Stefan Burban - SKULL 5 - Mit Feuer und Schwert

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefan Burban - SKULL 5 - Mit Feuer und Schwert» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

SKULL 5: Mit Feuer und Schwert: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Wahrheit über den Zirkel und all jene, die in Wirklichkeit die Fäden ziehen, wurde endlich offenbart.
Die Solare Republik fällt unter dem Vorwand, Friedenstruppen zu entsenden, ins von Unruhen erschütterte Königreich ein. Bevor den demoralisierten, zersplitterten Überresten der königlichen Streitkräfte überhaupt bewusst ist, was vor sich geht, sind die meisten bereits entwaffnet, interniert oder auf der Flucht. Nur wenigen gelingt es überhaupt entfernt so etwas wie Widerstand auf die Beine zu stellen.
Die feindlichen Truppen besetzen Planet um Planet. Aber noch ist nicht alles verloren. Dexter Blackburn und Admiral Sorenson ist es gelungen, den Kronprinzen vor der eisernen Faust der solarischen Attentäter zu bewahren. Mit ihm als Banner und Gallionsfigur ziehen sie sich gemeinsam mit einigen wenigen Unterstützern zur abgelegenen Grenzwelt Selmondayek zurück, um dort den letzten Widerstand gegen die solarische Aggression zu organisieren.
Sie wissen, dies ist vielleicht die einzige Möglichkeit, das Blatt noch zu wenden.
Fällt Selmondayek, fällt auch das Königreich …

SKULL 5: Mit Feuer und Schwert — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dexters Blick zuckte zum Hologramm. Von steuerbord und von achtern näherten sich gleich zwei Schwärme feindlicher Geschosse. Der Bordcomputer registrierte mehr als tausend Lenkflugkörper.

Dexter leckte sich über die Lippen, als er auf dem Hologramm beobachtete, wie die bedrohliche Projektilfront beständig näher rückte.

»Geschosswelle im Wirkungsbereich eigener Abwehrwaffen«, informierte der Flagglieutenant.

Dexter nickte, erwiderte aber nichts. Er bemerkte, wie Dombrowski ihm einen vorsichtigen Blick zuwarf. Dieser wurde leicht panisch, als sich die Geschosse immer weiter annäherten, Dexter aber keine Anstalten machte, sie in irgendeiner Weise aufzuhalten.

Was einige Offiziere der Flaggbrücke möglicherweise als Untätigkeit empfanden, hatte allerdings Methode. Dexter wartete, bis sich nahezu zwei Drittel der solarischen Fernlenkgeschosse innerhalb des Abwehrradius seiner eigenen Waffen befanden. Nur in diesem Fall konnte eine größtmögliche Wirkung garantiert werden.

Endlich sah er auf und gab den erlösenden Befehl. »Schilde fallen lassen! Abwehrraketenbatterien auf Dauerfeuer! Volle Streuung. Abfangtorpedos ausschleusen!«

Auf jedem Schiff der kleinen Flotte breitete sich für kurze Zeit hektische Aktivität aus. Die Schildblasen wurden gesenkt. Gleichzeitig öffneten sich die Mündungsklappen der Torpedorohre. Hunderte Geschosse wurden abgefeuert. Sie waren wesentlich kleiner als herkömmliche Torpedos und lediglich darauf ausgelegt, einkommende gegnerische Geschosse anzupeilen und zu zerstören.

Die hoch entwickelte Elektronik an Bord jedes Abfangtorpedos peilte augenblicklich den nächsten feindlichen Lenkflugkörper an und ging auf Kollisionskurs. Sie benötigten nur Minuten, um ihr Zerstörungswerk zu beginnen. Zwischen den miteinander in Widerstreit liegenden Parteien blühten Hunderte Explosionen auf. Die Geschosswellen der Solarier steuerbords und achtern wurden beide merklich ausgedünnt. Dennoch kam mehr als die Hälfte durch.

An diesem Punkt kamen die Abwehrraketenbatterien ins Spiel. Sie feuerten im Sekundentakt kleine Projektile ab, die sich um all jene Fernlenkwaffen kümmern sollten, die den Abfangtorpedos entgangen waren. Weitere Explosionen brandeten auf. Diese waren jedoch weitaus näher als zuvor.

Dexter hielt den Beschuss so lange wie möglich aufrecht. »Feuer einstellen! Schilde wieder aufbauen.«

Er war frustriert. Sie hatten eine ganze Menge feindlicher Torpedos abgeschossen, aber noch immer waren genügend übrig, um ihnen beträchtlichen Schaden zuzufügen.

Schweren Herzens sah Dexter zu, wie sich die Geschosse aus zwei Richtungen näherten. Und dieses Mal war ihm von vornherein klar, dass nicht alle seine Leute das überleben würden, was nun folgte.

Die Torpedowellen hämmerten brutal auf die flüchtenden Schiffe ein. Dexters Flaggbrücke lag so tief im Bauch der Normandy verborgen, dass er von den zahlreichen Einschlägen nichts mitbekam. Der angerichtete Schaden spiegelte sich für ihn lediglich im Sinken des Schildoutputs wider. Alle anderen Schäden wurden direkt an Krüger auf der Kommandobrücke übermittelt.

Die Normandy hatte dabei noch eine gehörige Portion Glück. Sie befand sich im Mittelpunkt der Formation und wurde durch ihre Begleitschiffe geschützt. Außerdem handelte es sich um ihren größten Pott. Das alte Mädchen hielt eine Menge aus. Während des Bombardements sank die Schildstärke dennoch auf unter vierzig Prozent. Die Anzeige färbte sich von Grün zu Gelb.

