau­ce mit Reis und Salat zu­be­rei­tet. Hät­te er die bei­den Kin­der ge­fragt gab es kei­ne große Aus­wahl. Je­de Fra­ge nach ei­nem Es­sen be­ant­wor­te­ten sie mit ih­ren Lieb­lings­ge­rich­ten. Ent­we­der al­les mit Pom­mes, Piz­za, Spaghet­ti Bo­lo­gne­se mit ex­tra Par­me­san oder Schnit­zel in sämt­li­chen Va­ria­tio­nen. Hack­bäll­chen stan­den nicht sehr hoch in der Gunst der Kin­der, aber sie hat­ten be­reits zum Mit­tag ei­ne Piz­za be­kom­men.

Emi­lia und Va­le­ria er­leb­ten ei­ne wun­der­vol­le Kind­heit. Die bei­den wa­ren un­ter den an­de­ren Kin­dern in Nassau et­was Be­son­de­res. Bei­de wuch­sen drei­spra­chig auf und wa­ren die ein­zi­gen Kin­der die nicht nur ei­ne Mut­ter, son­dern gleich zwei ihr ei­ge­nen nen­nen konn­ten. Die Amtss­pra­che in Nassau war na­tür­lich Eng­lisch was die bei­den als Mut­ter­spra­che lern­ten, da­ne­ben lern­ten sie aber auch noch Spa­nisch von Do­lo­res und eben Deutsch von Mi­cha­el. Auch die Er­wach­se­nen konn­ten mitt­ler­wei­le die drei Spra­chen fast ta­del­los. Auch Liz hat­te sich ne­ben Eng­lisch noch an wei­te­ren Spra­chen ver­sucht. Die Che­fin des Te­ams konn­te ne­ben ih­rer Mut­ter­spra­che nun auch gut ge­nug Spa­nisch.

2. Kapitel

Vereinigte Staaten, Washington D.C. (WA)

Im 9. Stock­werk des J. Ed­gar Hoo­ver Buil­ding an der Penn­syl­va­nia Ave­nue stand der Spe­ci­al Agent Ja­mes La­wrence an sei­nem Büro­fens­ter und blick­te hin­aus auf die be­leb­te Stra­ße. Hin­ter ihm la­gen meh­re­re Ak­ten auf sei­nem Schreib­tisch. Be­reits seit ei­ni­gen Wo­chen lan­de­ten fast täg­lich neue Hin­wei­se dort. Auf je­dem der brau­nen Um­schlä­ge stand ne­ben sei­nem Na­men das Kür­zel SNB. Ir­gend­ei­ne Grup­pie­rung in den Ve­rei­nig­ten Staa­ten gab sich als Bun­des­be­hör­de aus und schick­te ein­fa­che Nor­mal­bür­ger wie Zug­vö­gel durch die ein­zel­nen Bun­des­län­der. Sie trans­por­tier­ten Dro­gen, Waf­fen und so­gar Spreng­stoff von ei­nem Ort zum Nächs­ten. Die Be­trof­fe­nen hat­ten da­von kei­ne Ah­nung.

La­wrence war der Agen­ten­füh­rer der vom Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um der Ve­rei­nig­ten Staa­ten be­stellt wor­den war, die­sen Fall mit al­len ver­füg­ba­ren Mit­teln auf­zu­klä­ren. In sei­ner lan­gen Kar­rie­re konn­te er schon ei­ni­ge schwe­re Ver­bre­chen auf­klä­ren, was ihm einen sehr gu­ten Ruf ein­brach­te. Nun hat­te man ihn mit dem Fall der SNB be­traut. Die po­li­zei­li­chen Er­mitt­lungs­ak­ten lau­te­ten fast im­mer ge­nau gleich. Ein­fa­che Bun­des­bür­ger aus den ein­zel­nen Staa­ten wur­den an­ge­wor­ben, um dem gan­zen Land zu hel­fen. Sie er­hiel­ten da­für Be­zah­lun­gen von ei­ni­gen tau­send Dol­lar. Al­les was sie da­für tun soll­ten wa­ren Pa­ke­te zu trans­por­tie­ren, Au­tos zu über­füh­ren oder min­der­wer­ti­ge Bo­ten­gän­ge. Falls man sie an­hielt, wur­den sie für Ver­bre­chen an­ge­klagt die sie nur im Auf­trag durch ei­ne an­geb­li­che Be­hör­de be­gan­gen hat­ten. Wer hin­ter die­ser an­geb­li­chen Be­hör­de steck­te, war nicht fest­zu­stel­len.

Man muss­te die ein­zel­nen Bür­ger über län­ge­re Zeit be­ob­ach­tet ha­ben be­vor man sie an­warb. Aus­nahms­los al­le von ih­nen ge­hör­ten ei­ner Grup­pe von Men­schen an die jung wa­ren, ge­ra­de ih­re Aus­bil­dung ab­ge­schlos­sen hat­ten und in fi­nan­zi­el­len Pro­ble­men steck­ten. Die­se Men­schen wa­ren leich­te Beu­te ge­we­sen. Man konn­te sie re­la­tiv güns­tig be­kom­men und die Aus­ga­ben die man ih­nen als Ver­gü­tung bot, wa­ren nur ein win­zi­ger Teil der Beu­te. Ei­ne schar­fe Waf­fe auf dem Schwarz­markt kos­te­te gut und ger­ne hun­dert­tau­sen­de Dol­lar. Die trans­por­tier­ten Dro­gen brach­ten auch ein Viel­fa­ches der be­zahl­ten Ver­gü­tun­gen ein. Es wur­de Zeit dem gan­zen auf die Spur zu kom­men.

