Anni Leineweber - Ein ganzes Hundeleben lang.
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Anni Leineweber
Ein ganzes Hundeleben lang.
Die Lebensgeschichte eines Golden Retriever
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Anni Leineweber Ein ganzes Hundeleben lang. Die Lebensgeschichte eines Golden Retriever Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Die Lebensgeschichte eines Golden Retriever. Dies ist die wahre Geschichte einer Familie, die sich einen Hund wünscht. Die Geschichte über ihre Suche nach dem passenden Vierbeiner, wie sie ihn findet und über alles, was im gemeinsamen Leben des Hundes und der Familie geschieht. Das Leben mit dem Hund beschrieben aus der realistischen Sicht der Familie, in unterhaltsamer Weise einige Ereignisse aus der Sicht des Hundes. Auf diese Weise möchte ich einem am Hund interessierten Menschen nachvollziehbar erzählen, was es bedeuten kann, einen Hund zu besitzen, und wie wertvoll die Erlebnisse mit dem vierbeinigen Freund sind. Viele Kinder wünschen sich einen Hund, wissen aber nicht wirklich, was sie damit für eine Aufgabe und Verantwortung übernehmen. Vielleicht kann diese Lebensgeschichte aufzeigen, dass ein Hund etwas Wunderbares ist, wenn man sich der Aufgabe und Verpflichtung, der Vor- und Nachteile ganz und gar bewusst ist. Schön wäre es, wenn die Entscheidung für oder eventuell auch gegen einen Hund durch unsere Geschichte beeinflusst und erleichtert würde. Vielleicht fühlt sich so mancher Leser an das Leben mit seinem Hund erinnert und sagt: „Oh ja, das kenne ich." Das bewegte Leben mit unserem Hund, das mit sehr viel Freude, aber auch Einschränkung, Verzicht und Leid einherging, hat mich dazu verleitet, dieses Buch zu schreiben. Ein Spruch aus meinen Kindertagen, der bei uns zu Hause an der Wand hing: Dass mir mein Hund viel lieber sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Der Autor ist mir leider unbekannt.)
Ein Hund soll ins Haus, die große Entscheidung.
Die Suche beginnt. Wo gibt es den Golden, der zu uns passt?
Das große Warten.
Auf in die Zukunft.
Aufregende Ereignisse lassen grüßen.
Auf und nieder, Freud und Leid.
Irgendwann ist immer das erste Mal.
Ein nicht ganz alltägliches Leben.
Das Leben geht weiter, so oder so.
Geduld, Hoffnung und gute Nerven sind gefragt.
Und wieder schreibt das Leben Tagebuch.
Das tägliche Allerlei.
Wenn Hund und Mensch in die Jahre kommen.
Das letzte und schwerste Kapitel.
Impressum neobooks
Vorwort
Die Lebensgeschichte eines Golden Retriever.
Dies ist die wahre Geschichte einer Familie, die sich einen Hund wünscht.
Die Geschichte über ihre Suche nach dem passenden Vierbeiner, wie sie ihn findet und über alles, was im gemeinsamen Leben des Hundes und der Familie geschieht.
Das Leben mit dem Hund beschrieben aus der realistischen Sicht der Familie, in unterhaltsamer Weise einige Ereignisse aus der Sicht des Hundes.
Auf diese Weise möchte ich einem am Hund interessierten Menschen nachvollziehbar erzählen, was es bedeuten kann, einen Hund zu besitzen, und wie wertvoll die Erlebnisse mit dem vierbeinigen Freund sind.
Viele Kinder wünschen sich einen Hund, wissen aber nicht wirklich, was sie damit für eine Aufgabe und Verantwortung übernehmen. Vielleicht kann diese Lebensgeschichte aufzeigen, dass ein Hund etwas Wunderbares ist, wenn man sich der Aufgabe und Verpflichtung, der Vor- und Nachteile ganz und gar bewusst ist.
Schön wäre es, wenn die Entscheidung für oder eventuell auch gegen einen Hund durch unsere Geschichte beeinflusst und erleichtert würde. Vielleicht fühlt sich so mancher Leser an das Leben mit seinem Hund erinnert und sagt: „Oh ja, das kenne ich."
Das bewegte Leben mit unserem Hund, das mit sehr viel Freude, aber auch Einschränkung, Verzicht und Leid einherging, hat mich dazu verleitet, dieses Buch zu schreiben.
