Sabine Claudia - Götterfunken

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2010: Bei einer Ausgrabung machen Archäologen einen sensationellen Fund: Sie entdecken ein antikes Grab, das Symbole der sumerischen Kultur trägt und ein besonderes Geheimnis birgt.
Diese Entdeckung lockt nicht nur führende Experten des Altertums an, sondern auch Vampire und übernatürliche Wesen, die ihre eigenen Ziele verfolgen.
Rückblende:
1768: Der junge Landadelige Dorian, ist wie viele Aristokraten seiner Zeit vom Leben gelangweilt. Als ein Zufall ihm eine schicksalhafte Begegnung beschert, erfährt er von der Einen, die er vor undenklichen Zeiten geliebt und verloren hat.
Um seine große Liebe wiederzufinden trifft er eine folgenschwere Entscheidung, die ihm ewiges Leben bringt.
Er wird ein Vampir.
Dieser Entschluss reißt jedoch auch Jene mit ins Verderben, die ihm zur Seite stehen.
Im Hintergrund brodelt der ewige Kampf der Götter, gegen die universellen Wächter, um die Vorherrschaft im Universum.
Während sich das Rad des Schicksals für alle Beteiligten eifrig dreht, sind sie Alle mit den Abgründen ihrer eigenen Persönlichkeit und deren Versuchungen konfrontiert.

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Na­tür­lich nahm er sie am näch­sten Mor­gen wie­der mit, zu der Aus­gra­bungs­stät­te.

Als sie dort an­ka­men, war das Grab weit­flä­chig ab­ge­sperrt und Si­cher­heits­leu­te, waren ent­lang der Ab­sper­rung po­stiert. Ei­ner von ih­nen bau­te sich gries­grä­mig vor To­bi­as auf.

»Ich brin­ge not­wen­di­ge Un­ter­lagen für Pro­fes­sor Ah­rens«, stamm­el­te To­bi­as ein we­nig ein­ge­schüch­tert von dem vier­schrö­ti­gen Kerl, der ihm dem Weg ver­sperr­te.

Der wand­te sich um und brüll­te: »He Pro­fes­sor! Da ist ein Kerl mit ei­ner Men­ge Bü­chern, und ei­ne hüb­sche Klei­ne!«

»Der Kerl darf durch, die Klei­ne bleibt drau­ßen«, rief Fre­de­rik mit sei­ner schril­len Stim­me.

Mo­na sah To­bi­as ein­dring­lich an.

Der zog den Kopf ein. »Was soll ich denn ma­chen Mo­na? Er will dich nun mal nicht da­bei ha­ben!«, mein­te er klein­laut.

»Das gibts doch nicht! Bist du sein Schoß­hund?«, frag­te sie und stam­pfte wü­tend mit dem Fuß auf.

To­bi­as moch­te kei­ne Kon­fron­ta­tio­nen. Er zuck­te ent­schul­di­gend die Ach­seln und be­eil­te sich zu Fre­de­rik zu kom­men.

Der Wach­mann grins­te sie un­ver­schämt an.

Mo­na mach­te kehrt, ging ein Stück des Wald­we­ges zurück und setz­te sich auf ei­nen ge­fäll­ten Baum, der dort lag. Sie war­te­te, dass To­bi­as wie­der zurück­kam, doch das war nicht der Fall.

Nach ei­ni­ger Zeit wur­de ihr klar, dass er wohl mit dem Pro­fes­sor ganz mit der Ent­schlüs­se­lung der Zeichen auf der Stein­plat­te am Grab be­schäf­tigt war und so schnell nicht wie­der­kom­men wür­de.

Sie wä­re am liebs­ten wie­der nach Ber­lin zurück­ge­fah­ren, doch es in­te­res­sier­te sie bren­nend, was die bei­den raus­fin­den wür­den.

Schließ­lich ging sie zu dem Mann zurück, der die Ab­sper­rung be­wach­te.

Sie ig­no­rier­te sein hä­mi­sches Grin­sen, mit dem er sie emp­fing. »Sa­gen sie To­bi­as, ich bin ins Hotel ge­fah­ren, nach Ebers­hal­de und war­te dort auf ihn«, sag­te sie schnip­pisch. Sie war­te­te sei­ne Ant­wort nicht ab, ließ ihn ste­hen und mar­schier­te zu ih­rem Auto.

Sie wür­de sich in dem Kaff ein halb­wegs an­stän­di­ges Zim­mer su­chen und freu­te sich bei dem Ge­dan­ken, wie To­bi­as wohl alle Hotels ab­such­te, da sie ja selbst noch nicht wuss­te, wo sie ab­stei­gen wür­de.

Ver­är­gert stell­te Mo­na fest, dass Ebers­hal­de nur ein Hotel hat­te. Das war da­zu noch recht ein­fach, eher ei­ne grö­ße­re Pen­si­on, denn ein Hotel.

Der Tag wur­de immer bes­ser! Sie check­te ein, ging auf ihr Zim­mer und schmiss ih­ren Kof­fer aufs Bett. Dann mach­te sie sich ein we­nig frisch und ging hin­un­ter in die Hotel­bar.

Sie brauch­te ein­deu­tig et­was zu trin­ken.

Mo­na be­stell­te sich Wod­ka mit Eis, leer­te ihn run­ter und be­stell­te noch ei­nen.

Es war erst nach­mit­tags und die Bar war kaum be­sucht. In ei­ner Ecke lehn­ten zwei länd­lich wir­ken­de Bur­schen, mit ei­nem Bier in der Hand, die sie neu­gie­rig an­starr­ten.

