Benjamin Karl - Albert de Menier - Exposition Universelle Die Gotteskinder von Paris

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Albert de Menier - Exposition Universelle Die Gotteskinder von Paris: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Tote am Place de la Concorde beschäftigt Albert de Menier und seinen Kollegen Jean Roussou in ihrem ersten Fall. War es Mord? Der Tatort sieht zu sauber aus, wurde die Leiche nur dort abgelegt? Was hat die Tote mit der Glaubensgemeinschaft der Gotteskinder von Paris zu tun? Unterstützt werden die beiden Kommissare von Doktor Huisman, dem Pathologen aus der Morgue in der Nähe des Notre Dames, der die beiden mit seinem Wissen immer wieder in Erstaunen versetzt. In Paris darf die Liebe natürlich auch nicht zu kurz kommen, aber kann Albert es schaffen die junge Isabell Schubert von sich zu überzeugen?

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„Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, habe ich es bisher auch immer geschafft. Das wird ein enger Zeitplan, aber ich werde es schaffen nach Berlin zurückzufahren, meinen großen Auftritt zu haben und anschließend wieder nach Paris zurückzukommen und den Rest der Stadt und der Ausstellung zu genießen. Ich kann mir eben diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, es kommen aus allen Herren Länder die Vertreter. Unter anderem auch die Kronprinzen aus Italien und Rumänien, der Herzog von York, der russische Großfürst Konstantinowitsch, die Prinzen Karl von Schweden, Leopold von Bayern und Albrecht von Württemberg…“

„Sie können sich doch den ganzen Stress sparen, im Deutschen Haus auf der Ausstellung wird es exorbitante Feierlichkeiten zu diesem großen Tage geben, wenn nicht dort, dann mit Sicherheit im deutschen Konsulat. Es werden zwar keine Prinzen und Herzöge aus allen Herren Ländern da sein, aber zumindest werden Sie mich antreffen“, meldet sich Albert mit einem verschmitzten Lächeln zu Wort, ohne zu wissen wie Isabell darauf reagiert. „Aber Herr de Menier, so verlockend sich das auch anhört, habe ich doch gesellschaftliche Pflichten und muss mich in Berlin sehen lassen.“ Albert merkt, dass man Isabells Herz nicht so leicht erobern kann. Vielleicht ist es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.

Man glaubt gar nicht wie schnell die Zeit vergeht, da der Zug schon wieder langsamer wird und zum Stillstand kommt - sie haben die Französische Grenze erreicht.

Langsam öffnet Lotte ihre Augen, ihr Schädel brummt, was ist nur geschehen? Es ist dunkel, nur unter einem Türspalt dringt etwas spärliches Licht an den Ort, wo sie sich befindet. Sie ist etwas verwirrt, sie war doch gerade mit Phillipe im Park, und die Sonne hat ihre Nase gekitzelt, was ist nur geschehen? „Phillipe? Phillipe? Bist du da?“ Leider bekommt sie keine Antwort. Oh mein Gott, was ist nur passiert? Hoffentlich ist Philippe nichts geschehen. Sie versucht sich im Dunkeln zurechtzufinden. Vorsichtig steht sie auf und tastet sich vorwärts, sie kann einen kleinen Tisch ertasten und mit äußerster Vorsicht spürt sie etwas auf diesem. Lotte erkennt dieses Objekt, als sie es in die Hand nimmt. Es ist tatsächlich eine Petroleumlampe. Wo eine Lampe ist, wird das Feuer nicht weit sein, sie tastet weiter auf der Tischoberfläche und hat Glück, das fühlt sich wie eine Streichholzschachtel an. Nervös öffnet sie es und holt ein Zündhölzchen heraus. Sie ist sich nicht ganz sicher, ob sie wirklich sehen will, wo sie ist, die Dunkelheit hat momentan auch etwas Beschützendes. Die junge Frau streicht das Zündholz und eine Flamme entzündet sich, welche sie gleich an die Petroleumlampe weitergibt. Die zappelnde Flamme erhellt den Raum, und sie ist entsetzt. Sie scheint in einem Keller zu sein, auf der einen Seite befindet sich das steinerne Gewölbe, welches eine Kälte ausstrahlt. Ansonsten ist ihre Zelle, anders kann man das hier nicht nennen, mit Holzbrettern und einer Holztüre abgegrenzt. Sie weiß nicht, ob sie noch mal rufen soll, wer weiß wer dann kommt, hoffentlich ist Phillipe nichts passiert. Haben sie ihn etwa getötet? Oh mein Gott, wahrscheinlich! Er hätte mit Sicherheit um sie gekämpft, er muss tot sein, sonst hätte sie nie entführt werden können. Lotte grübelt darüber nach, wie lange sie bewusstlos war, in diesem Zustand hätte man wer weiß was mit ihr anstellen können, im gleichen Moment wird sie panisch, hat man etwa wer weiß was mit ihr gemacht? Hat man etwa ihre Unschuld geraubt? Sie spürt keine Schmerzen, aber wieso sollte man sie sonst betäuben, wenn nicht deswegen?

