„Mit Geld vielleicht.“
Sie kehrten um und schlichen leise zurück. Sie benutzten nicht den Weg, sondern den Rasen. Schließlich standen sie der Bank gegenüber, von einem Gebüsch halb verdeckt.
Friedrich konnte erkennen, wie die nackten Beine des Mädchens sich links und rechts von der Bank zum Boden spreizten. Und während der junge Mann stieß und stieß, hatte das Mädchen zusätzlich die Hand an der Möse und fingerte sich.
„Wer fragt?“, flüsterte Friedrich atemlos. „Wenn ich's tue, glauben sie, ich will sie überfallen. Ich brauche doch überhaupt nicht hinzugehen.“
Er zog seine Brieftasche, nahm einen 50-Euro-Schein heraus und gab ihn Johanna. „Hier. Dafür wird er's schon machen.“
Sie zögerte noch. Aber sie war seine Sekretärin und gewohnt, ihm zu gehorchen. Dazu noch hörte sie die beiden mit einem Mal laut keuchen. Das bewog sie, schnell loszugehen. Der junge Mann könnte sonst fertig sein, bevor sie mit ihm etwas erreicht hätte.
Tatsächlich hörte das Keuchen wie auf Kommando auf, als Johanna vor dem Paar stand. Friedrich konnte undeutlich erkennen, wie das Mädchen den jungen Mann von der entblößten Brust schob. Wie es sich irgendwie frei machte, plötzlich neben der Bank stand, das Kleid oben zusammenzog und gestikulierte.
Johanna wiederum schien den jungen Mann festzuhalten und ihn daran zu hindern, seine Hose in Ordnung zu bringen.
Dann hörte Friedrich deutlich: „Mit mir nicht! Wenn du meinst, ich sehe auch noch zu...“
Das Mädchen lief von der Bank weg und geradewegs auf den Busch zu, hinter dem Friedrich lauschte. Sie lief Friedrich in die Arme.
Bevor sie schreien konnte, presste er seine Hand auf ihren Mund. Und er sagte: „Nicht schreien! Es passiert Ihnen nichts, gar nichts!“
Das Mädchen hatte sich mit aller Kraft gegen ihn gestemmt. Als es jedoch seine Stimme vernahm, hörte der Widerstand sofort auf. Er wagte sogar, ihren Mund freizugeben.
Und sie sagte: „Herr Voigtländer!“
Er ließ sie sofort los.
„Ich arbeite in Ihrer Fabrik“, sagte sie. „Ich habe mich sogar schon ein paarmal in Ihr Nummernbuch eingetragen. Aber nie haben Sie...“
Sie war hübsch, soweit er das im Dunkeln beurteilen konnte. Ihr Haar duftete frisch nach Park. Und seine Hand, die er eben vom Mund genommen hatte, lag - er wusste kaum, wie es so schnell geschehen konnte - auf einer kleinen, festen Brust. Auf einer nackten Brust.
Sie sagte zärtlich: „Herr Voigtländer“, und presste sich an ihn. Sie musste ohne Zweifel seinen harten Schwanz spüren. „Ich habe schon gesehen, wie herrlich Sie ficken. Dagegen sind die Jungs doch alle nichts.“
Er schätzte sie auf 18. Und er hatte nun ihre beiden kleinen Äpfel in den Händen. Sie zitterte dabei.
„Wo hast du mich gesehen?“, fragte er.
„Durchs Glas. Bei den Plastikern.“
„Und dein Freund?“
Er schob ihr Kleid hoch.
„Er arbeitet woanders. Er weiß das alles nicht.“
Sie hatte beide Hände an seinen Hosenknöpfen. Und sie machte „oh“, als ihr seine Latte nur so entgegensprang. Dann ließ sie sich halb nach hinten fallen und zog ihn mit.
Als er zwischen ihren angezogenen Knien lag, nestelte sie an seinem Hemd. Schließlich fummelten ihre kleinen Hände an seinen Brustwarzen. „Magst du das?“
Er konnte nicht antworten. Er hatte zu tun mit ihrem kleinen, harten Muttermund. Er stieß an ihn, immer wieder, und erwartete jedes Mal, dass es sie wie ein kleiner Stromstoß durchzuckte.
Und dann merkte er, dass ihr Freund schon gespritzt hatte. Und ihm ging es ab an den kleinen, harten Muttermund, und er hörte nicht, wie Johanna hinter ihm sagte: „Willst du nun, oder willst du nicht?“
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