Susanne Linzbacher - Die Macht des Jaguars

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Eine vergessene Ruinenstadt mitten im Dschungel von Peru. Die Entführung eines Professors für Altertum. Ein Autor und seine Frau die nur eines wollen: Sein neues Buch vorstellen. Gierige und skrupellose Schatzjäger, die ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Werden sie es schaffen die Stadt vor den Plünderern zu finden? Der Wettlauf gegen die Zeit und der Kampf ums Überleben beginnen.

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„Ja ist wirklich schön hier. So ruhig und die vielen bunten Lampen, die sie hier in die Bäume montiert haben, sind einfach perfekt.“

Er genoss die innige Berührung und entspannte sich von der Anstrengung des Tages.

Keiner von beiden sah den Schatten, der sich hinter einigen Bäumen versteckt hielt und sie beobachtete.

„Hast du auch so einen Hunger?“, wollte Dylan nach einer Weile wissen.

„Ja, lass uns etwas aufs Zimmer bestellen, ich mag heute in kein Restaurant mehr gehen. Dazu bin ich zu müde“, sah sie ihn bittend an und er lächelte sie an: „Ok, sehen wir uns die Hotelkarte an.“

Laura folgte ihm nach drinnen, er nahm die Karte zur Hand und nachdem sie beide gewählt hatten, bestellte er Essen aufs Zimmer, das keine halbe Stunde später geliefert wurde. Nachdem sie gegessen hatten, merkte Dylan, wie sich die Müdigkeit in ihm breit machte und er schlug vor ins Bett zu gehen. Sie begannen sich fertig fürs Bett zu machen und als Laura aus dem Badezimmer kam, brannte nur noch die Lampe am Nachttisch. Dylan, stand erwartungsvoll versteckt neben der Badezimmertür, schnappte sie sich und riss sie mit sich. Laura quietschte vergnügt auf und beide landeten auf dem, schon aufgeschlagenen, Bett. Dylan begann sie zu küssen und sie schmiegte sich an ihn und verstrubbelte seine Haare. Er liebte es, wenn sie mit den Händen durch seine Haare strich. Dylan begann ihr die Träger des seidigen Nachthemds von den Schultern zu streifen und ihre nackte Haut zu liebkosen, die sich ganz zart anfühlte. Er spürte seine stärker werdende Erregung und die Müdigkeit war vergessen. Er ließ sich von Laura das T-Shirt über den Kopf ziehen und genoss, wie sie ihm mit beiden Händen über seinen nackten Rücken strich und ihn an sich zog. Nachdem sie sich ihrer Kleider entledigt hatten, liebten sich innig und lagen danach noch eine Weile erschöpft nebeneinander.

„Das war ein toller Tag. Schade dass deine Buchpräsentationen nicht immer an so spektakulären Orten stattfinden“, kicherte Laura.

„Ja, man kann es sich leider nicht immer aussuchen, aber stimmt, der Tag war perfekt“, erwiderte er gähnend, aber glücklich.

Er löschte das Licht der Nachttischlampe, sie kuschelten sich aneinander und schliefen beide erschöpft ein.

Der Schatten im Garten löste sich aus den Bäumen ab und bewegte sich leise und vorsichtig in Richtung des Balkons. Immer wieder blickte er sich um, ob ihn auch niemand beobachtete, aber es schien alles ruhig zu sein. Endlich waren die beiden schlafen gegangen. Er wartete noch eine halbe Stunde ab, dann fischte er sein Telefon aus der Hosentasche, wählte und sprach leise: „Ich gehe jetzt hinein. Halt dich bereit, falls ich schnell verschwinden muss.“

Eine Antwort wartete er gar nicht erst ab und steckte das Telefon zurück in seine Tasche. Lautlos sprang der Mann hoch und griff nach dem unteren Rand des Balkons. Langsam zog er sich nach oben, bis er einen Fuß zwischen eine der hölzernen Säulen des Geländers brachte. Er harkte ihn dort ein, zog sich weiter hoch und griff mit einer Hand an die Oberkante des Geländers, setzte den zweiten Fuß zwischen die Säulen und schwang sich, ohne einen Laut zu erzeugen, auf den Balkon. Die Tür war nur wenig gesichert und so konnte er problemlos ins Wohnzimmer der Suite gelangen. Im Raum blieb er stehen und lauschte, ob alles ruhig blieb. Als er keine Geräusche hören konnte, ging er langsam weiter. Er schaltete eine mitgebrachte kleine Taschenlampe ein und leuchte das Zimmer aus. Am Couchtisch lag Lauras Aktentasche, die er sich als Erstes vornahm. Er entleerte sie und durchstöberte die enthaltenen Papiere, aber was er suchte, fand er darin nicht. Auf dem Sofa stand eine Plastiktüte, er griff danach und kam an eine kleine Holzfigur, die am Couchtisch stand. Diese fiel, mit einem scheppernden Geräusch, um. Erschrocken hielt er inne, um zu hören, ob jemand aufgewacht war. Schnell, aber leise trippelte er zur Balkontür zurück. Seine Muskeln waren angespannt, um sofort in Richtung Balkonbalustrade schnellen zu können. Da sich nichts rührte, entspannte er sich wieder, trat wieder zurück zum Sofa und setzte seine Suche fort.