Ja­mes La­wrence ließ zwei sei­ner Agen­ten ru­fen die den Fall un­ter­su­chen und auf­klä­ren soll­ten. Sie wa­ren zwei sei­ner bes­ten. Ech­te Spür­hun­de und sehr gut aus­ge­bil­det. La­wrence brauch­te nicht lan­ge zu war­ten bis die bei­den an sei­ne Bü­ro­tür klopf­ten. Nachein­an­der ka­men die Spe­ci­al Agents Cooper Knight und As­hleigh Spears in sein Bü­ro. Ja­mes La­wrence for­der­te die bei­den auf vor sei­nem Schreib­tisch Platz zu neh­men. Sei­ne Agen­ten folg­ten mit ei­nem kur­z­en freund­li­chen Ni­cken und setz­ten sich auf die Be­su­cher­stüh­le vor sei­nem Schreib­tisch. As­hleigh warf einen kur­z­en Blick auf die Ak­ten die vor ihr auf dem Schreib­tisch ih­res Vor­ge­setz­ten la­gen. Die jun­ge Agen­tin er­kann­te so­fort das Kür­zel SNB dar­auf.

Neu­gie­rig frag­te sie, »Geht es um die an­geb­li­che Bun­des­be­hör­de?«

Ja­mes La­wrence nick­te nur kurz, »Was wis­sen sie dar­über Spears?«

»Nur das was in un­se­rem Sys­tem steht. Ei­ne an­geb­li­che Bun­des­be­hör­de die es gar nicht gibt be­nutzt Bür­ger in fi­nan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten als Ku­rie­re für Waf­fen und Dro­gen in den gan­zen USA. Wer da­hin­ter­steckt ist für die Er­mitt­lungs­be­hör­den ein Rät­sel. Man hat sie bis­her nicht ge­fun­den und es gibt auch kei­nen Hin­weis auf die Tä­ter.«

»Ex­akt Spears«, stimm­te Ja­mes La­wrence zu, »Un­se­re Auf­ga­be ist es die Tä­ter auf­zu­spü­ren und sie vor Ge­richt zu stel­len. Das Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um hat mich mit die­ser Auf­ga­be be­traut. Sie sind zwei der bes­ten Agents un­ter mei­ner Zu­stän­dig­keit, des­halb wer­den sie die­se Auf­ga­be über­neh­men. Der letz­te Bür­ger wur­de in Port­land mit 18 kg Cry­stal Meth er­wi­scht. Bei sei­ner Fest­nah­me durch die ört­li­chen Po­li­zei­kräf­te wur­de er schwer ver­letzt. Sie flie­gen be­reits heu­te Nach­mit­tag und küm­mern sich um den Fall. Die Po­li­zei­füh­rung in Port­land ha­be ich be­reits in­for­miert. Man er­war­tet sie be­reits.«

Cooper Knight mach­te ein mür­ri­sches Ge­sicht. Ihm war nicht wohl bei dem Ge­dan­ken ein­fach der ört­li­chen Po­li­zei vor die Na­se ge­setzt zu wer­den. Die meis­ten Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den in den Ve­rei­nig­ten Staa­ten hat­te kei­ne be­son­ders gu­te Er­fah­run­gen mit Agen­ten des FBI ge­macht. Wann im­mer aus Wa­shing­ton ei­ni­ge Agen­ten auf einen Fall an­ge­setzt wur­den hat­ten sie die dum­me An­ge­wohn­heit gleich kom­plett al­les zu über­neh­men. An­de­re Mei­nun­gen als die der Agents zähl­ten dann nicht mehr und wur­den sys­te­ma­tisch igno­riert. Das ein­zi­ge was ihm an der Auf­ga­be ge­fiel war die Tat­sa­che, dass er mit As­hleigh Spears zu­sam­men an dem Fall ar­bei­ten durf­te. Ins­ge­heim hat­te er ei­ne Schwä­che für die Agen­tin an sei­ner Sei­te, was aber auf­grund der Struk­tu­ren der Er­mitt­lungs­be­hör­de au­ßen vor blei­ben muss­te. Be­zie­hun­gen un­ter Kol­le­gen dul­de­te man nicht.

»Gibt es noch Fra­gen?«, woll­te Ja­mes La­wrence von sei­nen Agen­ten wis­sen.

»Nur ei­ne«, mel­de­te sich Knight zu Wort, »da es sich da­bei schein­bar um ei­ne grö­ße­re Grup­pe han­delt, an­sons­ten wä­re es kaum im gan­zen Land mög­lich Bür­ger an­zu­wer­ben, ge­währt man uns wel­che Hil­fe?«

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