George Curtisius
Das FBI gegen die Macht des Gebets III
Amerikas Befreiung von Sünden
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Inhaltsverzeichnis
Titel George Curtisius Das FBI gegen die Macht des Gebets III Amerikas Befreiung von Sünden Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1 Kapitel 1 George Curtisius Das FBI gegen die Macht des Gebets Teil 3 Amerikas Befreiung von Sünden Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Funksendung und der Vervielfältigung des Buchs oder Teilen daraus bleiben dem Autor vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors in irgendeiner Form (Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – mit Ausnahme der in den §§ 53, 54 URG ausdrücklich genannte Sonderfälle –, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright © 2013 George Curtisius, Autor Widmung Der Autor widmet sein Buch allen Menschen, die sich nicht nur eine gerechtere und friedvolle Welt wünschen, sondern auch ihren Beitrag dazu leisten. Ihr Beitrag besteht darin, dass sie für eventuelles negatives Denken und Handeln gegenüber einem ihrer Mitmenschen diesen um Verzeihung bitten. Sie nehmen sich ernsthaft vor, zukünftig für jeden ihrer Mitmenschen zu sein, statt gegen einzelne von ihnen. Sie schauen mehr auf das Positive ihrer Mitmenschen statt auf deren Negatives. Sie haben Verständnis für ihren Mitmenschen, auch wenn er nicht so handelt, wie sie es gern hätten. Aber sie müssen nicht alles akzeptieren, was ihnen nicht gefällt!
Imam Abdel al-Yussuf und der Terrorist
Das FBI findet das Wohnmobil mit dem Sender
Die Botschaft des Terroristen
Das FBI untersucht das christliche Kreuz aus Lordsplace
Die Überprüfung des Senders vom Wohnmobil
Zwischenbilanz des FBI
Das FBI und der zweite Piratensender
Das FBI sucht weitere Terroristen
Von woher sendet der zweite Piratensender?
Buße in Hollywood
Buße durch Ablass
Professor Brestige und das Ortungsgerät für stationäre Sender
Der Präsident und die Führer amerikanischer Christen
Mein Jüngstes Gericht
Die CIA kauft das Radio ondométre Brestige Superieur
Jerusalem und das Kreuz
Das Radio ondométre Brestige Superieur
Der Präsident leitet die Krisensitzung III
FBI schaltet den zweiten Piratensender aus
Reaktionen des Auslands über die Situation in den USA
Appell des Präsidenten an die Nation
Der Präsident trifft Parapsychologen und Esoteriker
NBC und CBS erhalten Entschuldigung und Wiedergutmachung
Deklaration der Psychotherapeuten, Psychiater und Psychologen
Der Präsident leitet die Krisensitzung IV
Der Wahrheitsfinder
Jacobs Besuch beim Präsidenten
Jacobs Weg aus dem Weißen Haus
Der Präsident und der Wahrheitsfinder
Der Wahrheitsfinder prüft FBI-Vizedirektor Edelgold
Der Wahrheitsfinder und die Gangster
Der iranische Frachter
Bekenntnisse zweier Topmanager
Irans Protest gegen die Durchsuchung des Frachtschiffs
Die Niederlage des iranischen Botschafters
Das Steakhouse und die Vegetarier
Samanthas Verrat
Solidarität in der Gesellschaft
Der Präsident blickt in die geistige Welt
Der Präsident leitet die Krisensitzung V
Rede des Präsidenten zur Lage der Nation
Der Dankgottesdienst
Epilog
Impressum neobooks
George Curtisius
Das FBI gegen die Macht des Gebets
Teil 3
Amerikas Befreiung von Sünden
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Funksendung und der Vervielfältigung des Buchs oder Teilen daraus bleiben dem Autor vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors in irgendeiner Form (Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – mit Ausnahme der in den §§ 53, 54 URG ausdrücklich genannte Sonderfälle –, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Copyright © 2013 George Curtisius, Autor
Widmung
Der Autor widmet sein Buch allen Menschen, die sich nicht nur eine gerechtere und friedvolle Welt wünschen, sondern auch ihren Beitrag dazu leisten.
