Lewis Cowley - Die Rache der Hitmons
Здесь есть возможность читать онлайн «Lewis Cowley - Die Rache der Hitmons» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Die Rache der Hitmons
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Die Rache der Hitmons: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Rache der Hitmons»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Die Rache der Hitmons — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Rache der Hitmons», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Wieder jubelten alle.
„Dann könnte man glatt eine Dreifachfeier machen!“ rief Maggie.
In diesem Moment tauchte Paul auf. Tom dachte erst daran, dass dieser Rache nehmen wollte, doch er sagte:
„Herzlichen Glückwunsch, Tom. Du bist jetzt der neue Arenaleiter. Hol dir den Vertrag von den Schiedsrichtern, was du nächstes Jahr tun musst.“
„Das mach ich.“ versprach Tom. „Danke Paul.“
Kurz darauf marschierten alle aus der Arena. Tom hielt sein Rauruk auf dem Arm. Alle strahlten über ihre Gesichter, umkreisten Tom und gratulierten ihm zu seinem Sieg, denn er hatte endlich das geschafft, wofür er über ein Jahr lang trainiert hatte.
Von seinen Freunden und vielen Hitmons umringt stolzierte er durch die Straßen. Rauruk strampelte vor Freude mit seinen kleinen Pfötchen und rief mit seinem süßen Stimmchen immer wieder sein Lebensmotto „Huki, Huki“ in die Menge. Seine blauen Bäckchen waren noch blauer geworden und seine Äuglein funkelten wie seltene Aquamarine. Es war nicht zu übersehen, wie glücklich Rauruk war.
Die anderen Hitmons schlossen sich ihm an und brüllten es aus Leibeskräften nach.
Einige Kilometer entfernt in einem schlossähnlichen Gebäude lief an der Wand ein riesiger Monitor, an dem die Szene draußen mit Tom und seinen Begleitern genau verfolgt wurde. In der Mitte des großen Raumes stand ein riesiger Sessel, auf dem der goldblondgelockte Martin Gordon saß. Er war seinem Ziel, die Weltmacht zu übernehmen, bereits sehr nah, als Tom kam und ihm alles zunichte gemacht hatte, denn nur durch das Umprogrammieren der Raketen war das überhaupt erst möglich, Gordon zu unterdrücken.
Missmutig und voller Hass auf Tom beobachtete Gordon die Szene draußen. Noch während der Monitor lief, brummte er:
„Das habe ich nur diesem Bengel zu verdanken, dass ich wieder von vorne anfangen muss. Hätte nie geahnt, dass er die Codes knacken würde. Aber dem werde ich eine Lehre erteilen, die er so schnell nicht mehr vergisst.“
„Warum beseitigen wir ihn nicht?“ fragte ihn sein Berater Kimo, der neben ihm stand. „Das ginge doch schnell und einfach!“
„Schnell und einfach!“ wiederholte Gordon. „Schnell und einfach!“ Er schaltete mit seiner Fernbedienung den Monitor leise und fuhr fort:
„Schnell und einfach schaltet man ein Gerät aus, führt ein Telefongespräch, bereitet man Essen zu, schreibt einen Brief ... nein, nein.“
Er erhob sich von seinem Stuhl und dachte nach. Dann sagte er:
„Die beiden sind schlau und auf alles vorbereitet. Egal, welche Waffen man auf sie richtet. Tom reagiert blitzschnell, ist wach und flink wie ein Wiesel. Hast du seine Augen gesehen? Der lässt sich auch jetzt nicht ablenken. Abgesehen davon: Vergiss Rauruk nicht. Wenn dieses Biest erst einmal seine Wut kriegt, kann er mit seinen Zähnen meine ganze Anlage lahm legen und eine Armee in Schach halten. Nein! Gewalt ist keine Lösung. Außerdem würde die Polizei sofort auf mich kommen, denn wer wäre so dumm, die Beiden beseitigen zu wollen? Sie sind viel zu beliebt, außerdem haben sie die Erde gerettet. Da gäbe es für niemanden einen Grund, sie zu beseitigen, abgesehen von mir. Es gäbe aber eine Möglichkeit, ohne dass jemand auf mich kommt.“
„Aber eins versteh ich nicht.“ sagte Kimo. „Ich hatte doch vorhin gesagt, dass keiner da dran gewesen sein kann. Warum bist du jetzt davon so überzeugt, dass Tom da dran war. Die Hunde hätten ihn doch aufspüren müssen.“
„Ich bin sicher, sie waren hier.“ flüsterte Gordon.
