Sabine Heinrich - Fickbewegungen in meinem Arsch

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Fickbewegungen in meinem Arsch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sabine Heinrich

Fickbewegungen in meinem Arsch

Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sabine Heinrich Fickbewegungen in meinem Arsch Super - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sabine Heinrich Fickbewegungen in meinem Arsch Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang Dieses ebook wurde erstellt bei

1.Alle drei stöhnten in unglaublicher Lüsternheit

2. Keine Sorge, ich mache es nicht zu fest

3. Es gab keine Gnade

4. Ich hatte einen Riesen-Orgasmus

5. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken

Impressum neobooks

1.Alle drei stöhnten in unglaublicher Lüsternheit

Ich hatte die beiden auf dem Markt am Weinstand kennen gelernt. Wir standen da zufällig in dem prächtigen Herbstwetter zusammen und kamen über einem Glas Riesling ins Gespräch. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Er war wohl ein paar Jahre älter. Sie hießen Isa und Peter. Sie war keine auffällige Schönheit, aber sehr, sehr weiblich. Sie hatte dunkle, fast blauschwarze Haare, ein liebes Gesicht mit hellen, aufmerksamen Augen. Unter ihrem Kleid ahnte man die schweren Brüste und eine stramme, runde Kruppe. Das aufregenste an ihr war ihr Mund: volle, perfekt geschminkte Lippen, dazwischen, hell rosa, die Zungenspitze, die nach einem Schluck aus dem Weinglas genüßlich über die Lippen strich.

Ihr Mund glänzte in der Sonne. Ab und zu schürzte sie die Lippen zu einem kleinen Lächeln. Ich war fasziniert. Ich ertappte mich dabei, wie ich zwischendurch unwillkürlich die Bewegung ihrer Zungenspitze mitmachte. Sie schien das zu bemerken, hielt für einen Moment meinen Blick fest, und züngelte dabei mit kurzen, nervösen Bewegungen über die Mitte ihrer Oberlippe. Es war eine leicht obszöne Bewegung, als lecke sie an einer Clit. Ich merkte wie mir das Blut in die Schläfen schoß und in meinen Lenden rührte sich was. Ihr Mann sah von der Seite gutmütig lächelnd zu. Für einen kurzen sprachlosen Augenblick schien sich ein gemeinsames Einverständnis zu bilden.

Es knisterte zwischen uns. Kurze Zeit später, nachdem wir unsere Gläser gelehrt hatten, luden sie mich spontan zu sichnach Hause ein. Ich war neugierig, gespannt, es lag was in der Luft. Sie hatten eine hübsche Wohnung, keine 10 Minuten entfernt. Wir machten eine Flasche Wein auf, alberten ein wenig herum. Der Wein stieg uns langsam in den Kopf, das Gespräch nahm zweideutige Wendungen, wurde fast ein wenig schlüpfrig. Ich saß auf der Couch zwischen den beiden. Man berührte sich leicht, wie aus Versehen, am Arm, an der Hand, auf dem Oberschenkel. Hin und wieder streiften mich Isas Brüste leicht an der Schulter.

Ich hatte den Eindruck ihre Nippel waren hart wie Kiesel. Unvermittelt beugten sich beide vor mir zueinander und verschmolzen zu einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuß. Peters rechte Hand glitt langsam zu Isas Brust und umschloss sie sanft. Die andere Brust presste sich gegen meinen Oberarm. Der Atem der beiden ging schwer, mit geschlossenen Augen saugten sie sich aneinander fest. Mir wurde heiß. Langsam nahm ich Isas andere Brust in die Hand und liebkoste sie. Sie drückte sich zustimmend an mich. Mit mörderischer Präzision griff sie zwischen meine Schenkel und holte meinen bereits leicht geschwollenen Schwanz ins Freie. Sie hielt in zärtlich und leicht zwischen ihren Fingern. Im gleichen Augenblick geschah das nicht Erwartete: Peter löste sich von Isa, tauchte in meinen Schoß und begann mit prallen Lippen an meinem Schwanz zu saugen, den Isa spielerisch zwischen ihren Fingern schüttelte. Ich stöhnte laut und Isa steckte mir sofort ihre heiße, geschwollene Zunge in den Mund. Wir vögelten wild mit unseren Zungen, während Peter weiter an meinem Schaft saugte, dersich langsam füllte. Isas Hand umschloß ihn jetzt fester, sie pumpte und wichste ihn liebevoll und langsam richtete sich mein Glied auf. Sie löste sich von mir, stand auf und entledigte sich langsam ihrer Kleider. Die hochhackigen Schuhe und die Strümpfe ließ sie an, auch den Büstenhalter.

