Jürgen Ruhr - Die Servator Verschwörung

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Ronald Nayst, der Sohn eines amerikanischen Medienmoguls, arbeitet erst kurze Zeit in der Berliner Filiale der New Yorker Zeitung, als er durch Zufall auf eine Speicherkarte stößt. Diese Karte enthält brisante Informationen über die Verschwörung einer Gruppe Angehöriger des Bundeskabinetts zur Machterhaltung der Regierung.
Nayst wittert eine gute Story und gerät in den Fokus dieser 'Servatorgruppe'.
Plötzlich wird er zum Zielobjekt und es dauert nicht lange, bis ihn angeheuerte Mörder verfolgen. Nayst sieht sich plötzlich isoliert und befindet sich schließlich auf der Flucht vor Polizei und Killern.
Eine Gruppe von Jurastudenten, sowie ein Privatdetektiv und ein Personenschützer versuchen ihm zu helfen und geraten selbst in die Schusslinie.
Die Chancen aus der Sache lebend heraus zu kommen, stehen schlecht. Nayst sieht als einzige Möglichkeit die Veröffentlichung der auf der Karte befindlichen Daten. Doch wird man ihm glauben oder behält letztlich die skrupellose Regierungstruppe
mit einem umfangreichen korrupten Machtapparat die Oberhand?

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Jürgen Ruhr

Die Servator Verschwörung

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Inhaltsverzeichnis Titel Jürgen Ruhr Die Servator Verschwörung Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jürgen Ruhr Die Servator Verschwörung Dieses ebook wurde erstellt bei

- - Die Servator Verschwörung Thriller © by Jürgen H. Ruhr Mönchengladbach ruhr-autor@online.de Die Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Bezüge zur Realität wären rein zufällig! Servator: Erhalter, Retter

Prolog

I. Der Neue

II. Der Generalstaatsanwalt

III. Auf den Spuren des Einbruchs

IV. Das Geheimnis der Karte

V. Im Fadenkreuz

VI. Der Plan

VII. In Schwierigkeiten

VIII. Spuren

IX. Brüssel

X. Verwicklungen

XI. Die Verbindung

XII. Zugriff

XIII. Die Flucht

XIV. Die Konferenz

XV. Kontaktaufnahme

XVI. Unerwarteter Besuch

XVII. Ein Rückschlag

XVIII. Frizzi

XIX. Die Ministerin

XX. Auf Messers Schneide

XXI. Aufräumen

XXII. Epilog

Über den Autor

Impressum neobooks

-

Die Servator Verschwörung

Thriller

© by Jürgen H. Ruhr

Mönchengladbach

ruhr-autor@online.de

Die Personen dieser Geschichte

sind frei erfunden.

Bezüge zur Realität

wären rein zufällig!

Servator:Erhalter, Retter

Prolog

Der Mann sah sich noch einmal um. Dann lauschte er angestrengt. Irgendwo lief leise ein Fernseher, der Ton war kaum zu vernehmen. Jetzt warf er einen Blick zum Himmel und grinste zufrieden. Den fahlen Mond verdeckten dichte Wolken. Es war stockdunkel. Genau das richtige Wetter für sein Unternehmen: kalt, dunkel und trocken. Immer noch grinsend zog er seinen Rucksack von der Schulter und kramte darin herum. Viel befand sich nicht darin und er hatte vor, das in wenigen Minuten zu ändern.

Nach ein wenig Herumtasten hielt er die gesuchten Gegenstände in der Hand. Einmal das vierundzwanzigteilige Einbruchwerkzeug, sowie das Nachtsichtgerät, das sich auf den Kopf schnallen ließ. Beides Investitionen, die sich lohnen würden. Jetzt war er zwar bis über beide Ohren verschuldet - und die Zinsen, die dieser Halsabschneider von ihm verlangte waren horrend - aber schon in Kürze würden diese Sorgen der Vergangenheit angehören.

Noch einmal lauschte er angestrengt, konnte aber immer noch keine Geräusche ausmachen. Es war an der Zeit! Langsam schob er das Nachtsichtgerät über den Kopf und schaltete es ein, so wie er es zuhause immer wieder und wieder geübt hatte. So lange, bis jeder Handgriff saß. Nicht, dass er ein Anfänger wäre, nein beileibe nicht, aber diese Dietriche und das Sichtgerät waren Neuland für ihn.

Die Umgebung erschien in einem fahlen Grün. Der Hintereingang des Hauses lag jetzt direkt vor ihm. Leise kämpfte sich der Mann durch das dichte Gebüsch hindurch, in dem er sich die letzten zwei Stunden versteckt gehalten hatte.

