Jürgen Ruhr - Gefahren - Abwehr

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Ein vertauschter Koffer bringt Jonathan Lärpers und seine Freunde auf die Spur einer großangelegten Erpressung. Mit der Drohung die Infrastruktur des Landes zu sabotieren, sollen fünfzig Millionen Euro erpresst werden.
Es kommt zu einigen Anschlägen, die die Landesregierung erfolgreich vertuschen kann. Jonathan und seinen Freunden, die an der Aufklärung des Falles mitarbeiten wollen, sind aber, auf allerhöchste Weisungen hin, die Hände gebunden.
Unauffällig und im Hintergrund beginnen sie zunächst mit Recherchen um den verschwundenen Koffer und kommen so allmählich den Erpressern auf die Spur.
Jonathan, frisch aus dem Urlaub zurück und voller Tatendrang, gelingt es schließlich sich in die Erpresserbande einzuschleusen, indem er vorübergehend bei einem Sicherheitsunternehmen anheuert.
Und dann plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, als Bernd Heisters und seine Leute endlich von Regierungsseite den offiziellen Auftrag bekommen, bei den Ermittlungen mitzuwirken.

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Jürgen Ruhr

Gefahren - Abwehr

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Inhaltsverzeichnis

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- - Gefahren - Abwehr Thriller Buch 5 der JL Reihe © by Jürgen H. Ruhr Mönchengladbach ruhr-autor@online.de Bisher in der JL Reihe erschienene Titel: (1) Kokain-Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich) (2) Personen-Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich) (3) Undercover-Auftrag (auch als Taschenbuch erhältlich) (4) Reise-Begleitung (auch als Taschenbuch erhältlich) (5) Gefahren-Abwehr (auch als Taschenbuch erhältlich) Die Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Irgendwelche Bezüge zu irgendeiner Realität wären rein zufällig!

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

XIV.

XV.

XVI.

XVII.

XVIII.

XIX.

XX.

XXI.

XXII.

XXIII.

XXIV.

XXV.

XXVI.

XXVII.

XXVIII.

XXIX.

XXX.

Epilog

Über den Autor

Impressum neobooks

-

Gefahren - Abwehr

Thriller

Buch 5 der JL Reihe

© by Jürgen H. Ruhr

Mönchengladbach

ruhr-autor@online.de

Bisher in der JL Reihe erschienene Titel:

(1) Kokain-Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich)

(2) Personen-Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich)

(3) Undercover-Auftrag (auch als Taschenbuch erhältlich)

(4) Reise-Begleitung (auch als Taschenbuch erhältlich)

(5) Gefahren-Abwehr (auch als Taschenbuch erhältlich)

Die Personen dieser Geschichte

sind frei erfunden.

Irgendwelche Bezüge

zu

irgendeiner Realität

wären rein zufällig!

I.

Der Mann blickte mich ernst an. Dann zeigte er ein breites Lächeln. Ein Vollbart umrahmte seinen Mund und gab ihm etwas Verwegenes. Er war exakt ein Meter achtzig groß, schlank und befand sich mit seinen vierunddreißig Jahren im besten Mannesalter. Das Jackett und die dazu passende Hose in fein aufeinander abgestimmten Farbtönen zeugten von seinem exquisiten Geschmack und die dunkle Sonnenbrille, sowie die raspelkurzen Haare, deuteten auf einen Beruf hin, der in der Militär-, Polizei- oder Detektivbranche angesiedelt war.

Jetzt zog der Mann einen Revolver Marke Smith & Wesson aus dem Schulterhalfter und zielte auf mich. Immer noch lag dieses durchaus freundliche Lächeln auf seinem Gesicht.

„Jonathan, jetzt reicht‘s“, sprach ich zu mir selbst und streckte dem Mann meine Zunge heraus. Der imitierte mich sogleich, streckte mir ebenfalls die Zunge entgegen und wedelte ungeduldig mit der Waffe herum.

Schließlich steckte ich meinen Revolver wieder ein und gab meinem Spiegelbild einen freundlichen Knuff mit der Faust. Leider löste sich der Spiegel daraufhin von der Wand und fiel zu Boden. Ich hielt den Atem an und wartete auf das Klirren der Scherben, doch wie durch ein Wunder blieb das gute Stück heil. Erleichtert atmete ich auf: Sieben Jahre Unglück waren mir noch einmal erspart geblieben.

Ein Blick auf meine Küchenuhr bestätigte mir, dass es allmählich Zeit wurde, ins Büro zu fahren. Am ersten Arbeitstag nach meinem Urlaub wollte ich dort natürlich nicht zu spät erscheinen.

Wie das Bild im Spiegel unschwer erkennen ließ, war ich wirklich in der Detektivbranche tätig. Privatdetektiv und Personenschützer. Mit hervorragender Kampfausbildung in allen möglichen Sportarten, praxiserprobt und selbstverständlich in Besitz eines Waffenscheins. So wie es sich ja auch für einen Detektiv und Personenschützer gehört.

