Jürgen H. Ruhr - Kokain - Hotel

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Jonathan Lärpers kehrt, nachdem sein Frankfurter Arbeitgeber Konkurs anmelden musste, in seine Heimatstadt Mönchengladbach zurück.
Leider erfüllt sich seine Hoffnung nicht, wieder bei seinen Eltern wohnen zu können. Im Gegenteil: sein Vater besorgt Jonathan eine Wohnung in Rheydt und kommt auch noch auf die glorreiche Idee seinen Sohn in die Selbständigkeit als Privatdetektiv zu nötigen.
Jonathan fällt dieser Job allerdings recht schwer, zumal er direkt seinen ersten Auftrag (ein Fahrzeug aus Bremen für die Ex – Ehefrau eines Bordellbesitzers zurück zu holen) vermasselt.
Und sein nächster Auftrag führt ihn dann direkt in die Abgründe der chinesischen Triaden: Die Schwester einer durch eine Überdosis Heroin getöteten Prostituierten bezweifelt die Version der Polizei, bei der lediglich von Selbsttötung die Rede ist.
Jonathan ermittelt ungeachtet der Gefahren.
Gut, dass er auf einer Feier Bernd Heisters kennenlernt, der sich beruflich mit Personenschutz befasst. Gemeinsam, und mit noch einigen Freunden, wagen sie die Konfrontation mit den Chinesen.

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Jürgen H. Ruhr

Kokain - Hotel

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Inhaltsverzeichnis

Titel Jürgen H. Ruhr Kokain - Hotel Dieses ebook wurde erstellt bei

- - Kokain - Hotel Thriller Buch 1 der JL Reihe © by Jürgen H. Ruhr Mönchengladbach www.ruhr-scriptum.de info@ruhr-scriptum.de ISBN 978-3-7380-2134-9 4. überarbeitete Ausgabe Bisher in der JL Reihe erschienene Titel: (1) Kokain - Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich) (2) Personen - Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich) (3) Undercover - Auftrag (4) Reise-Begleitung Die Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Irgendwelche Bezüge zu irgendeiner Realität wären rein zufällig!

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

XIV.

XV.

XVI.

XVII.

XVIII.

XIX.

XX.

XXI.

XXII.

XXIII.

XXIV.

XXV.

XXVI.

XXVII.

XXVIII.

XXIX.

Epilog

Leseprobe ‚Personen - Schutz’

Über den Autor

Impressum neobooks

-

Kokain - Hotel

Thriller

Buch 1 der JL Reihe

© by Jürgen H. Ruhr

Mönchengladbach

www.ruhr-scriptum.de

info@ruhr-scriptum.de

ISBN 978-3-7380-2134-9

4. überarbeitete Ausgabe

Bisher in der JL Reihe erschienene Titel:

(1) Kokain - Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich)

(2) Personen - Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich)

(3) Undercover - Auftrag

(4) Reise-Begleitung

Die Personen dieser Geschichte

sind frei erfunden.

Irgendwelche Bezüge

zu

irgendeiner Realität

wären rein zufällig!

I.

Langsam erwachte ich und sofort stellten sich diese fiesen, hämmernden Kopfschmerzen ein.

Nicht, dass ich überrascht gewesen wäre. Diese Art von Schmerzen kannte ich ja: aha - gestern wieder zu viel getrunken.

Vorsichtig versuchte ich mich zu erinnern. Gestern. Ein Sonntag. Die Erinnerung kehrte allmählich zurück. Wir hatten gefeiert. Meinen Geburtstag. Und zwar in Ernies PUB INN. Tolle Kneipe. Toller Schnaps. Nicht so tolle Kopfschmerzen.

Ernies Pub Inn ist ausgestattet wie eine irische Bar. Wirklich klasse.

So, genug nachgedacht. Vielleicht sollte ich doch lieber noch ein Viertelstündchen schlafen. Ein leises Aufseufzen neben mir zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. Die Kopfschmerzen interessierte das aber nicht, die malträtierten mich weiter.

Nun denn! Hatte ich es wieder einmal geschafft. Ich erinnerte mich an die blonde Schönheit mit dem Minikleid - oder war es ein langes T- Shirt gewesen?

Lange blonde Haare, braun gebrannt und genau die richtige Körbchengröße. Ob da alles echt war? Nun, gleich würde ich es wissen, denn was immer wir auch gestern Abend noch miteinander vollbrachten - und woran ich mich partout nicht erinnern konnte - wir würden es heute Morgen wiederholen. Bestimmt.

Ich Teufelskerl.

Wie hieß sie denn noch gleich? Simone? Frauke? Katja? Nein? Egal. Wir hatten viel Spaß miteinander gehabt und ihr glockenhelles Lachen hallte immer noch durch meine Gedanken. Wenn auch arg gedämpft wegen der Kopfschmerzen.

Ob ich vielleicht erst einmal leise aufstehen und eine Kopfschmerztablette - oder besser direkt zwei - nehmen sollte? Nein, lieber doch nicht bewegen. Angestrengt lauschte ich dem gleichmäßigen Atmen der Hübschen. Die schien noch ziemlich geschafft. Wie spät war es eigentlich?

