Jürgen H. Ruhr - Kokain - Hotel

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Jonathan Lärpers kehrt, nachdem sein Frankfurter Arbeitgeber Konkurs anmelden musste, in seine Heimatstadt Mönchengladbach zurück.
Leider erfüllt sich seine Hoffnung nicht, wieder bei seinen Eltern wohnen zu können. Im Gegenteil: sein Vater besorgt Jonathan eine Wohnung in Rheydt und kommt auch noch auf die glorreiche Idee seinen Sohn in die Selbständigkeit als Privatdetektiv zu nötigen.
Jonathan fällt dieser Job allerdings recht schwer, zumal er direkt seinen ersten Auftrag (ein Fahrzeug aus Bremen für die Ex – Ehefrau eines Bordellbesitzers zurück zu holen) vermasselt.
Und sein nächster Auftrag führt ihn dann direkt in die Abgründe der chinesischen Triaden: Die Schwester einer durch eine Überdosis Heroin getöteten Prostituierten bezweifelt die Version der Polizei, bei der lediglich von Selbsttötung die Rede ist.
Jonathan ermittelt ungeachtet der Gefahren.
Gut, dass er auf einer Feier Bernd Heisters kennenlernt, der sich beruflich mit Personenschutz befasst. Gemeinsam, und mit noch einigen Freunden, wagen sie die Konfrontation mit den Chinesen.

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Gedankenverloren trottete ich in den Umkleideraum. Was wäre eigentlich gewesen, wenn ich nicht wiedergekommen wäre? Offensichtlich waren hier ja schon einige Vorbereitungen getroffen worden. Jetzt erschien es auch logisch, dass ich auf dem Fragebogen meine Konfektionsgröße angeben musste.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Hallo Jonathan. Nicht träumen. Zieh dich um und komm in die Bibliothek. Bevor wir mit einigen Grundbegriffen beginnen, zeige ich dir, womit du dich die nächsten Wochen beschäftigen musst.“

Was sollte das nun wieder? Sam befand sich schon wieder auf dem Weg nach draußen und ließ mich einfach mit einem Berg an Fragen zurück. Dann schaute ich mich in dem Raum um. Irgendwo musste doch der verflixte Schrank mit meiner Nummer sein!

Die Karte wurde durch einen Schlitz gezogen und wie von Zauberhand öffnete sich die Tür. Ich staunte. Fein säuberlich aufgereiht hingen da zwei Kampfsportanzüge. Einer weiß, einer schwarz. Nun, man würde mir schon sagen, wann ich welchen tragen sollte. Zwei weitere Trainingsanzüge ergänzten die Kollektion. Neue, äußerst hochwertige und teure Sportschuhe standen darunter. Ich wählte einen der beiden Trainingsanzüge. Fürs erste musste das genügen. Im Zweifelsfall konnte ich mich ja noch einmal umziehen.

Sam wartete schon in der ‚Bibliothek’ auf mich. „Setz dich, Jonathan. Heute beginnen wir mit deinem Training. Bestimmt wirst du dich über die Ausstattung gewundert haben. Aber wie ich sehe, trägst du ja schon einen der neuen Trainingsanzüge.“ Ich nickte und nahm ihm gegenüber Platz. „Gut. In deinem Fall wird das Training ein wenig über das ‚normale’ Maß hinausgehen. Wir bieten hier drei Stufen der Ausbildung an: die erste beinhaltet ein Kraft- und Kampftraining - oder nur Kraft oder Kampftraining; die zweite das Training und eine Ausbildung in verschiedenen Rechten - für zum Beispiel Sicherheitskräfte; und die dritte Stufe beinhaltet zudem noch das Waffentraining mit allem was dazu gehört.“

„Aha.“ Ich verstand kein Wort. Dabei befand ich mich doch lediglich hier, um ein wenig Kampfsport zu lernen. Der Rest interessierte mich gar nicht! Erneut zweifelte ich an meiner Entschlussfähigkeit: Wieso war ich heute wieder hierhin gekommen?

„Du, Jonathan, erhältst hier bei uns die Ausbildung Stufe drei.“

„Äh, Sam“, unterbrach ich ihn. „Ich wollte eigentlich nur ein wenig Kampfsport lernen. Und wenn ich es recht betrachte, ist auch mehr dieser Bernd schuld, der mir die Visitenkarte gab und dann natürlich Christine, die darauf besta...“

Sam ließ mich nicht zu Ende stammeln. „Sicher, Jonathan. Aber anhand deiner Angaben auf dem Fragebogen und der Fürsprache einer geschätzten Person, nehmen wir dich in unser Programm Stufe drei auf.“ - „Aber wenn ich nicht will? Und wer hat mich in diese Scheiße geritten?“ Ich wollte ja eigentlich ganz ruhig bleiben, aber was zu viel war, war zu viel! Hier wurde einfach über meinen Kopf hinweg entschieden. Wütend sah ich Sam an.