Andere Schiffe zogen dafür die Arschkarte. Die Dexter zuvor bereits aufgefallene Fregatte wurde mit Mann und Maus vernichtet. Es geschah derart plötzlich, dass der Besatzung nicht einmal die Zeit blieb, sich in die Rettungsshuttles zu begeben.

Zwei Kampfkreuzer der Piraten wurden ebenfalls zerstört, des Weiteren einer ihrer Angriffskreuzer. Die überlebenden Besatzungsmitglieder evakuierten ihre Schiffe mittels kleiner Fähren, die anschließend von Kameraden aufgenommen wurden.

Die Skulls verloren ebenfalls eine Fregatte und einen Leichten Kreuzer. Auch hier gab es Überlebende, die von der Normandy geborgen wurden. Ein weiteres Schiff – ein Angriffskreuzer – wurde derart hart getroffen, dass er seine Antriebskraft um die Hälfte reduzieren musste. Dadurch war er nicht in der Lage, die Geschwindigkeit der übrigen zu halten. Der Captain befahl die Evakuierung. Das Schiff wurde anschließend gesprengt, um dem Gegner nicht die Genugtuung zu gönnen, es selbst in die Luft zu jagen.

Die anderen Schiffe des Verbands erlitten in unterschiedlichem Umfang Schäden und Verluste. Dexter betrachtete die Schildanzeige mit steigender Sorge. Die Schildstärke keiner seiner Einheiten befand sich noch im grünen Bereich.

»Feind nähert sich weiter an!«, mahnte Dombrowski, der die Symbole der solarischen Einheiten keinen Moment aus dem Blick verlor.

»Die müssen jedes verfügbare Joule Energie in den Antrieb umleiten«, sagte er mehr zu sich selbst. »Auch von den Schilden. Das ist die einzige Erklärung, wie sie diese Beschleunigungswerte über einen solchen Zeitraum beibehalten können.«

Sorenson stand hinter ihm und spähte dem Commodore über die Schulter. »Können wir das nicht irgendwie ausnutzen?«

Dexter dachte darüber nach. »Wenn ich zurückschieße, kostet uns das Antriebskraft und Zeit, was es denen erlaubt, weiter aufzuschließen. Und wenn auch ich Energie von den Schilden zum Antrieb umleite, dann schießen sie uns zusammen, bevor wir auch nur in die Nähe von L5 kommen. Es wird schon jetzt verdammt knapp.« Die letzte Bemerkung brachte ihm missmutige Blicke einiger Offiziere ein. Aber Dexter hielt nichts davon, mit der Wahrheit hinter dem Berg zu halten. Seine Leute mussten wissen, womit sie zu rechnen hatten. Darüber hinaus war er überzeugt, dass den meisten bereits ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.

Dexter warf einen Blick auf das Zählwerk, das über dem Hologramm schwebte. Es zählte rückwärts und zeigte knapp zweiundzwanzig Minuten an. Diese Zeit brauchten sie aktuell noch, um den Sprung auszuführen. Sie mussten unbedingt mehr Zeit erkaufen.

Dexter senkte den Kopf. »Befehl an die Majestic, die Theseus und die Manticore: Beidrehen und den Verband an Steuerbord angreifen. Sokolow soll vier Angriffskreuzer abstellen, um den Angriff zu unterstützen.«

Für einen Moment herrschte auf der Flaggbrücke Totenstille. Alle Augenpaare waren ihm zugewandt. Die meisten schienen nicht glauben zu können, wessen sie gerade Zeuge wurden. Dexter wandte sich Dombrowski zu. Die beiden Offiziere lieferten sich ein wortloses Duell. Schließlich nickte der Flagglieutenant und gab die Anweisung über die Signalstation der Normandy durch.

Die drei Schlachtschiffe der Skulls gehorchten nach einer kurzen, kaum merklichen Verzögerung. Die Besatzungen bestanden zum überwiegenden Teil aus ehemals königlichen Mannschaften. Sie wussten, was der Befehl bedeutete. Dexter hatte ihnen gerade befohlen zu sterben. Sie wussten auch, warum er das tat. Der Prinz musste unter allen Umständen geschützt werden.

Die Piraten unter Dimitri Sokolow, Benjamin Kendrick und Erica Lasalle folgten merklich später und auch mit deutlich mehr Widerwillen. Aber auch sie entsandten die angeforderten Kampfeinheiten.

Die drei Schlachtraumer und ihre Eskorte aus vier Angriffskreuzern formierten sich zwischen den Flüchtenden und dem von steuerbord angreifenden Feindverband.

Die sieben Kampfschiffe ließen ihre Schildblase fallen und gingen mit allen Fernkampfwaffen auf Dauerfeuer. Die Solarier stellten den Beschuss ein und zogen die eigene Schildblase hoch. Dennoch erfolgte die Reaktion bei Weitem nicht so schnell, wie Dexter von einer Streitmacht dieses Formats erwartet hätte.

Die Solarier verloren innerhalb weniger Minuten drei Zerstörer und zwei Fregatten – allesamt Totalverluste. Ein Angriffs- und ein Kampfkreuzer mussten wenige Minuten später beide angeschlagen aus der Formation ausscheren. Zumindest der Kampfkreuzer verlor einen Schwanz aus Atmosphäre, als er abdrehte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert»

Обсуждение, отзывы о книге «SKULL 5: Mit Feuer und Schwert» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x