Mühsam öffnete ich ein Auge und wurde auch sofort mit einer gesteigerten Schmerzattacke belohnt. Also - Auge wieder zu! Der Wecker stand auf halb eins - nun gut. Ich war mein eigener Chef und konnte ins Büro kommen, wann ich wollte. Und jetzt wollte ich wirklich noch nicht.

Schmatzte die Kleine da jetzt ein wenig? Jetzt wurde ich neugierig und erneut in den Schlaf finden könnte ich sowieso nicht. Waren ihre Brüste nun echt oder nicht? Vielleicht einmal vorsichtig fühlen?

Schwerfällig drehte ich mich um. Wieder dieses Hämmern. Leise stöhnte ich auf und hielt meine Augen fest geschlossen. Dann endlich war es geschafft und ich lag schwer atmend neben der Blonden. Ein paar Minuten brauchte ich schon, bis die Schmerzen ein wenig abgeklungen waren. Das gleichmäßige Atmen schien nachgelassen zu haben; nein nicht nachgelassen - es klang anders. War mein Liebchen etwa aufgewacht? Mit aller Anstrengung öffnete ich nun sogar beide Augen. Und schloss sie sofort wieder. Dann noch einmal vorsichtig - Augen auf!

Nein, ich sah schon beim ersten Mal richtig: Mein Blick fiel auf ein bärtiges, männliches Gesicht. Aber ich stand doch gar nicht auf Bärte! Moment - ich stand noch nicht einmal auf Männer! Ob nun mit oder ohne Bart.

Blaue Augen schauten mich ruhig an und dann stahl sich ein breites Lächeln auf das männliche, bärtige Gesicht. „Hallo Jonathan. Einen guten Morgen wünsche ich dir.“

Das war nicht die Blonde. Eindeutig nicht. Bett und Zimmer fingen an, sich um mich zu drehen. Fast hätte ich mich übergeben.

Da lag er vor mir: nackt, die Bettdecke hinter sich. Langsam wanderte mein Blick an seinem muskulösen Körper herunter. Bis zu seinem besten Stück.

Ich machte große Augen. Das Ding musste bestimmt doppelt so groß sein wie meins.

„Ja, Schatz - da staunst du, was? Aber du kennst ihn ja zur Genüge. Sollen wir da weitermachen, wo wir gestern stehengeblieben waren?“ Dabei betonte er ‚stehen’ ausdrücklich mit seiner tiefen, sonoren Stimme, die so gut zu diesem Körper passte.

‚Na wenigstens bist du nicht mit einem hässlichen kleinen Männlein im Bett gelandet’. Ich hätte mich für diese Gedanken erschießen können. Mensch, ich war doch nicht schwul. Oder? Nein, bestimmt nicht.

Der Fremde schien meinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten, denn nun fragte er, ob es mir nicht gut ginge. Die Antwort aber blieb ich ihm schuldig, denn trotz aller Kopfschmerzen, war ich im Nu aus dem Bett und im Bad. Hockte vor der Kloschüssel und erbrach sämtliche gestern zu mir genommenen Getränke und Speisen. Immer und immer wieder. Mir war so elend.

Während ich mit tränenden Augen in die trübe Brühe im Klo starrte - waren das Krabben, die da herumschwammen? - hörte ich hinter mir wieder diese Stimme: „Soll ich Dir helfen?“ Der Fremde plauderte jetzt munter drauflos: „Mensch, das war ja ein toller Abend gestern. Erinnerst du dich noch, als du zum Tequila - König gekürt wurdest? Das war kurz bevor du vom Tisch gefallen bist, auf dem du getanzt hast, und ich dich aufgefangen habe.“

Konnte der Mensch nicht einfach leise sein? ‚Tequila - König’, nun kein Wunder, dass es mir so schlecht ging. Ich brachte nur ein Stöhnen zustande, was den Fremden wohl animierte, hinter mich zu treten.

„Alles in Ordnung, Jonathan?“ - Jonathan? Verdammt, kein Mensch nannte mich Jonathan. Meine Eltern mussten wohl den Film mit der Möwe gesehen haben, als sie meinen Namen ersannen. „Jon“, krächzte ich mühsam und spuckte ins Klo. „Alle nennen mich Jon, nicht Jonathan.“

Zärtlich wischte mir der der Fremde meinen Mund ab und dann hielt er mir einen Becher mit Wasser unter die Nase. „Spül’ dir erst einmal den Mund aus, Jonathan. Und dann mache ich uns ein umfangreiches Frühstück.“

Ich wusste gar nicht, dass sich doch noch etwas in meinem Magen befand, aber beim Wort ‚Frühstück’ erbrach ich erneut einen riesigen Schwall gelblich brauner Masse. Wieder wurde mir der Mund mit einem feuchten Handtuch abgewischt. Dann zogen mich zwei starke Arme vorsichtig hoch und setzten mich auf meinen Badehocker. Der Fremde stand vor mir, splitterfasernackt und sein riesiges Gehänge baumelte vor meinem Gesicht. Gequält wandte ich mich ab.

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