„Bernd. Bernd hat dich empfohlen.“ Was wussten die jetzt hier über Bernd und mich? Hatte dieser Bernd nun doch geplaudert? Angegeben mit ‚unserer’ Nacht? Ich spürte, wie mein Kopf heiß und rot wurde. „Bernd? Ich habe mit Bernd nichts zu schaffen! Wir haben uns nur einmal getroffen - also quasi getroffen, so, also ...“

Sam sah mich ernst an. „Wenn Bernd dir helfen will, dann bedeutet das schon etwas. Aber letztlich ist es deine Entscheidung, was du möchtest. Und deswegen sitzen wir jetzt hier. Eigentlich wollte Bernd selbst mit dir reden, aber er ist verhindert und zurzeit in Köln tätig. Also muss ich das übernehmen. Und du wirst dich jetzt und hier entscheiden müssen. Training ja oder nein!“

Mir schwirrte der Kopf. Bernd, immer wieder Bernd. Was hatte der eigentlich mit der ganzen Sache zu schaffen? Warum engagierte er sich so für mich? Ein leichtes Grinsen stahl sich in mein Gesicht: natürlich, Bernd war von unserer ‚Liebesnacht’ so angetan, dass er die Gedanken nicht mehr von mir lassen konnte. Ich war aber auch ein toller Lover! Dann klärten sich meine Gedanken - verdammt, ich war doch nicht schwul. Was ging mir nur für ein wirres Zeug durch den Kopf? Ich kannte ja noch nicht einmal den vollständigen Namen meines ‚Gönners’.

Aber viel wichtiger: was wollte ich selbst eigentlich? So wie es aussah, setzte man mir hier die Pistole auf die Brust. Training ja oder nein!

„Was heißt das nun? Training ja oder nein?“ - „Du musst dich festlegen, Jonathan. Wenn du dich für ein Training entscheidest, egal welcher Stufe, dann bist du verpflichtet das auch durchzuführen. So oft wie möglich, selbst samstags und sonntags. Da macht es keinen Sinn, halbe Sachen zu machen. Entweder ganz oder gar nicht. Bringst du diese Disziplin nicht auf, so bist du hier bei uns falsch. Es gibt noch eine Menge anderer Sportvereine, bei denen du trainieren kannst.“ - „Aber, aber, das ist, also ich meine, also.“ Irgendwie fielen mir nicht die rechten Worte ein.

„Wie soll das denn funktionieren? Und was soll das kosten? Also, Sam, ich habe momentan nun nicht gerade die finanz...“

Sam erklärte es mir in aller Ruhe. „Die Kurse lassen sich leicht finanzieren. Außerdem kannst du später den einen oder anderen Job für uns übernehmen. Mach’ dir über das Finanzielle also keine Sorgen. Ansonsten kommst du am besten so gegen neunzehn Uhr zum Training hierhin. Außerdem erhältst du von uns noch Stoff, den es zu lernen gilt - so dass du auch entsprechende Prüfungen ablegen kannst und damit Fähigkeiten erlangst.“ - „Prüfungen, Fähigkeiten? Was soll das sein?“

Sam legte mir die Hand auf die Schulter. „Also, Jonathan. Jetzt hör’ mir einmal genau zu: Du hast dir da einen Beruf ausgesucht - oder auch nicht selbst ausgesucht, wenn ich das richtig verstanden habe - der, gelinde gesagt, durchaus einige Gefahren mit sich bringen kann. Nach allem, was Bernd erzählt hat, hast du eigentlich keinen blassen Schimmer, was du da tust. Das gefährdet im geringsten Fall dich, kann aber die Menschen in deiner Umgebung in Lebensgefahr bringen. Ohne eine vernünftige Ausbildung solltest du dich dann vielleicht lieber auf das Zurückbringen entlaufener Hunde konzentrieren!“ Das hörte ich doch schon einmal. So oder so ähnlich.

„Oder du gibst den Job ganz auf und machst irgendetwas anderes.“

Ja, natürlich. Sam hatte Recht. Aber was sollte ich ansonsten denn tun? In meinem früheren Beruf war keine Arbeit zu bekommen. Lange genug suchte ich ja nach einem passenden Angebot. Hier mit der Detektei, das war natürlich eine Schnapsidee meiner Eltern und der Pötings gewesen; aber irgendwie machte mir die Sache auch Spaß. Einmal von dem missglückten Auftrag mit dem Auto abgesehen. Die Situation auf der Autobahn tauchte plötzlich vor meinen Augen auf. Die Geschwindigkeit, die Gangster und die auf mich gerichtete Pistole. Ohne es zu wollen, brach es aus mir heraus und ich begann Sam alles zu erzählen. Als ich endlich endete, überkam mich eine große Erleichterung.

Eine ganze Weile herrschte Stille. „Du solltest das Training Stufe drei absolvieren“, sagte Sam ruhig. „Bernd hat großes Potenzial in dir erkannt. Du kannst es in dem Job zu etwas bringen, wenn du dich entsprechend weiterbildest und ausbilden lässt!“ - „Bernd, Bernd. Ich höre immer wieder Bernd! Und ich kenne nicht einmal seinen vollständigen Namen. Wer ist dieser Bernd eigentlich?“

Sam sah mich fragend an. „Du weißt es nicht? Bernd Heisters, dem gehört das alles hier!“

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