Matthias Boden - Ein tödliches Komplott

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Eine angebliche Bundesbehörde benutzt einfache Bürger als Kuriere in den gesamten Vereinigten Staaten. Eine junge Angestellte versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und gerät in Lebensgefahr. Das FBI kommt bei den Ermittlungen nicht weiter und fragt zähneknirschend bei Interpol um Hilfe. Rhonda Miller entsendet das Team unter der Leitung von Liz Croll in die USA. Die Agenten stoßen auf unerwartete Probleme, als Leonie Korn von einer FBI Angestellten erkannt wird. Die FBI Agentin nutzt die Daten des Teams, um Leonie zu überführen und bringt damit Liz Ehemann und die Kinder des Teams in Gefahr. Das Team muss erfinderisch werden, um den Fall zu lösen und sich der Agentin des FBI entledigen, bevor sie alle zur Zielscheibe werden.

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Die bei­den nack­ten jun­gen Mäd­chen war­te­ten be­reits un­ge­dul­dig auf ih­ren Va­ter. Als er end­lich mit zwei di­cken Ein­kauf­tü­ten durch die Tür kam, wa­ren die bei­den nicht mehr zu hal­ten. Seit sie ih­re Hob­bys hat­ten, de­nen sie fast täg­lich ex­zes­siv nach­gin­gen, muss­ten sie auch fast nicht mehr in der Kü­che hel­fen. Mitt­ler­wei­le fehl­te es ih­nen schon ein biss­chen, was sie na­tür­lich nicht zu­ge­ben woll­ten. Aber es war aus­ge­macht, dass sie zu­sam­men mit Va­le­ria in den Reit­stall fah­ren wür­den, wenn Mi­cha­el die Ein­käu­fe weg­ge­räumt hat­te. Do­lo­res Toch­ter hat­te mit ih­rer Schwes­ter ver­ab­re­det so gut sie konn­ten zu hel­fen, da­mit sie so schnell wie mög­lich in den Reit­stall kam. Die Be­grü­ßung fiel trotz­dem wie im­mer aus. Die bei­den klei­nen Mäd­chen um­arm­ten ih­ren Va­ter, der je­des Mal ex­tra auf die Knie ging und den bei­den einen di­cken Kuss gab.

»Hal­lo ihr bei­den Zau­ber­mäu­se. Ihr könnt es wohl kaum noch er­war­ten end­lich hier weg­zu­kom­men«, lach­te er als er die bei­den im Arm hat­te.

Na­tür­lich wa­ren die bei­den nicht mehr zu hal­ten. Sie hat­ten schon den hal­b­en Tag auf ex­akt die­sen Mo­ment ge­war­tet. Dement­spre­chend mach­ten sich die drei auch gleich dar­an, die Le­bens­mit­tel weg­zuräu­men. Die bei­den Müt­ter be­ob­ach­te­ten la­chend wie die bei­den Mäd­chen die Tü­ten aus­räum­ten und Mi­cha­el al­les an­reich­ten, der es dann in den Schrän­ken ver­stau­te. Die bei­den Mäd­chen hat­ten be­reits schon nach dem Früh­stück ih­re Klei­der be­reit­ge­legt, die sie am Nach­mit­tag an­zie­hen woll­ten. Va­le­ria hat­te na­tür­lich ih­re Rei­ter­aus­rüs­tung be­reit­ge­legt. Emi­lia be­gnüg­te sich mit ei­nem kur­z­en Som­mer­kleid. Nach­dem die bei­den Tü­ten leer wa­ren, rann­ten die bei­den in ihr Zim­mer und zo­gen sich an.

Wäh­rend­des­sen in­for­mier­te Mi­cha­el sei­ne bei­den Frau­en über ei­ne klei­ne Än­de­rung in ih­ren Plä­nen. Nach­dem er sich die Prei­se ei­ner Reit­be­tei­li­gung auf den ver­schie­de­nen Po­nys an­ge­se­hen hat­te, kam er zu dem Schluss, dass sich das nicht im Ge­rings­ten rech­ne­te. Statt­des­sen hat­te er sich nach Po­nys zum Kau­fen um­ge­se­hen und ei­ni­ge ge­fun­den, die gar nicht so teu­er wa­ren. Da­von wuss­te Va­le­ria na­tür­lich noch nichts. Statt ei­ner Reit­be­tei­li­gung be­kam sie ein ei­ge­nes Pferd und durf­te selbst Reit­be­tei­li­gun­gen an­bie­ten. Va­le­ria er­fuhr das al­ler­dings erst, als sie schon un­ter­wegs wa­ren. Sie kann­te den Weg zu ih­rem Reit­stall schon im Schlaf und merk­te so­fort, dass Mi­cha­el nicht da­hin fuhr. Sie be­schwer­te sich laut­stark, weil sie nicht län­ger war­ten woll­te.

Erst dann er­klär­te ihr Mi­cha­el, dass er ein ei­ge­nes Pony für sei­ne Toch­ter kau­fen woll­te, statt je­den Mo­nat ei­ne Reit­be­tei­li­gung zu fi­nan­zie­ren. Die paar Tau­send Dol­lar die er da­für aus­ge­ben muss­te wür­den sich schon nach kur­z­er Zeit amor­ti­sie­ren. Au­ßer­dem hat­te Va­le­ria so im­mer ihr ei­ge­nes Pferd, auf dem sie rei­ten konn­te, wann sie woll­te. Emi­lia freu­te sich für ih­re Halb­schwes­ter, denn sie be­kam eben­falls ei­ne Über­ra­schung, wie ihr Mi­cha­el ver­sprach. Do­lo­res hoff­te, dass ih­re Toch­ter lan­ge ge­nug brau­chen wür­de, sich ein Pony aus­zu­su­chen. Je län­ger ih­re Klei­ne da­für be­nö­tig­te, um­so we­ni­ger Zeit wür­de für sie und Mi­cha­el auf dem Trai­nings­ge­län­de üb­rig blei­ben. Das war al­ler­dings ver­ge­bens, denn gleich das ers­te Pony, was sie sich an­schau­te, ge­fiel der Klei­nen so gut, dass sie am liebs­ten di­rekt dar­auf sit­zen ge­blie­ben wä­re.