Bei dem Anblick straffte sich mein Riemen vollends, es gab einen richtigen kleinen Ruck da unten. Peters Zunge glitt über meine Eichel, Isa stand etwa zwei Meter entfernt, außer Reichweite, und sah atemlos zu, wie wir beiden Männer es trieben. Es machte sie scharf, sie spreizte die Beine und begann leicht zu masturbieren, eine Hand an der Brust, die andere im Schritt. Der Ringfinger spielte an der Clitoris, die anderen Finger massierten die Außenseite der Scham. Ihr Becken begann leicht zu tanzen. Mit leicht geöffnetem Mund und weit geöffneten Augen starrte sie uns an. Mir blieb fast die Luft weg.

Ich liebe den Anblick einer lüsternen Frau. Es macht mich verrückt. Sie kam langsam in Fahrt. Sie drückte die Knie etwas nach außen, ihr Atem ging flach, sie masturbierte heftiger. Der Anblick war nicht graziös, aber geil. Hin und wieder zuckte ihr Hintern weg. Sie begann sich unter den eigenen Liebkosungen zu winden. Ich stöhnte im Takt ihrer lasziven Bewegungen. Ich sog mich mit den Augen an ihrem Körper fest. Ich war noch nie so erregt gewesen. Ich wußte nicht, was mich mehr aufgeilte, ihr lasziver Tanz mit sich selbst oder Peters Zunge, die jetzt den vollen Weg nahm : von der Eichel über den Schaft bis an meine prall gefüllten Eier und zurück. Mein Herz hämmerte, ich rang nach Luft und stöhnte willenlos. Isa hatte begonnen, Peter auszuziehen. Um es ihr zu erleichtern, war Peter von der Couch geglitten. Er kniete jetzt vor mir auf allen Vieren, meinen Schwanz in seinem Mund. Isa kniete neben ihm, ein Knie auf dem Boden, das andere angewinkelt. Mit einer Hand knetete sie kiebevoll Peters beachtliche Männlichkeit, mit der anderen masturbierte sie, die Augen starr auf mein pochendes Rohr gerichtet. Es war quälend. Ich wollte sie berühren, ihre vollen Brüste an mir spüren, ihren straffen Hintern liebkosen, ihre schwellende Kruppe packen. Aber sie hielt sich unberührbar von mir entfernt.

Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich entzog Peter meinen Ständer, stand auf, entledigte mich hastig meiner Kleider und drängte mich gegen Isa. Rieb meinen Schwanz gegen ihren Pracht-Hintern, umschloß von hinten ihre Brüste mit meinen Händen, ließ meine Zunge in ihre Ohrmuschel flutschen. Ich merkte wie sich zwischen meinen Händen ihre Nippel aufrichteten. Ich hob beide Brüste aus den Schalen des BH, fuhr in einer ganz leichten Berührung der Hände die Rundung ihrer Titten nach. Nahm sie dann wieder fest in die Hand und massierte sie stärker. Isa zitterte leise unter der Berührung. Ihre Hand suchte tastend mein erregtes Glied, meine Eier.

“Setz dich auf die Couch!“. Ihre Stimme war belegt und bebte. Ich setzte mich wie geheißen, meine Eier baumelten über die Kante, mein Ständer ragte heiß und fordernd in die Höhe. Isa stellte sich breitbeinig über mich, griff zwischen Ihren Schenkeln nach meinem pochenden Schwanz und ließ sich quälend langsam darauf nieder. Ich schnappte nach Luft. Sie nahm nur die Eichel in ihre warme, feuchte Höhle auf. Und dann ließsie die Muskeln ihrer Muschi arbeiten, wie eine kleine Presse aus Seide. Sie umspielte meine Härte, zog die Muskeln leicht zusammen, entspannte sie. Ich keuchte, ich dachte, ich drehe durch.

Dann mit einer kräftigen Bewegung des Beckens, rutschte sie die Stange in voller Länge runter. Ich krallte mich in ihre Kruppe, hing hilflos an ihr, während sie mich fickte. Unten an der Wurzel wiederholte sie das Spiel ihrer Seidenpresse und drückte rythmisch ihre Muschi gegen mein Skrotum, dass es richtig schmatzte. Dann glitt sie wieder hoch bis zur Eichel. Ich hing mit beiden Händen an ihr, willenlos, passiv, hob die Hüften und reckte ihr mein Ding entgegen. Ich griff hart nach ihren schwingenden Brüsten, zog ihren Körper an mich. Ihre Zunge kam mir gierig entgegen. In diesem Augenblick schob sich Peters Schwanz quer.

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