„Vielleicht lässt du deine Blitze auf die Beiden schleudern.“ platzte Kimo heraus. „Das könnte man als Unfall tarnen!“
„Das wird wohl kaum gehen.“ gab Gordon zurück. „Rauruk besitzt eine Art Schutzschirm und kann alle Blitze von sich und Tom abwenden. Da hilft alles Zaubern nichts. Aber das bringt mich auf eine Idee. Wenn es mir gelingt, die beiden an einen anderen Ort zu bringen, wird die Welt eher damit beschäftigt sein, sie zu suchen.“
„Und wozu soll das gut sein?“ fragte Kimo. „Ich würde sie einfach beseitigen. Warum willst du dir soviel Arbeit machen für Typen, die das nicht wert sind?“
„Weil ich weiß, wie man gewinnt!“ konterte Gordon ruhig. „Was glaubst du, weshalb ich noch niemals verloren habe?“
„Also, angenommen, du willst die Beiden in ein anderes Land schicken.“ brummte Kimo. „Woran hattest du eigentlich gedacht?“
Gordon ging zu einer großen Erdkarte und sagte:
„Ich habe mir irgendein Örtchen in Europa vorgestellt. Vielleicht könnte ich sie auch in eine andere Zeit versetzen, doch das ist nicht so einfach. Ein anderer Ort würde genügen. Das verschafft mir auch die nötige Zeit, meine Macht wieder neu aufzubauen. Aus den Augen, aus dem Sinn, wie es so schön heißt. Und sie werden nicht einmal das Geld haben, um wieder zurückzukommen, da wette ich. Ich werde gleich alles vorbereiten.“
Unterdessen liefen Tom und Rauruk noch durch die Straßen. Tom´s Freunde wollten noch am Abend ein Fest feiern, doch keiner konnte ahnen, dass es nicht so weit kommen würde.
Gordon hatte mit seiner Technik schon alles vorbereitet. Nun ging es daran, den Transmitter zu aktivieren, um Tom und Rauruk nach Europa zu schicken.
Gordon schaltete den Apparat an und schon zeigten sich die ersten Blitze. Er murmelte einige unverständliche Worte und die Blitze häuften sich.
Inzwischen feierten die anderen Tom´s Sieg. Der rief:
„Endlich habe ich erreicht, was ich erreichen wollte! Auch euch allen danke ich, dass ich soweit gekommen bin. Und Rauruk hat hervorragend gekämpft. Seinetwegen stehe ich jetzt ganz oben. Den Titel nimmt mir so schnell keiner mehr.“
„Wirst du nächstes Jahr wieder antreten?“ fragte Calvin.
„Muss ich ja.“ erklärte Tom. „Ich bin doch jetzt der neue Arenaleiter. Nächstes Jahr wird Rauruk alle anderen vom Platz fegen. Das weiß ich.“
Inzwischen tauchten weiße Wirbel auf. Auch Tom und Rauruk hatten es bemerkt. Ein weißer Wirbel umringte sie und ehe sie sich versahen, waren sie verschwunden.
Der Schreck, der sich unter den anderen ausbreitete, spottete jeder Beschreibung.
„Oh Gott, sie sind vom Blitz getroffen.“
„Aber es ist doch keine Asche da. Außerdem haben wir blauen Himmel. Da muss doch etwas Anderes gewesen sein.“
„Kommt, wir müssen sie suchen.“
Doch sie wussten nicht, wo sie suchen sollten. Die Kinder und die Hitmons schrieen nach dem besten Trainer und seinem Rauruk. Doch nachdem die Nachwehen des Wirbels vergangen waren, ahnte jeder:
Tom und Rauruk waren verschwunden. Kein Suchen konnte nun helfen. Allerdings ahnte Clifford, was los war.
„Wahrscheinlich steckt Gordon dahinter.“ sagte er. „Ich kann nur hoffen, dass die beiden noch gesund sind. Aber ob sie jemals wieder herkommen, weiß ich nicht.“
Niemand konnte darauf eine Antwort geben. Doch dann sagte Maggie:
„Bestimmt sind sie noch am Leben, sonst hätten wir Spuren gefunden. Wahrscheinlich hat Gordon sie in ein anderes Land gezaubert. Ich weiß, dass er das kann."
"Und wenn es so ist, wo sollen wir sie dann suchen?" fragte Calvin. "Sie können doch wer weiß wo sein."
"Leider eine sehr gute Frage." sagte Maggie. "Aber ich bin sicher, die beiden bekommen Hilfe."
"Und wenn nicht." fragte Calvin. "Was ist wenn sie vielleicht in Afghanistan sind? Dort werden sie keine Hilfe finden. Außerdem verstehen sie die dortige Sprache nicht. Was soll dann aus ihnen werden?"
"Nur keine Angst." belehrte ihn Maggie. "Ich bin sicher, dass sie Hilfe finden. Und es werden sehr nette Leute sein."
"Wie kommst du denn darauf?" wollte Calvin wissen. "Die können doch wer weiß wo sein."
"Am besten wir erkundigen uns bei Gordon." meinte Maggie.
"Wie stellst du dir das vor." fragte Calvin. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du da so einfach reinmarschieren kannst."
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Die Rache der Hitmons»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Rache der Hitmons» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Die Rache der Hitmons» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.