Mo­na ig­no­rier­te sie. Sie ließ ih­ren Blick weiter durch den Raum schwei­fen und sah ei­nen Mann an ei­nem klei­nen Tisch sit­zen, der sie ru­hig be­ob­ach­te­te.

»Wow«, dach­te sie, »der sieht ver­dammt gut aus.«

Als hät­te er ih­re Ge­dan­ken ge­hört, nick­te er ihr leicht zu und lä­chel­te.

Mo­na lä­chel­te zurück und be­müh­te sich dann wo­an­ders hin­zu­schau­en, doch ihr Blick fiel nur auf die bei­den Land-Jun­ker und das Lä­cheln ver­ging ihr.

Sie hat­te das Ge­fühl, als wür­de sie der gut aus­se­hen­de Frem­de an­star­ren, sie konn­te sei­ne Bli­cke in ih­rem Na­cken ge­ra­de­zu füh­len. Sie zwang sich da­zu, sich nicht nach ihm um­zu­se­hen, und starr­te kon­zen­triert in ihr Glas.

»Wod­ka, so früh? Schön das ich nicht der Ein­zi­ge bin, der Hoch­pro­zen­ti­ges schon am Tag trinkt.« Er stand direkt ne­ben ihr.

Sei­ne Stim­me war dun­kel wie sein Haar und sie konn­te sein her­bes Par­füm rie­chen.

Als sie auf­blick­te, sah sie in hell­grü­ne, Augen, die sie selbst­si­cher be­trach­te­ten. »Hm, manch­mal muss das sein«, ant­wort­ete sie ein we­nig ver­le­gen. Er mach­te sie ner­vös, sei­ne Er­schei­nung war fas­zi­nie­rend.

»Neh­men sie noch ei­nen?«, frag­te er und deu­te­te auf ihr Glas.

Sie fand ih­re Si­cher­heit wie­der. »Ger­ne«, ant­wort­ete sie lä­chelnd.

Er be­stell­te und sie pro­ste­ten sich zu. »Sind sie ge­schäft­lich oder zum Ver­gnü­gen in der Stadt?«, frag­te er an­züg­lich.

»Nun, das weiß ich gar nicht so ge­nau. Hier in der Nä­he ist ei­ne Aus­gra­bung, ich bin Ar­chäo­lo­gin« , prahl­te sie, und tat als wür­de sie an der Aus­gra­bung teil­neh­men.

»In­te­res­sant«, mein­te er spöt­tisch, so als wis­se er, dass sie flun­ker­te.

Mo­na käm­pfte da­rum, die Rö­te, die ihr ins Ge­sicht ge­stie­gen war, zu ig­no­rie­ren. Sie war noch nie ei­nem Mann, mit ei­ner der­ar­ti­gen Aus­strah­lung be­geg­net.

Die Tür flog auf, und ein be­sorg­ter To­bi­as such­te mit sei­nen Bli­cken die Bar ab.

Als er Mo­na ent­deck­te, zeig­te sei­ne Mie­ne kur­ze Freu­de, um sich gleich zu ver­düs­tern, als er sah, dass sie nicht allei­ne war. »Ich ha­be dich ge­sucht Mo­na«, sag­te er und sah sie stirn­run­zelnd an.

Mo­na lä­chel­te über­le­gen. »Du hast mich ge­fun­den.«

Der Dun­kel­haa­ri­ge mus­ter­te die Bei­den amü­siert. Ihm war die Span­nung zwi­schen ih­nen nicht ent­gan­gen.

Just in dem Mo­ment öff­ne­te sich wie­der die Tür und Se­ve­rin kam her­ein mit ei­ner hüb­schen Blon­di­ne.

Der fas­zi­nie­ren­de Frem­de wid­me­te den bei­den sei­ne Auf­merk­sam­keit und wand­te sich dann an Mo­na und To­bi­as. »Ich darf mich ent­schul­di­gen und über­las­se sie nun ih­rem Freund. Si­cher ha­ben sie ei­ne Men­ge zu be­spre­chen.«

To­bi­as sah ihn bö­se an, doch der Dun­kel­haa­ri­ge lä­chel­te nur nach­sich­tig. Er ging zu Se­ve­rin und der Blon­den.

Mo­na ver­spür­te ein selt­sa­mes Be­dau­ern. Sie ig­no­rier­te To­bi­as eifer­süch­ti­ge Bli­cke und rief ihm nach: »Ich weiß nicht ein­mal ih­ren Na­men!«

Er dreh­te sich noch ein­mal zu ihr um. Sei­ne Augen glit­zer­ten spöt­tisch. »Ich bin Do­ri­an.« Da­bei wand­te er sich um und gab Se­ve­rin die Hand zur Be­grü­ßung. »Wie ich se­he, ha­ben sie Cor­de­lia schon ken­nen­ge­lernt. Ich darf mich doch set­zen?« Oh­ne ei­ne Ant­wort ab­zu­war­ten, setz­te er sich zu Se­ve­rin und sei­ner Be­gleit­erin.

Mo­na starr­te ihm nach und To­bi­as stups­te sie an der Schul­ter. »Wa­rum bist du ein­fach ver­schwun­den?«

»Das fragst du noch?«, brau­ste Mo­na auf. »Du hast mich dort am Grab wie ei­ne Idio­tin ste­hen las­sen und bist zu dei­nem Pro­fes­sor ge­eilt.«

To­bi­as sah schuld­be­wusst aus. »Ja, das tut mir auch leid, doch Fre­de­rik ist nun ein­mal eigen. Es ist sei­ne Aus­gra­bung, er be­stimmt, wer da­bei sein darf.«

Mo­na sah ihn ver­ächt­lich an, trank ihr Glas leer und ging. Den ver­dutz­ten To­bi­as ließ sie ein­fach ste­hen.

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