Hans Muth
Ein ganzes Leben Ewigkeit
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Inhaltsverzeichnis
Titel Hans Muth Ein ganzes Leben Ewigkeit Dieses ebook wurde erstellt bei
Ein ganzes Leben Ewigkeit Ein ganzes Leben Ewigkeit Hans J. Muth Roman
Impressum Impressum Texte: © Copyright by Hans Muth Umschlag und Umschlagsfoto: © Copyright by Hans Muth Verlag: Hans Muth Kapellenstr. 6 54316 Lampaden Printed in Germany Auch wenn der Abend noch so trübe der Mond verhangen, blass und müde, so ist doch nie die Hoffnung fern auf einen neuen hellen Stern. hjm
Inhalt Inhalt Schwere Bombenangriffe auf die Stadt Frankfurt im Jahr 1944 fordern unzählige Opfer, unter ihnen auch die Eltern und die kleine Schwester der 16-jährigen Emilie. Sie erlebt die Bergungsarbeiten ihrer Eltern mit, ihre kleine Schwester wird jedoch nie gefunden. Der Sprung in die heutige Zeit führt in ein Wohnhaus in Frankfurt. Hier lebt die inzwischen verwitwete Emilie auf verschiedenen Wohnebenen mit Tochter Juliane, Enkelin Caro und deren beiden Kindern, unter einem Dach. So führt auch der Plot durch das Leben dieser Familien, bis zu jenem Punkt, als die alleinstehende und geheimnisvolle Erna in Emilies Leben tritt Für alle, die sich verloren glaubten und schließlich doch wiederfanden
Inhalt: Inhalt: 1. Kapitel: Emilie: 1944 2. Kapitel: Emilie (Gegenwart) 3. Kapitel: Caroline 4. Kapitel: Zeit für Erinnerung 5. Kapitel: Otto: 6. Kapitel: Geborgenheit: 7. Kapitel: Sophia und Paolo 8. Kapitel: Bella Pescara 9. Kapitel: Ciao, bella Pescara 10. Kapitel: Emilie will reisen 11. Kapitel: Carolines Ex: Erwin 12. Kapitel: Rafael: Der Unfall 13. Kapitel: Die Nachricht 14. Kapitel: Lauterbach und Caro 15. Kapitel: Die Frau im Bus 16. Kapitel: Pjotr 17. Kapitel: Julis Zweifel 18. Kapitel: Erna 19. Kapitel: Juli hat Namenstag 20. Kapitel: Emilies Träume 21. Kapitel: Caro, Peter und die Kinder 22. Kapitel: Emilie sucht Erna 23. Kapitel: Akzeptanz 24. Kapitel: Ein fehlendes Stück Leben 25. Kapitel: Gemeinsame Suche nach der Vergangenheit 26. Kapitel: Peters Connections 27. Kapitel: Wünsche, die in Erfüllung gehen sollen 28. Kapitel: Wir drehen die Zeit zurück 29. Kapitel: Mein Name ist Erna Müller 30. Kapitel: Suche nach der Vergangenheit 31. Kapitel: Ein Foto, Ratlosigkeit und Hoffnung 32. Kapitel: Ein Schock für Emilie 33. Kapitel: Gesellschaft für Frankfurter Geschichte soll helfen 34. Kapitel: Sorge um Emilie 35. Kapitel: Finde Marie 36. Kapitel: Das Medaillon 37. Kapitel: Die Vergangenheit bleibt verborgen 38. Kapitel: Du kommst zu mir, Marie 39. Kapitel: Weihnachten; endlich zuhause Epilog: Ein halbes Jahr später
1.Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
Epilog
Impressum neobooks
Ein ganzes Leben Ewigkeit
Hans J. Muth
Roman
Texte: © Copyright by Hans Muth
Umschlag und Umschlagsfoto:
© Copyright by Hans Muth
Verlag: Hans Muth
Kapellenstr. 6
54316 Lampaden
Printed in Germany
Auch wenn der Abend noch so trübe
der Mond verhangen, blass und müde,
so ist doch nie die Hoffnung fern
auf einen neuen hellen Stern.
hjm
Schwere Bombenangriffe auf die Stadt Frankfurt im Jahr 1944 fordern unzählige Opfer, unter ihnen auch die Eltern und die kleine Schwester der 16-jährigen Emilie. Sie erlebt die Bergungsarbeiten ihrer Eltern mit, ihre kleine Schwester wird jedoch nie gefunden.
