Lewis Cowley - Anaconny

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Hubert Reiner, ein selbständiger Medienkopist, findet im Wand eine kleine Schlange. Er nimmt sie auf und nennt sie Conny. Mit ihr erlebt er allerhand Abenteuer. Als Conny´s Partner ermordet wird und die Polizei den Fall aufgibt, ermittelt Hubert allein. Er kommt sogar dem langgesuchten Mörder seiner Schwester Cornelia auf die Spur.

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Lewis Cowley

Anaconny

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Inhaltsverzeichnis Titel Lewis Cowley Anaconny Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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KAPITEL 1: DIE KLEINE SCHLANGE.

KAPITEL 2: DIE TAUFE.

KAPITEL 3: HÄUTUNG.

KAPITEL 4: ZÄHNCHEN PUTZEN.

KAPITEL 5: Lauter Streiche

KAPITEL 6: Conny´s neues Zuhause

KAPITEL 7: DER RÄTSELHAFTE EINBRUCH.

KAPITEL 8: Ist Conny krank?

KAPITEL 9: Im Zirkus

KAPITEL 10: ELTERNFREUDEN.

KAPITEL 11: Die Hinrichtung.

KAPITEL 12: Das Nilpferdbaby.

KAPITEL 13: Die neue Kundin.

KAPITEL 14: ...sie ist wieder da!

Impressum neobooks

KAPITEL 1: DIE KLEINE SCHLANGE.

ANACONNY

Tierkomödie von Lewis Cowley

Wichtiger Hinweis:

Diese Story und ihr Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Jede Art der Vervielfältigung, ob auf technischem, optischen, chemischen Weg oder sonst irgendeiner Art wird strafrechtlich verfolgt und kann mit hohen Geldstrafen oder sogar mit Gefängnis geahndet werden. LINE*Media LTD setzt sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen Raubkopierer zur Wehr.

Die Story:

Friedberg bei Augsburg, 2003: Der Medienkopist Hubert Reiner findet an einem Abend im Wald eine kleine Schlange, die unter einem Stein eingeklemmt ist. Er bringt sie zur befreundeten Tierärztin Lydia Heffner. Erst dort erfährt er, dass es ein Anakondababy ist. Er zieht sie auf.

Jahre später ist Conny, wie er sie nennt, in ganz Deutschland berühmt. Unzählige Besucher wollen Conny sehen. Auch der renommierte Schlangenforscher Dr. Paul Grünig kommt, um die Riesenschlange zu besuchen.

Sogar ein ungewöhnlicher Wanderzirkus taucht in Augsburg auf. Die einzige Attraktion ist die männliche Riesenschlange Ronny. Als die Direktorin Simona Zampelli auch Conny in ihr Programm aufnehmen will, sträubt sich Hubert zunächst. Doch als er erlebt, wie sich die beiden Riesenschlangen verstehen, sagt er doch zu.

Bald darauf werden die Schlangen stolze Eltern von 23 Kindern. Doch die Idylle wird schnell zerstört. Unbekannte töten Ronny und entführen ein Kind. Trotz intensiver Spurensuche bleibt die Polizei erfolglos. Erst Hubert erkennt mit Hilfe des Reporters Kurt Heffner, dem Bruder der Tierärztin, die Wahrheit, doch es ist zu spät, denn Hubert wird von Unbekannten überfallen. Conny spürt intuitiv, was passiert ist. Sie reißt aus und sucht ihr Herrchen. Kann sie ihn noch retten? Hubert forscht weiter und kommt dabei dem Mörder seiner Schwester Cornelia auf die Spur…

Es war ein kleines Haus, genau zwischen Augsburg und Friedberg. Dort wohnte abgeschieden ein jung wirkender Mann.

Es war Hubert Reiner.

Das Haus wirkte zerbrechlich, doch es war von einer sehr stabilen Substanz gebaut. Hubert hatte an alles gedacht. Vor vier Jahren hatte er das riesige Grundstück am Waldrand neben dem Wasserfall gekauft und mit Hilfe verschiedener Handwerker in ein Paradies verwandelt.

Strom holte er sich vom Generatorhäuschen, deren Maschinen vom Wasserfall angetrieben wurden. Er brauchte nur einen geringen Anteil davon. Den Rest schickte er mit Hilfe eines Einspeisezählers ins öffentliche Netz.

Auch mit dem Wasser hatte er eine geniale Idee entwickelt. Nur die Küchenspüle bezog Trinkwasser. Der Rest kam vom Wasserfall. Ein riesiger Wasserboiler, der isoliert in seinem Haus stand, heizte das Wasser elektrisch auf.

Auch mit dem Abwasser hatte er eine Idee. Alles floss in einen riesigen unterirdischen Behälter, den eine Ölfirma ursprünglich entsorgen wollte und der 200 m 3Wasser fasste. Hubert hatte einen Schwimmer eingebaut, der anzeigte, wann der Behälter voll sein würde. Dann bestellte er die Firma Stadler, die das Abwasser absaugte. Hubert zahlte immer bar.

