Susanna Egli - Sexuelle Rache ist süß!

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Junge Mädchen, die ihre Unschuld beschützen und bewahren wollen! Aber wie soll es ihnen im kriminellen Sumpf von Rom, dem Reich der Jungfrauen, gelingen?
Wird es Luca gelingen, seine Geliebte vor diesen Verlockungen zu bewahren? Bevor er jedoch eingreifen kann, überschlagen sich die Ereignisse!
Ein überraschend spannender und erotischer Roman, der die Liebhaber ungewöhnlicher Affären in seinen Bann ziehen wird. Sie treffen auf heroisches Handeln, Liebe, Erotik, aber auch auf Szenen barbarischer Grausamkeit.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Susanna Egli

Sexuelle Rache ist süß!

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Inhaltsverzeichnis Titel Susanna Egli Sexuelle Rache ist süß Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Via Sardegna, 77

Roma, Italien

„Nein, nein... warte eine Sekunde.“

Die junge Brünette rollte sich von ihm weg, verließ das Bett und watschelte ins Bad. Der Spieler seufzte angeödet, streckte sich und bohrte zwei Finger durch die Schlitze der Jalousien. Heller Tag, dachte er. Wie lange wohl schon? Seine Uhr zeigte 5:30h.

Ohne Erfolg hatten sie sich länger als drei Stunden abgerackert. Sein Penis schmerzte, schlimmer noch, seine Eichel war stärker angeschwollen als bei einer normalen Erektion. Das Mädchen hatte Stein und Bein geschworen, dass sie keine Jungfrau sei, aber sie war unmöglich zu knacken.

Luca Orsini bedauerte seinen Schwanz, der nun schlaff herabhing. Er war müde. Zur Hölle mit den jungen Frauen. Nichts ging über erfahrene Weiber.

„Klar zum nächsten Versuch.“

Viola Dandolo hielt ihm ihre dicken Titten unter die Nase. Ihr langes Haar war nass an den Spitzen und ihre Brüste zeigten nasse Streifen.

Er war fasziniert von ihren Kugeln und konnte gar nicht wegsehen. Die Warzen waren eigenartig Spitz. „Hast du gebadet?“

„Nein, nach einem Ringkampf schwitze ich immer.“ Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ ihn seinem Puls in den Schläfen spüren. Sein Pimmel besann sich auf seine Pflicht. Er hob sich. Was soll ein Schwanz sonst tun? Wenn er kann! Seiner konnte.

„Deine Schenkel sind wie Butter.“

„So weich?“

„Nein, so schmierig.“

„Ach du!“ Viola wippte eine Arschbacke in seine Richtung. „Im Bad war Vaseline. Ob es jetzt hinhaut?“

Ihre Titten wirkten wie nasse Sandsäcke. Die Schenkel waren nicht nur fettig von der Vaseline, sie waren auch um mehrere Nuancen zu dick. Hoffentlich behinderten sie diese trübe Tasse nicht beim Gehen.

Immerhin, Luca war geil. In verführerischer Pose näherte sie sich ihm. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Der gut zwanzig Jahre ältere Mann bepisste sich innerlich vor Lachen. Er war schließlich noch vor wenigen Jahren der gefürchtetste Ficker von Amsterdam bis Timbuktu gewesen. Zwar geilte er sich an diesem Pipimädchen auf, er sah jedoch, dass ihre Arschbacken wie Birnen aussahen. Es waren keine von der besten Sorte. Außerdem hatte sie Druckstellen.

Sie lag jetzt glücklicherweise auf diesen Früchten. Dabei keifte sie: „Fick mich doch, Geliebter. Fick dein süßes kleines Mädchen.“

Luca Orsini eilte ins Bad und kotzte aus Versehen ins Waschbecken. Ach, wäre er doch im Knast! Dann hätte die Alte eine reelle Chance, sich selbst zu ficken. Sein Schwanz war letzten Endes kein Bleistift.

„Komm doch! Ich glaube jetzt geht es.“

Seine Eichel stand im Zenit, und er ließ seinen Schwanz flattern wie eine Signalfahne. Sie berührte ihn leicht und riss die Beine auseinander, dass man es knacken hörte. Zur Probe steckte ihr Luca seinen rechten Zeigefinger in die Punze. Es war ihm wahrsten Sinnes des Wortes eine Fingerübung.

Aber auch seine seit dem letzten Tripper nicht mehr tropfende Eichel war zu gebrauchen. Großzügig hielt er sie gegen ihre Spalte. Sie lächelte dankbar. Ein Glück, dass sie sich die Möse gesalbt und seine Eichel eine gewisse Stromlinienform aufwies.

