Susanna Egli - Untreue für die Karriere des Mannes!

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Wie macht ein Mann beruflich Karriere?
Entweder mit einer großen Begabung oder mit einer hemmungslosen Ehefrau. Besonders wenn diese Frau so sinnlich, schön, heißblütig und vor allem einsatzfreudig ist wie Claire.
Im Bett beseitigt sie alle Hindernisse für die Laufbahn ihres Mannes: sie schläft mit seinen Freunden, seinen Vorgesetzten, seinen Geschäftspartnern – und, wenn nötig, auch mit mehreren zugleich.
Claire ist unersättlich und unermüdlich. Und ihr Mann? Ja, der hat seinen ganz besonderen Spaß dabei. Denn Bernd hat ein kleines Geheimnis…
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Susanna Egli

Untreue für die Karriere des Mannes!

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Wenn ich so zurückdenke, wird mir klar, dass ich von Anfang an ständig Sex im Kopf hatte!

Ich habe Fotos von mir als nacktes Baby gesehen (meine Eltern waren gottlob nicht prüde), und schon mit sechs Wochen hatte ich eine auffallend ausgeprägte Möse. Und sie hat bis heute ihre ausgeprägte Form behalten. Ich habe mich zwar ihretwegen nie geschämt, trotzdem trage ich Bikinis meist mit einem kleinen Röckchen drüber. Denn ich habe festgestellt, dass andere Menschen befangen werden, wenn sie sie bemerken, mehr noch, als beim Anblick meiner festen Brüste. Entzückende 75 C, falls es Sie interessiert. Aber das ist heutzutage nichts Besonderes mehr.

Meine Möse war nicht nur auffallend sichtbar, sie war auch ungewöhnlich erregbar. Ich sage »ungewöhnlich«, weil es für die normale Frau sehr angenehm ist, wenn der richtige Mann in ihrer Vagina spielt, aber es erregt sie nicht sofort, wenn er nur eben mal darüberstreicht, was bei mir schon zu durchaus heftigen Gefühlswallungen führen kann.

Dabei fällt mir etwas ein: Ich war noch ein Teenager, als ich das Vergnügen hatte, die Vorstellungen eines Klassenkameraden zu vernichten. Ich sollte vorher erwähnen, dass »Sex-Erziehung« zu dieser Zeit – und wohl auch heute noch – nahezu ausschließlich über das Internet ablief. Die Jungs googelten und dachten, sie wussten alles und kannten alles, hatten jedoch keinerlei praktische Erfahrungen, da sie ihre kostbare Freizeit lieber vor einem Computer verbrachten, als ein reales - nicht digitalisiertes -Mädchen zu verführen.

Der Junge, von dem ich spreche (und ich bin überzeugt, auch viele andere) glaubte, wenn er mit seinem Daumen und Zeigefinger an die Klitoris eines Mädchens käme, würde sie sofort absolut hilflos und zu einer rasenden Sex-Wahnsinnigen, die nur darum bettelte, gefickt zu werden.

So wird es im Internet vorgegaukelt!

Ben – der Junge von dem ich erzähle – wollte diese Internet-Technik bei mir ausprobieren. Na, gut, dachte ich mir und folgte ihm in die Schulbibliothek. Sofort war seine Hand unter meinem Rock und in meinem Slip, Daumen und Zeigefinger auf meinem Kitzler. Mit der anderen Hand öffnete er bereits den Reißverschluss seiner Hose, offenbar um ja keine Zeit zu verlieren, seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Er fummelte noch an seinem Reißverschluss, da fing er schon eine fabelhafte Ohrfeige. Er zog seine rechte Hand so entsetzt von meiner Möse, als hätte meine Klitoris ihn gebissen. Dabei sah er aus wie ein Baby, dem man den Schnuller weggenommen hatte.

„Habe ich es nicht richtig gemacht?“, fragte er mich, den Tränen nahe. Und als er mir erzählte, was sich in seiner Vorstellung abspielte, musste ich so lachen, dass ich ihm nicht mehr böse sein konnte. Für seinen Stolz war mein Lachen natürlich viel schlimmer, als wenn ich wütend gewesen wäre. Ich lachte und lachte. Die Jungs mit ihrer Internet-Aufklärung!

„Wahrscheinlich willst du mich jetzt nie wiedersehen“, sagte er, als ich wieder Luft holen konnte.

„Nicht, bis du erwachsen bist und etwas von Frauen verstehst“, antwortete ich dem Burschen.

Und wenn ich ihn in der Schule traf, lächelte ich ihn strahlend an. Das ärgerte ihn viel mehr, als wenn ich ihn geschnitten hätte. Er wurde jedes Mal rot wie eine Tomate. Ich habe keine Ahnung, ob er seine neue Erkenntnis je mit seinen Freunden teilte. Vermutlich war er zu feige, um von seinem Misserfolg zu erzählen.