Das Haus selbst wirkte zwar unscheinbar, doch es war schwerer einzunehmen als eine englische Festung aus dem Mittelalter. Statt eines Schlüssels benutzte er seine Hände, die sowohl seine Fingerabdrücke als auch seine Wärmestruktur in den Scanner gaben. Nur so ging die Tür auf, die zwar zerbrechlich wirkte, aber sogar einer Atombombe widerstehen konnte. Auch hatte er die Elemente der Natur fast in den Griff bekommen. Aber nur fast.

Heute hatte er einen Auftrag fertig. Eine große Menge DVD´s hatte er kopiert, nachdem er das Original fertiggestellt hatte. Natürlich musste er nicht alles per Hand machen, das besorgten seine Roboter, die er selbst gebaut und programmiert hatte.

Hubert saß gerade am Telefon.

„Die DVD´s sind schon fertig.“ sagte er. „Wann können Sie sie abholen?“

Zwei Stunden später tauchte ein Kleinlaster auf. Hubert öffnete die Tür und lud die DVD´s in den Wagen. Der Fahrer stieg aus und lachte.

„Sie sind immer noch der „Keinezeitverlierer-Typ.“ sagte er laut.

„Na, dann kommen Sie.“ gab Hubert zurück.

Kaum zehn Minuten waren vergangen, als die Datenträger eingeladen waren und Hubert die Rechnung und den Lieferschein dem Fahrer gab.

„Spätestens am Donnerstag, wie üblich.“ sagte der Mann, stieg in seinen Wagen und fuhr ab.

Hubert wusste, was das hieß. Heute war Freitag. Erst nächsten Donnerstag würde die Rechnung beglichen. Aber er wusste, dass die Filmgesellschaft Line*Cine (auf deutsch Unterhaltungs-Kino) sehr zuverlässig war und immer zahlte.

Kaum war der Wagen verschwunden, ging Hubert in sein Haus. Er machte noch Fotokopien, die am Montag abgeholt würden. Auch ein anderer Großauftrag einer Musikgesellschaft war jetzt dran. Hubert füllte sämtliche Spindeln mit CD-Rohlingen und machte sich an die Cover- und Labeldrucke, die von seiner Maschine geschnitten wurden.

Er stellte die Geräte auf Economy, damit sie nicht heiß liefen. Alle Geräte waren so programmiert, dass sie drei Minuten nach Beendigung auf Standby gingen, bzw. abschalteten. Die nächsten Aufträge liefen bereits.

Er atmete tief durch und seufzte:

“Schluss für heute.“

Er setzte sich auf den bequemen Stuhl, der mitten im Raum stand und schloss kurz die Augen. Dann öffnete er sie und sagte leise:

„Auf geht´s.“

In diesem Moment läutete sein Telefon. Er nahm ab.

"Firma Reiner." meldete er sich.

"Ich bin´s, Christoph Kramer."

"Hi Christoph." sagte Hubert. "Was verschafft mir die Ehre?"

Kramer war Inspektor der Wache, die genau gegenüber der Tierärztin Lydia Heffner lag, mit der Hubert seit vielen Jahren sehr befreundet war.

"Wir haben eine neue Spur bezüglich deiner Schwester." kam es zurück. "Könntest du morgen Vormittag zu mir auf´s Revier kommen?"

"Ja, kann ich." antwortete Hubert. "Ich werde so gegen 11 Uhr kommen, aber vorher werde ich Lydia besuchen."

"Wieso, hast du wieder ein Haustier?" fragte Christoph.

"Nein, eigentlich nicht." gestand Hubert. "Aber da euer Revier um die Ecke der Praxis ist, sollte ich doch vorher bei ihr auftauchen."

"Kannst du machen." sagte Christoph. "Also dann bis morgen."

Schon am nächsten Vormittag fuhr Hubert mit seinem Wagen nach Augsburg. An einem großen Altbauhaus hielt er an und stieg aus.

"Na, die wird sich freuen." dachte er sich.

Unten am Zaun war ein Schild befestigt. "Dr. LYDIA HEFFNER, TIERÄRZTIN" stand darauf. Er läutete an der Klingel. Schon öffnete sich die Tür. Er trat ein und meldete sich bei der Sprechstundenhilfe.

"Hallo, Herr Reiner." begrüßte sie ihn. "Haben Sie heute kein Haustier dabei?"

"Nein, ich bin aus einem anderen Grund da." sagte er. "Wo ist Lydia?"

"Sie behandelt gerade einen Hund." antwortete die Frau. "Sie wird gleich für Sie da sein."

Es dauerte tatsächlich nur ein paar Minuten, als eine bildhübsche Frau um die 50 heraustrat und einen Hund bei sich führte.

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