Jürgen Ruhr - Gefahren - Abwehr

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Ein vertauschter Koffer bringt Jonathan Lärpers und seine Freunde auf die Spur einer großangelegten Erpressung. Mit der Drohung die Infrastruktur des Landes zu sabotieren, sollen fünfzig Millionen Euro erpresst werden.
Es kommt zu einigen Anschlägen, die die Landesregierung erfolgreich vertuschen kann. Jonathan und seinen Freunden, die an der Aufklärung des Falles mitarbeiten wollen, sind aber, auf allerhöchste Weisungen hin, die Hände gebunden.
Unauffällig und im Hintergrund beginnen sie zunächst mit Recherchen um den verschwundenen Koffer und kommen so allmählich den Erpressern auf die Spur.
Jonathan, frisch aus dem Urlaub zurück und voller Tatendrang, gelingt es schließlich sich in die Erpresserbande einzuschleusen, indem er vorübergehend bei einem Sicherheitsunternehmen anheuert.
Und dann plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, als Bernd Heisters und seine Leute endlich von Regierungsseite den offiziellen Auftrag bekommen, bei den Ermittlungen mitzuwirken.

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„Wie groß war der Mann, was würden sie schätzen?“, mischte sich Gisbert erneut ein und ich überlegte den Störenfried zum Auto zu schicken.

„Ich denke, vielleicht so groß wie dein Vater. Nein, eher etwas kleiner. So viel vielleicht.“

Der Dicke hielt Daumen und Zeigefinger übereinander und maß damit vielleicht fünf Zentimeter ab. Ich notierte, dass der Angreifer ungefähr ein Meter fünfundsiebzig groß gewesen sein musste.

„Er hatte lange Haare“, fuhr der Dicke fort. „Nicht ganz schulterlang. Und er trug eine Mütze. So ein Ding, wie sie Leute auf einem Boot tragen.“

„Eine Kapitänsmütze?“, hakte ich nach. Das wäre ein Detail, das uns weiterbringen könnte. Wer lief hier schon mit solch einer Mütze herum?

„Nein, eher so eine ... so eine ...“ Der Mann verfiel in eine Art Trance oder Wachkoma oder er überlegte einfach nur. „Pudelmütze“, gab er schließlich von sich. „Nur ohne Pudel.“

„Einen Beanie?“, meldete sich Gisbert zu Wort. Ich wunderte mich, dass er so lange den Mund gehalten hatte.

„Bikini?“, fragte der Dicke auch prompt und schüttelte den Kopf. „Der war ganz normal angezogen. Warum sollte ein Mann im Bikini herumlaufen? Obwohl“, er zog sein Unterhemd hoch, deutete dann auf seinen Bierbauch und die Männerbrüste, die mit Sicherheit vom Bierkonsum herrührten, und lachte: „Ich könnte bald auch im Bikini herumlaufen.“ Immer noch lachend zog er das Hemd wieder herunter und kratzte sich ausgiebig unter der linken Achsel. „Nein, der trug eine Jeans und ein T-Shirt. Da bin ich mir sicher.“

„Und welche Farben hatten die Sachen?“ Jetzt war es wieder an mir, die Fragen zu stellen.

„Keine Ahnung. Blau und Schwarz, glaube ich. Aber ich habe ihn ja auch nur von hinten gesehen. Na ja - vielleicht auch ganz kurz von vorne. Ja, jetzt bin ich mir sicher: Er trug einen Vollbart. Einen roten Vollbart. Ja, da bin ich mir ganz sicher.“

Ich notierte mir alles, befürchtete allerdings, dass wir mit dieser Beschreibung nicht viel würden anfangen können. Aber vielleicht fand Jennifer jemanden in einer der Datenbanken oder im Internet, auf den diese Angaben passten.

„Und dann? Wie ging es dann weiter?“, erkundigte ich mich. Es wurde Zeit, dieses Gespräch zu beenden und zum Büro zu fahren. Ein Blick auf die Uhr sagte mir zwar, dass bis zu unserem Treffen in der Bibliothek noch genügend Spielraum blieb, trotzdem gab es keinen Grund, hier herumzutrödeln.

„Der Mann rannte weg und Weser lag am Boden. Er röchelte und schließlich erbrach er sich. Glauben sie mir, das war kein schöner Anblick, wie der Alte da so in dem stinkenden Zeug lag. Ich habe ihn dann gefragt: ‚Wie geht’s, Herr Weser?‘, doch er hat nicht geantwortet. Dann kam so eine Frau mit einem kleinen Kind an der Hand und die hat dann einen Krankenwagen und die Polizei gerufen.“

„Das Kind hat den Krankenwagen gerufen?“, fragte ich.

„Nein, die Mutter natürlich. Aber ich bin dann wieder nach Hause gegangen und habe ferngesehen. Bis plötzlich die Polizei bei mir geklingelt hat. Die dachten doch wirklich, ich hätte den Weser zusammengeschlagen. Aber warum sollte ich das tun? Weser ist zwar nicht sonderlich nett, aber wir waren immer gute Nachbarn. Das habe ich auch der Polizei erklärt. Und dann habe ich gesehen, dass die hier mit ihrem Polizeiwagen vor der Einfahrt standen. ‚Das geht aber nicht‘ habe ich gesagt. ‚Das ist eine Einfahrt und da steht ein Schild mit Einfahrt freihalten drauf. Und wenn sie hier weiter parken, rufe ich die Polizei‘, habe ich gesagt.“

„Gut, gut“, nickte ich und wandte mich zum Gehen. „Danke für ihre Hinweise.“ Dann fiel mir noch etwas ein und ich musste fast laut lachen. „Das Schild da“, ich deutete auf das gelbe Schild an einem Zaun, „ist ein wenig zu klein. Man kann es ja kaum sehen. Kein Wunder, dass hier schon einmal jemand parkt. Sie sollten es durch ein größeres ersetzen. So mindestens ein Meter mal zwei Meter, dann übersieht es auch niemand.“

Der Dicke blickte abwechselnd zum Schild und dann wieder zu mir. Schließlich nickte er: „Ja, da haben sie Recht. Danke für den Tipp. Ich werde mich gleich morgen früh darum kümmern. Das ist ja eine Einfahrt und kein Parkplatz. Danke nochmal!“

Leise vor mich hin lachend, rutschte ich hinter das Lenkrad und beobachtete Gisbert, wie er über die Straße kam und dabei fast von einem Wagen angefahren wurde. ‚Immer nach links und rechts gucken‘, dachte ich bei mir und schüttelte leicht den Kopf.

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