Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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»Ich bin Vi­vi­an Bur­ge­ss«, ent­schul­dig­te sie sich, »Ich woll­te nur wis­sen, wer sich hin­ter den drei Buch­sta­ben SNB ver­steckt. Tut mir leid, aber sie wa­ren mei­ne ein­zi­ge Spur!«

Die Blon­di­ne blick­te sie bö­se an. »Ih­re Spur hat sie zu ei­ner Stu­den­tin ge­führt die sich ihr Stu­di­um mit klei­ne­ren Auf­trä­gen eben die­ser Ge­sell­schaft ver­dient!«

Vi­vi­an war ent­täuscht. Das war nicht die Art von Ant­wort die sie sich er­hoff­te. »Wür­den sie mich bit­te auf­ste­hen las­sen und die spit­zen Knie von mei­nen Schul­tern neh­men?«

Oh­ne ei­ne Ant­wort stand die jun­ge Frau wie­der auf. Müh­sam er­hob sich Vi­vi­an wie­der und klopf­te sich den Staub der Stra­ße aus den Kla­mot­ten. An­statt ei­ner Agen­tin zu fol­gen hat­te sie nur ei­ne wei­te­re Bo­tin, wie sie selbst, er­wi­scht die sich ihr Le­ben auf die­se Art fi­nan­zier­te.

»Ich bin Tia­na Niel­sen«, sag­te die klei­ne­re Blon­di­ne, »ent­schul­di­ge den An­griff, aber ich war nur vor­sich­tig.«

»Schon in Ord­nung, ich ha­be es ver­dient ei­ne auf die Na­se zu be­kom­men. Ich woll­te nur in Er­fah­rung brin­gen, wer sich hin­ter der Ge­sell­schaft SNB ver­steckt. Im In­ter­net ha­be ich kei­ner­lei An­ga­ben dar­über ent­deckt«, gab Vi­vi­an of­fen zu.

Tia­na gab ihr die Hand, »Mein Auf­trag war es ei­ne Ka­me­ra in einen Raum der Ver­wal­tung der Was­ser­ver­sor­gung zu brin­gen. Da­für be­kom­me ich ein biss­chen Geld, um mein Le­ben zu fi­nan­zie­ren. Oh­ne die­sen Job müss­te ich schrei­en­den Bäl­gern ih­re Ham­bur­ger in ei­ner Fi­lia­le ei­ner Ket­te ser­vie­ren und mir die Bei­ne wund lau­fen.«

»Du bist al­so auch nur ei­ne An­ge­wor­be­ne, die klei­ne­re Auf­trä­ge er­füllt«, er­klär­te Vi­vi­an ent­täuscht. »Ich hat­te den Auf­trag ein paar Bil­der zu ma­chen und die Ka­me­ra mit der Spei­cher­kar­te in dem Klo zu ver­ste­cken, aus der du sie dann ge­holt hast. Ich dach­te, du wärst ei­ne Agen­tin von SNB und woll­te et­was mehr in Er­fah­rung brin­gen.«

Ti­na be­gann zu lä­cheln, »Ich bin auch nur ei­ne klei­ne dum­me Stu­den­tin die sich ih­ren Le­bens­un­ter­halt auf die­se Art ver­dient. Kei­ne Ah­nung wer hin­ter der omi­nösen Ab­kür­zung SNB steckt.«

»Darf ich dich viel­leicht zu ei­nem Drink ein­la­den?«

»Ich bin lan­ge nicht mehr ein­ge­la­den wor­den«, lach­te die jun­ge Blon­di­ne, »meis­tens ver­su­chen das nur jun­ge Ker­le, die mir an die Wä­sche wol­len.«

Vi­vi­an be­gann laut zu la­chen, »Das ken­ne ich, aber kei­ne Sor­ge ich ma­che kei­ne An­stal­ten bei dir zu lan­den. Hüb­sche Jungs sind mir da lie­ber.«

»Mir auch, aber da­von gibt es in Port­land schein­bar nicht mehr vie­le.«

Die bei­den jun­gen Frau­en gin­gen zu­rück in die In­nen­stadt und setz­ten sich in ei­ne klei­ne Bar mit lei­ser Mu­sik um sich zu un­ter­hal­ten. Je län­ger der Abend dau­er­te, um­so an­ge­reg­ter wur­de ihr Ge­spräch. An­statt ei­ne Agen­tin der Bun­des­be­hör­de zu fin­den hat­te sie ei­ne Freun­din ge­fun­den. Tia­na war ge­ra­de mal 22 Jah­re alt und stu­dier­te Au­to­ma­ti­sie­rungs­tech­nik an der Hoch­schu­le von Port­land. Sie stamm­te aus Po­ca­tel­lo, ei­ner Klein­stadt aus Ida­ho. Sie ver­stan­den sich im­mer bes­ser und war­fen ihr Wis­sen über die Ge­sell­schaft für die sie klei­ne­re Auf­ga­ben er­le­dig­ten zu­sam­men. Erst spät in der Nacht kehr­ten sie in ih­re Woh­nun­gen zu­rück. Bei­de hat­ten die Han­dy­num­mern aus­ge­tauscht und schrie­ben sich in den fol­gen­den Ta­gen über einen be­kann­ten Mes­sen­ger Dienst.