Auf eine Gelegenheit wie diese wartete er schon lange und lediglich dem Zufall war es zu verdanken, dass er diese Putzfrau des Hausbesitzers kennengelernt hatte. Eine dumme Person, denn schon nach wenigen Schnäpsen in seiner Stammkneipe redete sie wie ein Wasserfall. Er musste sie ständig ermahnen, leiser zu sprechen. Aber jetzt wusste er alles: Das Haus gehörte einem Generalstaatsanwalt, der sich bis morgen noch im Urlaub befand. Laut Aussage der Putzfrau gab es auch keine Alarmanlage, allerdings wusste sie das nicht so genau. Er würde doppelt vorsichtig sein müssen. Im Arbeitszimmer, das am Ende des Korridors lag, in den er nach dem Aufbrechen der Hintertür gelangen würde, gab es einen Safe, der recht einfach zu knacken sein müsste. Irgendein billiges Ding mit einer simplen Zahlenkombination. Auch kein Hexenwerk, schon gar nicht für ihn …

Nebenbei müsste er in den Schubladen eine umfangreiche Münzsammlung, sowie einigen Schmuck der verstorbenen Gattin dieses Generalstaatsanwaltes finden. Alles in allem dürfte es ein äußerst lohnender Abend werden. Oder besser Morgen, denn es war ja schon weit nach Mitternacht.

Immer wieder lauschend bewegte er sich auf die Hintertüre zu. ‚Ein einfaches Schloss‘, bemerkte er mit Kennerblick. Das würde kein großes Hindernis darstellen. Wie stundenlang zu Hause geübt, hielt der Mann innerhalb von Sekunden den richtigen Dietrich in der Hand. Das Öffnen der Tür war wirklich ein Kinderspiel!

Doch bevor der Einbrecher die Tür öffnete, suchte er in dem grünen Licht des Nachtsichtgerätes nach einem Hinweis auf eine Alarmanlage. Dann stieß er die Tür vorsichtig auf, immer darauf gefasst, das schrille Geheul einer Sirene zu hören. Doch nichts geschah. Lediglich das leise und offensichtlich sehr weit entfernte Klirren eines Glases schreckte ihn kurz auf. Lautlos huschte der Mann in den Flur und schloss die Tür sorgfältig hinter sich. Dann schlich er weiter zu dem Arbeitszimmer.

Der Einbrecher hatte den Grundriss des Hauses komplett im Kopf. Schließlich war die Putzfrau sehr auskunftsfreudig gewesen. Die Diele, in der er sich befand, führte im rechten Winkel durch das gesamte Erdgeschoss und direkt zur Eingangstüre an der Straße. Somit verfügte das Haus über zwei Türen im Erdgeschoss: vorne die Eingangstüre und hinten die Türe zum Garten. Direkt neben dem Haupteingang befanden sich eine Gästetoilette und daneben das Treppenhaus, das sowohl in den Keller, als auch in die erste Etage führte. Und über mehr als diese eine Etage verfügte das Haus, das in einem bungalowähnlichen Stil erbaut war, auch nicht.

Gegenüber der Gästetoilette, direkt neben der Küche, lag der Raum, dem der Mann jetzt entgegenstrebte: das Arbeitszimmer. Eine für seine Vorstellung merkwürdige Anordnung der Räume, denn das eigentliche Wohnzimmer lag jetzt zu seiner Linken. Aber das interessierte ihn nicht. Vielleicht würde er auf dem Rückweg später dort einmal vorbeischauen, ob sich noch einige lohnende Dinge finden ließen. Aber auf Fernseher oder andere elektronische Geräte hatte er es ja sowieso nicht abgesehen. Er war schließlich Profi und keiner dieser Laieneinbrecher.

Die Tür zur Küche stand offen und er erkannte in dem Dunkel das Leuchten der Digitaluhr an der Mikrowelle. Ein Uhr zweiundfünfzig. Perfekt. Um diese Zeit schliefen die meisten Menschen tief und fest. Die Tür des Arbeitszimmers stand einen Spalt offen und ein schmaler Lichtschein fiel in die Diele. Im Nachtsichtgerät erschien dieser Schein wie ein grüner Feuerstreifen. Der Mann streifte das Gerät vom Kopf und hielt es unschlüssig in den Händen. Sollte er es zunächst in den Rucksack packen? Dann entschied er sich dagegen.

Während seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten, überlegte der Einbrecher, was die Putzfrau über Licht im Haus gesagt hatte. Um Anwesenheit zu simulieren, würden diverse Lampen über Zeitschaltuhren ein- und ausgeschaltet werden. Langsam stieß er die Türe weiter auf. Der Lichtbalken vergrößerte sich zusehends.

Im gleichen Moment erstarrte der Einbrecher erschreckt. Im Licht der Lampe erkannte er einen Mann, der mit dem Kopf auf dem Schreibtisch lag. Innerlich verfluchte er die Putzfrau, die ihn mit falschen Informationen versorgt hatte. Schlief der Mann am Schreibtisch? Der erste Gedanke des Eindringlings war der an Flucht. Er müsste ebenso leise, wie er gekommen war, wieder aus dem Haus verschwinden. Schon wollte er sich umwenden, als ihm eine merkwürdige helle Masse auf dem Schreibtisch auffiel. Neugierig trat er nun doch einen Schritt näher. Dann erkannte er das Blut auf dem Möbelstück und erbrach sich würgend im Raum. Erst jetzt erkannte er, dass der Mann nicht schlief, sondern tot war. Blut sickerte an den Schreibtischrändern zu Boden. Die helle Masse auf dem Möbel musste das Gehirn des Toten sein. Erneut begann der Einbrecher zu würgen.

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