Dylan, der durch das Geräusch der umfallenden Figur geweckt worden war, lauschte in die Dunkelheit.

„Da war doch ein Poltern“, flüsterte er leise zu sich selber.

Er lag ganz still, um besser hören zu können, und da war wieder ein leises Rascheln im Nebenraum. Irgendjemand war im Wohnzimmer nebenan.

Er schüttelte Lauras Schulter und zischte leise: „Laura wach auf, da ist jemand im Wohnzimmer.“

Laura war mit einem Schlag hellwach.

„Was ist los? Bist du sicher?“, flüsterte sie aufgeregt.

„Ja, hör doch mal. Da ist jemand.“

Dylan stand leise auf, schlüpfte in seine Boxershorts und ein T-Shirt, griff sich einen schweren Kerzenhalter aus Messing, von der Kommode an der Wand und schlich zur Zimmertür.

„Ruf die Rezeption an“, flüsterte er ihr zu.

Laura fischte sich den Bademantel, den sie auf den Sessel neben der Kommode geworfen hatte und setzte sich aufs Bett, nahm das Telefon vom Nachtisch und wählte die Nummer der Rezeption. Leise sprach sie mit der Frau am anderen Ende. Dylan sah, wie sie ihm zu nickte und signalisierte, dass der Sicherheitsdienst gleich bei ihnen wäre. Sie stand vom Bett auf und kam zu ihm an die Tür. Gemeinsam lauschten sie angespannt, was auf der anderen Seite der Tür vor sich ging. Dylan drehte ganz vorsichtig und leise den runden Knauf der Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt, da er wissen wollte, was dort vorging. Er sah den Einbrecher, wie er gerade am Schreibtisch eine Schublade öffnete. Beherzt trat Dylan in den Raum und drückte auf den Lichtschalter direkt neben der Schlafzimmertür. Sofort wurde die Szene in helles Licht geworfen.

Er schrie den Mann an: „Was tun sie da?“

Dieser drehte sich in Panik zu ihm um und versuchte dann sofort in Richtung Balkontüre zu flüchten. Dylan war jedoch schneller und stürzte sich, den Kerzenhalter fallen lassend, auf ihn. Der Mann war stark und Dylan fühlte, dass er seine ganze Kraft aufbringen musste, um ihn festzuhalten. Laura lief zur Eingangstür der Suite, öffnete sie und schrie um Hilfe. Dylan und der Mann rangen miteinander am Boden und versuchten, einander zu überwältigen. Sie rollten nach links gegen einen Stuhl und Dylan konnte den Einbrecher unter sich drücken. Draußen am Gang des Hotels waren eilige Schritte zu hören. Laura kam zurück ins Zimmer und suchte nach einem Gegenstand, den sie dem Mann über den Kopf ziehen konnte. Dylan hielt den Mann unter großer Anstrengung am Boden fest, dieser tastete mit der Hand am Boden herum, um etwas zu greifen, dass er als Waffe benutzen konnte und bekam, den am Boden liegenden, Kerzenleuchter zu fassen. Plötzlich spürte Dylan einen stechenden Schmerz an seinem Kopf, als der Mann ihn mit dem Leuchter schlug und reflexartig ließ er den Mann los, um sich vor weiteren Schlägen zu schützen. Kurze Zeit blieb Dylan leicht weggetreten, sich die Schläfen haltend, am Boden liegen. Der Einbrecher nutzte die Chance, rappelte sich hoch und versuchte wieder in Richtung Balkontür zu flüchten.

„Sofort stehenbleiben!“, schrie Laura und Dylan sah entsetzt, wie sie versuchte, sich dem Mann in den Weg zustellen. Dieser packte und schleuderte sie aus seinem Weg, nach rechts auf die Couch. Sie jedoch rappelte sich sofort wieder hoch und rannte ihm nach. Sie sprang ihn von hinten an und riss ihn zu Boden. Der Mann wehrte sich mit allen Kräften. Dylan war immer noch ziemlich benommen vom Schlag auf den Kopf und konnte Laura in diesem Moment nicht helfen. So musste er hilflos mit ansehen, wie der Mann sich ruckartig umdrehte und mit festem Griff Lauras Arme erfasste und ihre Hände von sich losriss. Der Einbrecher schubste sie von sich weg und drehte sich um in Richtung Balkon. Fast hätte sie ihn noch einmal zu fassen bekommen, als sie über ihre Aktentasche stolperte, die der Mann vorhin achtlos auf den Boden geworfen hatte. In dem Moment, als der Sicherheitsdienst die Suite betrat, sprang er vom Balkongeländer nach unten in den Garten.

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