1. Kapitel

Bahamas, Nassau

Schon seit Stun­den la­gen die bei­den jun­gen Frau­en jetzt schon in der Son­ne. Do­lo­res brauch­te ei­ne lan­ge Pau­se. Wäh­rend der letz­ten Wo­chen hat­te sie je­den Mor­gen zu­sam­men mit Mi­cha­el sehr hart trai­niert. Sie wa­ren Schwim­men, sind am Strand ent­lang ge­rannt, Ge­wich­te ge­stemmt und einen Sand­sack ver­prü­gelt. Die jun­ge Kom­missa­rin spür­te ih­re Ar­me schon nicht mehr. Der ehe­ma­li­ge Bo­dy­guard war als es drau­ßen noch dun­kel war er­neut auf­ge­bro­chen um zu lau­fen. An die­sem Wo­che­n­en­de hat­te sich Do­lo­res ei­ne Pau­se ge­nom­men, be­vor am Mon­tag der Drill auf dem pri­va­ten Schieß­stand an­stand. Die letz­ten Mo­na­te hat­te sie ein ri­go­ro­ses Fit­ness­pro­gramm ab­sol­viert und konn­te jetzt auch in Stress­si­tua­tio­nen die Ner­ven an der Waf­fe be­hal­ten.

Ih­re bei­den klei­nen Mäd­chen Va­le­ria, Do­lo­res Toch­ter und Emi­lia, die Leo­nie zur Welt brach­te, durf­ten vor ih­ren Müt­tern in dem auf­blas­ba­ren Gum­mi­pool plant­schen. Die bei­den wa­ren kaum aus dem küh­len Nass zu be­kom­men. Stän­dig ver­brach­ten sie so viel Zeit wie nur mög­lich in dem run­den Be­cken. Mi­cha­el hat­te es für sei­ne ge­lieb­ten Töch­ter be­sorgt, nach­dem sie im­mer wie­der an der Strand woll­ten. Aber im Meer zu schwim­men war oh­ne stän­di­ges auf­pas­sen nicht mach­bar. Des­halb or­ga­ni­sier­te er für sie die­ses Frei­bad. So konn­ten sie, oh­ne große Auf­sicht je­den Tag viel Zeit dar­in ver­brin­gen. Mi­cha­el scherz­te stän­dig, dass die bei­den Nacke­deis ir­gend­wann mal noch Schwimm­häu­te be­kom­men wür­den.

Die Son­ne stand schon hoch am Him­mel als Mi­cha­el in sei­nen Sport­kla­mot­ten völ­lig ver­schwitzt auf die Ter­ras­se kam. Sei­ne bei­den Töch­ter mach­ten sich einen Spaß dar­aus ih­ren Va­ter nass zu sprit­zen. Ihn stör­te das nicht als er sei­ne bei­den Frau­en küss­te und sei­nen MP3-Player auf den klei­nen Tisch leg­te. Emi­lia klet­ter­te aus dem Plas­tik­pool und füll­te einen Be­cher mit Was­ser. Da­mit kam sie von hin­ten auf den ge­lieb­ten Dad­dy zu und leer­te das küh­le Nass über sei­nem Rücken aus. Mi­cha­el dreh­te sich blitz­schnell um, und hob sei­ne Toch­ter hoch. Er gab ihr einen zar­ten Kuss auf die Wan­ge und brach­te sie zu­rück zum Pool. Vor­sich­tig setz­te er sei­ne Toch­ter ab und küss­te auch Va­le­ria, die sich vor la­chen krin­gel­te, ih­ren Va­ter nass sprit­zen zu kön­nen.

Micha blieb ein­fach still vor den bei­den ste­hen, warf die Ar­me nach hin­ten und bot ih­nen ein großes Ziel für die Was­ser­fon­tä­nen. Die bei­den Kin­der ga­ben ihr bes­tes ih­ren Va­ter von oben bis un­ten nass zu be­kom­men. Do­lo­res und Leo­nie schau­ten den drei­en glück­lich la­chend zu. Mi­cha­el, der jetzt so­wie­so schon nass war, ließ sich ein­fach ne­ben die bei­den Kin­der in den Pool fal­len. Die bei­den Mäd­chen turn­ten auf ih­rem Va­ter her­um und hat­ten ei­ne Men­ge Spaß. Mi­cha­el kämpf­te ge­spielt mit den bei­den und wand­te sich im schon fast lee­ren Plas­tik­be­cken sei­ner Kin­der. Der größ­te Teil des Was­sers hing in sei­nen Sport­kla­mot­ten oder war aus­ge­lau­fen.

Erst nach fast ei­ner Vier­tel­stun­de be­frei­te er sich von den bei­den Mäd­chen und knie­te sich vor ih­rem Schwimm­be­cken hin. Mit sanf­ter Stim­me frag­te er sei­ne Töch­ter, »Was wollt ihr bei­den Zucker­mäu­se es­sen?«

Va­le­ria und Emi­lia steck­ten die klei­nen Köp­fe zu­sam­men und stimm­ten sich un­ter­ein­an­der ab. Sie hat­ten mitt­ler­wei­le ge­lernt, dass sie bei­de ent­schei­den muss­ten, weil kei­ne von ih­nen al­lei­ne war. Leo­nie und Do­lo­res hat­ten ih­nen wie Mi­cha­el bei­ge­bracht, dass Ent­schei­dun­gen die Bei­de be­tref­fen un­ter­ein­an­der be­spro­chen wer­den soll­ten. Auch wenn Da­mi­en, der Sohn von Liz und Ja­son, bei ih­nen war, wur­de er mit ein­ge­bun­den. Sel­ten gab es mal Streit zwi­schen den bei­den. Sie wa­ren Schwes­tern, bis auf zwei Wo­chen gleich alt und bei­de be­ka­men von ih­ren El­tern im­mer das Glei­che. Kei­ne von bei­den wur­de an­ders be­han­delt.

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