Der Sprung in die heutige Zeit führt in ein Wohnhaus in Frankfurt. Hier lebt die inzwischen verwitwete Emilie auf verschiedenen Wohnebenen mit Tochter Juliane, Enkelin Caro und deren beiden Kindern, unter einem Dach. So führt auch der Plot durch das Leben dieser Familien, bis zu jenem Punkt, als die alleinstehende und geheimnisvolle Erna in Emilies Leben tritt
Für alle, die sich verloren glaubten
und schließlich doch wiederfanden
1. Kapitel: Emilie: 1944
2. Kapitel: Emilie (Gegenwart)
3. Kapitel: Caroline
4. Kapitel: Zeit für Erinnerung
5. Kapitel: Otto:
6. Kapitel: Geborgenheit:
7. Kapitel: Sophia und Paolo
8. Kapitel: Bella Pescara
9. Kapitel: Ciao, bella Pescara
10. Kapitel: Emilie will reisen
11. Kapitel: Carolines Ex: Erwin
12. Kapitel: Rafael: Der Unfall
13. Kapitel: Die Nachricht
14. Kapitel: Lauterbach und Caro
15. Kapitel: Die Frau im Bus
16. Kapitel: Pjotr
17. Kapitel: Julis Zweifel
18. Kapitel: Erna
19. Kapitel: Juli hat Namenstag
20. Kapitel: Emilies Träume
21. Kapitel: Caro, Peter und die Kinder
22. Kapitel: Emilie sucht Erna
23. Kapitel: Akzeptanz
24. Kapitel: Ein fehlendes Stück Leben
25. Kapitel: Gemeinsame Suche nach der Vergangenheit
26. Kapitel: Peters Connections
27. Kapitel: Wünsche, die in Erfüllung gehen sollen
28. Kapitel: Wir drehen die Zeit zurück
29. Kapitel: Mein Name ist Erna Müller
30. Kapitel: Suche nach der Vergangenheit
31. Kapitel: Ein Foto, Ratlosigkeit und Hoffnung
32. Kapitel: Ein Schock für Emilie
33. Kapitel: Gesellschaft für Frankfurter Geschichte
soll helfen
34. Kapitel: Sorge um Emilie
35. Kapitel: Finde Marie
36. Kapitel: Das Medaillon
37. Kapitel: Die Vergangenheit bleibt verborgen
38. Kapitel: Du kommst zu mir, Marie
39. Kapitel: Weihnachten; endlich zuhause
Epilog: Ein halbes Jahr später
Emilie: 1944
Am Abend des 12. September 1944 flog die Royal Air Force mit über 380 Maschinen ihren letzten großen Angriff auf Frankfurt. Eine 36-Zentner-Miene riss ein Loch in die Wand des Bunkers in der Bockenheimer Mühlgasse und tötete 172 Menschen. Aber auch die Häuser im Bereich um den Bunker herum wurden Opfer dieses Angriffs. Darunter war auch das Haus, in das sich Marie mit ihren Eltern geflüchtet hatte. Alle, die in diesem Keller Schutz gesucht hatten waren tot, davon war man fest überzeugt. Über 100 Menschen hatten sich dort aufgehalten, auch Marie und ihre Eltern, Emil und Martha Breiding.
Emilie war an diesem Abend bei ihrer Freundin Lisa gewesen und als die Bomben fielen, hatten sie mit den anderen Hausbewohnern den massiven Keller des Hauses aufgesucht.
Das Haus war von den Angriffen verschont geblieben, aber als sich Emilie später, als alles vorbei war, auf den Heimweg machte, kam sie an dem Haus vorbei, das es so arg getroffen hatte. Dass ihre Lieben darin umgekommen waren, das konnte sie nicht ahnen. Sie blieb stehen und sah den hektisch arbeitenden Helfern zu, die sich Stein für Stein Zugang zu eventuell Verschütteten machten.
„Mädchen, das hier ist nichts für dich!“ Einer der schweißtriefenden und vom Schutt völlig verdreckten Männer hatte Emilie erblickt, die stehen geblieben war und den Arbeiten zusah, und deutete mit der Hand an, dass sie weitergehen solle. „Du kannst hier nicht helfen und du willst auch nicht sehen, was wir hier eventuell finden.“
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