Aber ich greife vor.

Um wieder auf meine eigene Sexualität, oder besser meine hervorragende Möse zurückzukommen:

Schon als kleines Mädchen kam ich darauf, dass mir ganz merkwürdig zumute wurde, wenn der Hügel zwischen meinen Beinen gegen irgendetwas rieb. Schon damals wollte ich wissen, was die Jungs zwischen ihren Beinen hatten, und ich verschwendete nicht viel Zeit, bis ich es herausfand.

Meine Eltern hatten ein Haus in einem Vorort von Hamburg, wo es viele Kinder gab und die Familien alle miteinander gut bekannt waren. Ich war bei allen so gut wie zu Hause, und es war kein Problem, irgendwo einer Mutter zuzuschauen, wie sie ihrem Baby die Windeln wechselte. Als ich zum ersten Mal einen Jungen sah, starrte ich unentwegt hin. Die junge Mutter lächelte und erzählte es später meiner Mutter.

Also wurde ich schon mit fünf Jahren liebevoll und gründlich aufgeklärt. Meine Eltern verlangten nur von mir, dass ich mein neues Wissen nicht überall herumerzählte, weil es viele Eltern gab, für die Sex etwas war, dessen man sich schämen musste und mit ihren Kindern nicht darüber sprachen.

Bis dahin gehörte es zu meinem größten Vergnügen, auf dem Schoß meines Vaters zu sitzen. Ich rutschte dann solange auf ihm, bis ich meinen Hügel gegen einen weichen Hügel, den auch er offenbar besaß, rieb. Und das war viel schöner, als wenn ich mich an irgendetwas anderem rieb. Ich weiß noch, wie seine weiche Ausbuchtung einmal hart wurde; er lachte, hob mich von seinem Schoß, stellte mich hin und gab mir einen kleinen Klaps auf den Popo.

Nachdem meine Mutter mir von dem Unterschied zwischen Jungs und Mädchen erzählt hatte, konnte ich mir nicht mehr vormachen, unschuldig auf meines Vaters Schoß zu sitzen, denn schon in dem Alter ahnte ich vom Tabu des Inzests, und es war nicht mehr natürlich und entzückend, den Hügel meines Vaters an meinem zu fühlen. Er muss gewusst haben, was ich treibe und hat sich wahrscheinlich überlegt, was er tun könne, um es mir abzugewöhnen, ohne mir einen Komplex einzuimpfen. Ich bin überzeugt, er war sehr erleichtert, als ich mit meinem Spiel aufhörte. Ich liebe ihn sehr – auch meine Mutter habe ich sehr lieb -, er ist ein gutaussehender Mann, und ich weiß genau, dass viele Frauen sich ihm an den Hals werfen; aber ab meinem fünften Lebensjahr gab es in meiner Liebe zu ihm keine Sexualität mehr.

Ich war mir zwar meiner ungewöhnlich hervortretenden und reizbaren Muschi bewusst; aber sonst war ich ein normales, gesundes Kind ohne Komplexe. Ein Grund dafür war, dass meine Eltern so natürlich waren. Sie passten sehr gut zusammen, und man spürte, wie sehr sie sich liebten – in jeder Beziehung. Ich hätte zwar ganz gern Geschwister gehabt; aber ich tröstete mich mit den Kindern aus unserer Nachbarschaft.

Neulich hat meine Mutter mir erzählt, warum ich ein Einzelkind war. Als sie mit mir im dritten Monat war, musste der Arzt ihr verbieten, mit meinem Vater zu ficken, weil sonst die Gefahr einer Fehlgeburt bestand. Sie mussten sechs Monate abstinent leben, und als ich endlich geboren wurde, entschlossen sie sich, keine Kinder mehr zu bekommen. Ich hätte an ihrer Stelle nicht anders gehandelt. Meine Eltern sind jetzt Mitte fünfzig und sehen so gut aus wie eh und je. Vor kurzem fragte ich meine Mutter ganz naiv, in welchem Alter ihr Sexualleben angefangen hatte nachzulassen. Ihre Augen funkelten vor unterdrücktem Lachen.

„Es wird immer schöner“, flüsterte sie und errötete. Sie wusste, sie sind ein vom Glück gesegnetes Paar.

So wuchs ich als vollkommen normales Mädchen auf, vielleicht ein bisschen sinnlicher als andere. Es wird Sie – liebe Leser – überraschen zu hören, dass ich trotz meiner wuchernden Sinnlichkeit noch Jungfrau war, als ich schon auf die Uni ging. Und ich war nicht einen Augenblick lang frustriert.

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