Das Pony wür­de erst am nächs­ten Tag in den Stall auf dem Rei­ter­hof ge­bracht wer­den, was be­deu­te­te, dass Va­le­ria heu­te noch ein letz­tes Mal auf ei­nem Übungs­po­ny Platz neh­men muss­te. Leo­nie wür­de heu­te bei ihr blei­ben wäh­rend Micha und Do­lo­res zu Hau­se trai­nier­ten. Ih­re nächs­te Lehr­stun­de bei François Pier­lot in Ly­on wür­de erst nächs­ten Mo­nat statt­fin­den. So lan­ge trai­nier­te sie al­lei­ne im Gar­ten hin­ter dem neu ge­bau­ten Haus der Fa­mi­lie. Mi­cha­el setz­te die bei­den am Rei­ter­hof ab, wünsch­te ih­nen viel Spaß und mach­te sich dann mit Emi­lia und Do­lo­res wie­der auf den Rück­weg. Die Klei­ne bohr­te bei ih­rem Va­ter nach, was er sich als Über­ra­schung für sie aus­ge­dacht hat­te. Er bat sie zu war­ten bis sie zu Hau­se wa­ren. Sie ge­dul­de­te sich noch die paar Mi­nu­ten. Do­lo­res war nicht ge­ra­de so be­geis­tert. Sie hat­te ge­hofft, dass die­se Ak­ti­on deut­lich mehr Zeit in An­spruch neh­men wür­de.

Als der Mo­tor des großen SUV auf dem Park­platz vor ih­rem Haus erstarb, dreh­te sich Mi­cha­el zu sei­ner Toch­ter um und bat sie nicht so­fort ins Haus zu ren­nen. Er stell­te sich vor den Kof­fer­raum, drück­te sei­ner Toch­ter den Schlüs­sel in die Hand und sag­te, »Dein Ge­schenk liegt im Kof­fer­raum. Du machst ihn auf und darfst dir dann dein Ge­schenk neh­men.«

Die klei­ne be­kam leuch­ten­de Au­gen und Do­lo­res mach­te ein über­rasch­tes Ge­sicht. Sie hat­te eben­so wie Leo­nie kei­ne Idee, was er sich hat­te ein­fal­len las­sen. Emi­lia drück­te auf den Knopf der Fern­be­die­nung. Die Heck­klap­pe fuhr nach oben und im Ge­päck­raum des Fahr­zeugs kam ein schwar­zer Plas­tik­kof­fer zum Vor­schein. Emi­lia griff so­fort zu und rann­te da­mit ins Haus. Als sie ver­schwun­den war, frag­te Do­lo­res, »Was ist da drin?«

Micha be­gann zu la­chen, »Ich ha­be bei François ei­ne Klei­nig­keit für sie be­stellt. Es ist ei­ne Son­der­an­fer­ti­gung für Emi­lia. Ei­ne Faust­feu­er­waf­fe, die ex­akt die glei­chen Kü­gel­chen ver­schießt wie ihr Luft­ge­wehr. Al­ler­dings ist der Rück­stoß wohl noch ein biss­chen zu stark für ih­re zar­ten Hän­de und auf ei­ne ge­wis­se Ent­fer­nung ist das Din­gen so­gar töd­lich, wie er sag­te. Kam be­reits vor drei Ta­gen hier an und ich ha­be es erst heu­te ab­ge­holt. Leo­nie weiß auch noch nichts da­von.«

»Du bist völ­lig ver­rückt, mein Schatz«, grins­te sie ihn an und gab ihm einen Kuss.

Mi­cha­el nahm Do­lo­res in den Arm und flüs­ter­te, »Na­tür­lich bin ich ver­rückt. Das soll­te ei­gent­lich nie­man­den mehr über­ra­schen. Wer mit gleich vier Frau­en un­ter ei­nem Dach lebt, muss to­tal ver­rückt sein!«

Dol­ly ver­setz­te ihm einen klei­nen Schlag auf den Obe­r­arm und ging mit ihm ins Haus. Emi­lia hat­te den Kof­fer be­reits auf dem So­fa ab­ge­legt und ge­öff­net. Sie konn­te nicht glau­ben, was ihr Va­ter da für sie be­sorgt hat­te. Die Pis­to­le sah fast ge­nau­so aus wie die Dienst­waf­fen der Agen­ten. Der Lauf war na­tür­lich ent­spre­chend des Ka­li­bers deut­lich klei­ner, aber es sah fast aus wie ei­ne Ech­te. In dem Kof­fer la­gen so­gar noch vier Ma­ga­zi­ne für die Waf­fe, die sie erst la­den muss­te. Al­ler­dings funk­tio­nier­te die Waf­fe nur mit ei­nem ge­wis­sen Luft­druck. Da­für brauch­te sie hin­ten am Ver­schluss ei­ne Gas­pa­tro­ne, die al­ler­dings nicht ein­ge­packt wa­ren. Mi­cha­el wuss­te das und hat­te ex­tra noch ein paar da­von be­sorgt. Das Trai­ning, was Do­lo­res noch be­vor­stand, wur­de eher zum Trai­ning für Emi­lia, die mit der Waf­fe in der Hand die glei­chen Übun­gen wie die bei­den Er­wach­se­nen ab­sol­vie­ren durf­te.

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