Ein Spruch aus meinen Kindertagen, der bei uns zu Hause an der Wand hing:
Dass mir mein Hund viel lieber sei,
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
(Der Autor ist mir leider unbekannt.)
Ein Hund soll ins Haus, die große Entscheidung.
Tja, nun wird es ernst. Lange schon geht uns der Gedanke durch den Kopf, dass wir etwas tun wollen, um unser Leben wieder lebhafter zu gestalten.
Es gibt immer wieder Lebensabschnitte, bei denen man glaubt, etwas ändern zu müssen. Unsere Tochter ist erwachsen und verlässt das Elternhaus, um eine eigene Familie zu gründen. Theo, mein Mann, steht kurz vor der Pensionierung und soll nicht zu Hause, hinter dem Schreibtisch oder dem Fernseher, versauern. Ich selber möchte noch ein paar Jährchen meiner Arbeit nachgehen.
Die Voraussetzungen sind gut, wir wollen einen Hund!
Wenn das so einfach wäre. Ein Hund, wie schön, aber was für einen wollen wir, oder besser, was für einer passt zu uns? Was wollen wir mit ihm tun? Welche Fähigkeiten soll der Hund mitbringen? Wollen wir einen Rüden oder eine Hündin? Soll er groß oder klein sein?
Der erste Familienstreit bricht aus. Unsere Tochter, sie darf natürlich mitentscheiden, will um jeden Preis einen Cockerspaniel: "Der hat so treue Augen."
Ich, von meinem Elternhaus negativ vorbelastet, weil meine Eltern aus meiner Sicht keine vorbildlichen Hundebesitzer waren, möchte um alles in der Welt einen Schäferhund. „Der ist treu und kann uns beschützen“, war mein Argument.
Aber unser Familienoberhaupt, weswegen wir hauptsächlich einen Hund bekommen sollen und das letztendlich auch am meisten mit dem Hund „beschäftigt“ werden soll, steht ganz klar zu seiner Meinung, dass in unsere Familie nur ein Rauhaardackel passt. „Der ist handlich, läuft gerne und ist wachsam.“
Was nun? Drei Leute, drei Vorschläge. Wenn das kein Problem ist.
Wochenlang diskutieren wir im Familien- und Freundeskreis. Eine Lösung scheint nicht in Sicht. Langsam macht sich Frust breit.
Es weihnachtet bereits. Nicht dass jetzt jemand glaubt, unser Hund soll ein Weihnachtsgeschenk werden, nein weit gefehlt. Darüber waren wir uns alle einig.
Ein Lebewesen, egal was es ist, eignet sich nicht als Geschenk zu einem so gefühlsbetonten Fest. Es ist kein Spielzeug, das man nach den Feiertagen, wenn der Reiz verflogen ist, in die Ecke legen kann. Es erhofft sich etwas mehr. Es ist ein Lebewesen, wie du und ich. Es hat Empfindungen, fühlt Freude und Schmerz, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. Es sollte ein voll aufgenommenes Familienmitglied werden und auf Lebensdauer bleiben.
Unsere Diskussionen gingen weiter. Eines Abends saßen wir mit Freunden in Münster bei einer Altbierbowle im Brauhaus, als Claudia fragte: „Wie weit seid ihr denn mit der Hundefrage?“ Wir beschreiben unsere Probleme.
Susanne, ein Angsthase erster Ordnung, was Hunde angeht, sagte gleich: „Wenn ihr einen von diesen Hunden bekommt, komme ich nicht mehr zu euch." Worauf Claudia uns fragte: „Warum nehmt ihr keinen Golden Retriever? Der hat treue Augen, ist bestimmt treu, läuft gerne und kann euch beschützen. Nur mit der Handlichkeit kommt das nicht so ganz hin." Mein Mann und ich schauten uns unwissend an. Wie aus einem Mund kam die Frage: „Was ist ein Golden Retriever?“ Worauf Susanne gleich voller Freude zustimmte und sagte: „Ja, das ist der richtige Hund für euch, wenn ihr so einen habt, komme ich auch weiter zu euch!“
Heute kennt jeder einen Golden Retriever. Vor gut 20 Jahren war die Rasse hier in Deutschland kaum bekannt. Von dieser Hunderasse hatten wir jedenfalls noch nichts gehört.
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