Ihr Beitrag besteht darin, dass sie für eventuelles negatives Denken und Handeln gegenüber einem ihrer Mitmenschen diesen um Verzeihung bitten.
Sie nehmen sich ernsthaft vor, zukünftig für jedenihrer Mitmenschen zu sein, statt gegen einzelne von ihnen.
Sie schauen mehr auf das Positive ihrer Mitmenschen statt auf deren Negatives.
Sie haben Verständnis für ihren Mitmenschen, auch wenn er nicht so handelt, wie sie es gern hätten. Aber sie müssen nicht alles akzeptieren, was ihnen nicht gefällt!
Imam Abdel al-Yussuf und der Terrorist
Es war etwa 7 p.m. Viele Muslime drängten sich mit ihren Frauen durch den Eingang der New Yorker Großmoschee. Die Männer begaben sich in den großen Saal im Erdgeschoss. Die Frauen gingen getrennt von ihren Männern in den für Frauen bestimmten Saal im ersten Obergeschoss.
Am linken Rand des Saals stand Imam Abdel al-Yussuf, der Chef der Großmoschee, und beobachtete die hereinkommenden Gläubigen. Es waren wohl immer noch Tausende, obwohl es weniger Gläubige waren als die Wochen zuvor. Er wusste, dass inzwischen viele Muslime erkrankt waren, die sonst regelmäßig zum Freitagsgebet kamen. Sie behaupteten, an ihren Sünden zu leiden, obwohl Allah ihnen ihre Sünden vergeben hatte.
Er konnte ihnen nicht helfen. Sie mussten selber damit fertig werden. Auch ihm ging es nicht gut. Selbst bei ihm hatten sich Menschen in seinem Bewusstsein gemeldet, die ihm vorwarfen, an ihnen sündhaft gehandelt zu haben. Es würde ihm schwerfallen, trotz seiner Schmerzen und seiner Konzentrationsprobleme zu den Gläubigen zu sprechen.
Dr. Mansur Abdallah kam mit seinem Sohn Tarek in den Saal. Seine Augen suchten den Chef-Imam, dessen Gestalt er bald am linken Rand des Saals ausfindig machte. Dr. Abdallah ging mit seinem Sohn zum Chef-Imam, den sie gut kannten. Sie begrüßten sich.
"Abdel", sagte Dr. Abdallah, "wir haben ein Problem. Können wir nach dem Ende des Gebets mit Dir darüber sprechen?" Der Chef-Imam nickte.
Nachdem das Freitagabendgebet beendet war und die Tausende von Gläubigen die Moschee verlassen hatten, trafen sich Mansur und Tarek Abdallah mit dem Imam in dessen Büro. Der Chef-Imam fragte Mansur Abdallah: „Was ist das für ein Problem, von dem Du vorhin gesprochen hast?“
Dr. Abdallah erklärte ihm, dass der Top-Terrorist Umar bin Raquis bei ihm erschienen sei. Sein Auftraggeber habe ihn verpflichtet, Raquis bei seinen Vorhaben zu unterstützen. Raquis sei beauftragt, einen Sprengstoffanschlag auf das neue World Trade Center und auf eine der stark frequentierten U-Bahnstationen zu verüben.
Dr. Abdallah erzählte, dass Raquis von ihm verlangt habe, ihm eine Reise ins Jenseits zu ermöglichen. Er habe nach einigem Zögern Raquis zu dieser Reise ins Jenseits verholfen. Raquis habe in Erfahrung bringen wollen, ob er mit seinen Taten ins Paradies komme oder in die Hölle.
Raquis sei wiederbelebt worden, habe aber noch nichts über seine Erfahrungen im Jenseits berichtet. Würde Raquis berichten, dass er im Paradies gewesen sei, so würde das die Lehren von Hassan al-Banna in Bezug auf den kriegerischen Dschihad bestätigen. Würde er dagegen die Erfahrung machen, dass er für seine Taten in der Hölle büßen müsse, hätte das unübersehbare Folgen für den kriegerischen Dschihad, den Kampf gegen Ungläubige. Es brächte auch das Ziel der Weltherrschaft des Islams in Gefahr.
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