„Du bist vollkommen offen, bellezza. Im Schritt und besonders im Kopf.“

„Wieso?“

„Weil es da rein regnet, wenn du im freien bist.“

„Ach!“ Sie knirschte mit den Zähnen.

„Du hast 'ne Dose Vaseline verbraucht, und immer noch geht es nicht. Man sollte dich mit Öl fluten.“

Er versuchte es nochmal. Alles scheiße. Pfui Spucke, wenn Weiber einem auch noch physische Schmerzen zufügen, ohne dass man sie gefickt hatte. In diesem Zusammenhang musste er grinsen. Er hatte ficken eigentlich noch nie als Bestrafung der Weiber empfunden.

Auf jeden Fall zog er seine Eichel aus dieser engen Scheißplatte. Viola setzte sich auf ihren Birnenarsch und grübelte: „Wir schaffen es noch! Wenn ich richtig geil bin, weitet sich mein Schoß wie ein aufgeblasener Ballon.“

Er legte sie neben sich auf das Bett, machte jetzt Zugeständnisse, denn sein Apparat war tatsächlich steif. Er bestieg sie. Es war für die verlotterte Sau ein echtes Aha-Erlebnis, als er seinen Zinken gelangweilt aber gezielt, vor allem kräftig in ihren Tunnel schob.

Zum Dank röchelte sie ein langgezogenes „ooohhh“.

„Moment mal, pupetta.“

Luca hob sie an, legte ihr klatschend die Hände an die Arschbacken. Nun war er ganz drin. Seine steife Latte hatte eine Schneise durch die feuchtheiße enge ihrer Möse geschlagen. Langsam knotete sie ihm die Beine um den Rücken und er begann sein Auf und Ab.

Viola schrie angstvoll auf, aber warum eigentlich?

Eine Minute verging. Dann keifte sie unmusikalisch, als Wonneschauer sie durchrasten. Sie fiepte und jaulte wie ein getretener Hund. Ihre Leiber wirkten jetzt wie aneinander genietet. Geiles Verlangen durchtobte das Paar. Sie stöhnte ihr entzücken in die Gegend, wand sich in seinem Griff und begann mit ihrem Arsch eine Art Gymnastik.

Luca dachte: Sie fickt einigermaßen. Haarsträhnen peitschten sein Gesicht. Hatte sie den Kopf geschüttelt?

Wie dem auch sei. Es wurde konsequent weiter gevögelt. Eine Welle der Erregung spülte Luca hinweg. Er fickte nun im vierziger Schlag. Schließlich hatte er mal früher gerudert.

„Es kommt mir gleich“, keuchte sie. „Aahh, aahh!“

Ihr Birnenarsch begann einen tollen Wirbel. Ihre Brüste, wahre Rammböcke, wirbelten genauso, nur ganz anders. Ihr Unterleib hätte einer Bauchtänzerin Applaus eingetragen. Weniger mit seinem Aussehen als mit der Vorstellung, die er gab: er rollte.

Er schob sich noch tiefer in sie hinein, lag mit seiner Scham an ihrer. Sie murmelte: „Wie gut, dass wir Vaseline genommen haben.“

„Du doch nicht ich! Ich versau mir doch nicht das anschließende Lecken!“

Aber den Gedanken hatte er schon aufgegeben. Er aß ungern Produkte der Kosmetikindustrie. Deswegen hasste er auch jede Art von Intimspray. Inzwischen hatte er einen recht schwachen Orgasmus.

Wie tot sank er neben sie. Er war jetzt die Ruhe selbst. Sie küsste ihn und sagte: „Ich muss schnell eine Spülung machen. Ich nehme nicht die Pille.“

Er richtete sich auf, griff nach einer Zigarette und beobachtete sie durch die geöffnete Badezimmertür. Ihre riesigen Brüste hüpften so sehr, dass er fürchtete, sie würden sich selbstständig machen. Ihre langen muskulösen Beine glänzten vom Schweiß.

„Wisch dir wenigstens die Salbe aus der Möse, pupetta.“

Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Gedankenverloren ließ er die Zigarette weiter glimmen.

Dann huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben ihn. Die warme Nähe ihres Leibes ließ seinen Riemen erneut hochschnellen. Sie zitterte vor geiler Erwartung.

Er beugte sich über sie, küsste die festen Brüste, stieß ihr die Zunge ins Ohr und spürte, wie sie leicht erschauerte. Dann ließ er die Zunge über die Brustwarzen gleiten, lutschte daran und streichelte ihre kugeligen Titten. Dann legte er schwer atmend sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann, ihr die Möse zu lecken. Wild stieß seine Zunge in ihre zuckende Spalte. Er leckte sie angestrengt. Sie machte eine abwehrende Bewegung.

„Oh, nein! Du machst mich ja ganz verrückt!“

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