Ich vergewisserte mich, dass sich mein Hausschlüssel in meiner Tasche befand, dann warf ich die Tür schwungvoll zu. Auch wenn meine Kollegin Christine Weru eine Etage unter mir wohnte und über einen Schlüssel für meine Wohnung verfügte, so würde mir das wenig nützen, da sie zur Zeit offensichtlich nicht daheim war.

Nachdem ich gestern eine geschlagene Viertelstunde an ihrer Tür geklingelt und geklopft hatte, vertrieb mich schließlich eine Nachbarin mit den Worten: „Junger Mann, da können sie lange solch einen Terz aufführen, Frau Weru ist nicht da.“

„Aha“, meinte ich nur und nickte freundlich, doch die Dame schien mit meiner Antwort nicht zufrieden zu sein.

„Wer sind sie denn überhaupt und was machen sie hier im Haus? Sie können doch nicht so einfach bei der armen Frau Weru klingeln und klopfen!“

Ich schaute die Frau irritiert an. Wir kannten uns doch als Nachbarn und waren uns schon zahlreiche Male hier im Hausflur begegnet. Wurde die alte Frau jetzt allmählich dement und erkannte sie die Menschen um sich herum nicht mehr?

„Ich bin es doch“, erklärte ich und lächelte sie freundlich an. „Jonathan Lärpers, der Mieter in der Etage über ihnen und der Kollege von Frau Weru. Sie kennen mich doch.“

„Sie sind der Lärpers?“, fragte sie und beäugte mich eingehend. „Sie haben sich aber verändert. Sie haben wohl vergessen, sich zu rasieren. Der Bart sieht ja gruselig aus. Und als Kollege von Frau Weru sollten sie doch wissen, dass sie nicht da ist.“

Ich schüttelte den Kopf: „Ich bin heute erst aus dem Urlaub zurückgekommen. Woher sollte ich das denn wissen? Morgen habe ich wieder meinen ersten Arbeitstag. Ich war in Sp…“, wollte ich noch erklären, doch die Frau unterbrach mich mit einem mürrischen „Ach so, sie sollten sich aber mal rasieren, man erkennt sie ja gar nicht“, wandte sich um und verschwand schlurfend in ihrer Wohnung.

Während ich die Treppen hinunterging, dachte ich daran, dass Christine, Freunde nannten sie kurz ‚Chrissi‘, und ich uns schon eine ganze Weile kannten. Sie war es auch gewesen, die mir die Wohnung hier im Haus im Stadtteil Wickrath vermittelt hatte und ich war ihr wirklich dankbar dafür.

Damals, ich musste bei dem Gedanken an die alten Zeiten lächeln, damals hatte ich mich, mehr oder weniger durch meinen Vater gezwungen, als Privatdetektiv selbständig machen müssen und mietete sogar ein kleines Büro in der Rheydter Innenstadt. Jedenfalls besaß ich es solange, bis ein paar Chinesen einer Triade das komplette Haus abfackelten … Christine unterstützte mich damals als meine Sekretärin und stellte die gute Seele unseres kleinen Zwei-Mann-Unternehmens dar.

Zu unser beider Glück lernte ich damals meinen heutigen Chef und guten Freund Bernd Heisters kennen, der mir wortwörtlich die Haut rettete und mich schließlich als Personenschützer in seinem Unternehmen einstellte. Was ich bis heute allerdings immer noch nicht verknusen kann, ist, dass Chrissi noch vor mir zusagte, für Bernd zu arbeiten.

Während ich jetzt fast im Laufschritt zu meinem Wagen eilte, erschien mir Bernds Gesicht vor Augen. Er hatte es damals wirklich geschafft, mich für den Kampfsport zu interessieren und mich damit aus einer gewissen Lethargie gerissen. Bernd verfügte über mehrere Krav Maga Sportstudios in ganz Deutschland. Die Zentrale befindet sich im Güdderather Industriegebiet und wie ich später erfuhr, ist hier auch die Zentrale seines Unternehmens als Personenschützer. Das unscheinbare Gebäude verfügt über alle Schikanen, die ein Detektiv und Personenschützer sich wünschen kann: Geheime Tiefgarage, ein Schießstand, ein kleines Schwimmbad, ein Labor und natürlich die Dojos, die Trainingsräume für Kampfsport.

Und vor einiger Zeit konnte Bernd sogar das Bürogebäude eines pleitegegangen Unternehmens erwerben, deren Mitarbeiter dort irgendwelche Dokumente digitalisiert hatten. Naja, kein Wunder, dass der Laden nicht florierte, denn wer braucht schon digitalisierte Dokumente? Jedenfalls siedelte Bernd dort unsere Detektei an, die quasi als ‚Alibiunternehmen‘ für Spezialaufträge fungiert. Denn in dem Oberstaatsanwalt Herrmann Eberson fanden wir einen Auftraggeber für Einsätze, die sich nahe am Rand der Legalität befinden und von den staatlichen Organen nicht so effizient erledigt werden können, wie von uns. Und trotzdem gilt es - auch für mich - immer wieder profane Detektivjobs zu übernehmen.

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