Man kann hören wie sich Schritte nähern, der Schlüssel wird in das Schloss geschoben und mit einem knarzenden Geräusch öffnet sich die Türe. Das Mädchen schreckt zusammen,…

Der Schaffner fordert die Reisenden an der Grenze zwischen Belgien und Frankreich erneut auf, den Zug mit dem Handgepäck zu verlassen und zum Zollhäuschen zu gehen. Pastor Koch schleppt wiederum seine Provianttasche mit sich und Albert ist gespannt, ob dieser nun diesmal kontrolliert wird. Es sind sechs Warteschlangen, an denen man sich anstellen kann. Nachdem sich Albert angestellt hat und Isabell mit Fräulein Sophie hinter ihm, stellt sich der Pastor in eine der anderen Reihen an. Der wird wohl auf uns Rücksicht nehmen wollen, um uns nicht zu kompromittieren, wenn er seine Tasche öffnen muss, das ist aber anständig von ihm, denkt sich Albert noch. Da die Schlange des Pastors schneller abgefertigt wird, sieht Albert, wie der Pastor nun an die Reihe kommt. Nach dem der Beamte fragt, ob der Pastor etwas zu verzollen hätte, verneint er dies. Jetzt ist er fällig, jetzt wird er erwischt! Aber nein, der Zollbeamte markiert ohne hineinzuschauen die Tasche des Pastors und wünscht ihm noch einen schönen Tag.

Nachdem alle anderen auch abgefertigt wurden, eilt Albert zum Pastor in den Warteraum und fragt: „Wie haben Sie das gemacht? Haben Sie den Beamten bestochen oder verhext?“ „Aber nicht doch, ich sagte Ihnen doch, dass ich noch nie meine Taschen öffnen musste. Der Herr ist eben mit mir.“ Albert schaut den Pastor ungläubig an. Da nimmt der Pastor ihn beiseite und erklärt: „Ich muss zugeben Herr de Menier, es ist nicht nur Gottvertrauen alleine, manchmal muss man dem Herrn helfen, dass er uns helfen kann. Ist Ihnen etwas aufgefallen, als wir die Zollstation betraten?“ „Nichts Besonderes, da waren die Schalter mit den Zollbeamten in ihren Uniformen, der Lange Tisch auf dem man sein Handgepäck präsentiert, Fahrgäste, die teilweise verärgert über den ganzen Aufwand waren und in den Schlangen standen, sonst nichts.“

„Aha, sonst nichts? Wie sind Sie nur Kommissar geworden?“ stichelt er den jungen Polizisten an. „Es standen 6 Zollbeamten hinter dem Tresen, davon waren zwei noch ganz jung, die sich keinen Fehler erlauben dürfen und deswegen alles peinlich genau und akribisch durchsuchen. Die 4 anderen waren verheiratet und schon etwas älter, die nehmen es nicht mehr so genau, da sie schon zu lange dabei sind. Schließlich habe ich mich für die eine Reihe entschlossen, da dieser Beamte auch noch ein Kreuz um den Hals trug, da wusste ich, dieser wird einen Mann Gottes nicht durchsuchen.“ Jetzt ist Albert aber baff, hat er den Pastor so unterschätzt? „Donnerwetter, Sie sind ja mit allen Wassern gewaschen, wo haben Sie denn das gelernt?“ „Als Pastor braucht man eben gute Menschenkenntnis und wenn man die Welt bereist, kommt man ohne diese Fähigkeit leicht unter die Räder.“ Albert ist immer noch etwas über den guten Herrn Pastor überrascht, oder sogar schockiert. Aber was soll`s, jetzt geht’s erstmal wieder in den Zug und auf die letzte Etappe der Reise. Paris wir kommen!

Jetzt nach der Landesgrenze und kurz vor der Stadtgrenze steigt die Nervosität des jungen Kommissars, wie wird er an seiner neuen Arbeitsstätte aufgenommen? Wie ist seine Unterkunft? Wird alles so, wie er es sich vorgestellt hat, oder verwünscht er diese Stadt in kürzester Zeit?

Sophie ist die erste die den Eiffelturm in der Ferne entdeckt und macht alle auf ihn aufmerksam.

In Kürze wird der Zug im „Gare du Nord“ eintreffen, da wird sich diese illustre Gruppe wieder trennen, Albert hofft zumindest, dass es kein Abschied für immer wird.

Der Zug wird schon langsamer, als er ins Stadtgebiet einfährt und beim Erreichen des Bahnhofes steigen nun alle aus. Pastor Koch marschiert voraus zum Ausgang, ohne sein Gepäck abzuholen. Die anderen begeben sich währenddessen zum Warteraum des Zolls, um ihr Gepäck, welches in Berlin aufgegeben wurde, in Empfang zu nehmen. Allerdings dauert es nicht lange und der gute Pastor steht wieder bei den anderen. „Wo sind Sie denn abgeblieben?“, fragt Albert. „Haben Sie das nicht in ihren Reiseführern gelesen? Man soll sich gleich eine Kutsche reservieren, wenn der Zug ankommt, und nicht erst warten, bis man sein Gepäck bekommt. Man muss dem Kutscher nur nach seiner Nummer fragen und schon hat man diese reserviert. Aber keine Angst, Sie müssen nicht mit dem Bus fahren, ich habe gleich eine große Kutsche reserviert, da können Sie und die beiden Damen gerne mitfahren, wir haben ja alle den ähnlichen Weg.“ Das ist aber nett vom Pastor, aber bevor Albert sich bedanken kann, öffnen sich die Türen und jeder muss sein Gepäck selber aus den Haufen heraussuchen, mit dem man doch tatsächlich wieder durch den Zoll muss. Diesmal braucht der Pastor keine Angst wegen seiner Tasche zu haben, da das Handgepäck nicht mehr kontrolliert wird, das geschah ja schon an der Landesgrenze – ach, ist das Reisen kompliziert!

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