Die Emanzipation des Mannes
Zum Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts
Bernd Hensel
Impressum
Texte: © Copyright by Bernd Hensel
Umschlag: © Copyright by Susanna Bur
Verlag: Neopubli GmbH
Prinzessinnenstraße 20
10969 Berlin
www.neobooks.com
Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,
Berlin
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Vorwort Es dauerte noch keine vier Wochen, nachdem ich das Manuskript dieses Buches im Juli 2016 fertigstellte, dass genau das, was ich in diesem Pamphlet beschreibe mir selber in jäher Form passierte, nämlich die Abhängigkeit des Mannes und gerade des älteren, der die Reize der jugendlichen Schönheiten einheimst und Schiffbruch erleidet. Es begann mit einem Flirt im Internet mit einer 32-jahrigen Amerikanerin, die behauptete im Sudan stationiert zu sein. Sie hätte früh durch einen Autounfall ihre Eltern verloren, Frust mit jungen Männern und es entwickelte sich langsam eine digitalisierte Freundschaft. Nun wollten wir uns Face-to-Face kennenlernen, wobei ich den Vorschlag machte sie über ihren Geburtstag am 7. August in ihrem Kriegscamp zu besuchen, sie aber lieber bei mir für immer bei mir feiern wolle mit Familie und eigenen Kindern, die groß zu ziehen ich mir immer noch wünsche und ich letztendlich über die US-Army die Genehmigung für ihren Flug bekam und auch mit 860 Euro bezahlte, was ich vernünftig fand, denn meine Reise zu ihr hätte ich ja auch übernommen. Aber dann war sie vom Sudan in London gelandet – ich erzählte allen Freunden am Montag käme meine Verlobte und trennte mich von meiner langen Sex-Beziehung (alter Esel!) – und dann sollte ich aber auf einmal auch den medizinischen Test über knapp 1.200 Euro bezahlen, da sie privat zu mir reise und angeblich über ihr Militäreinkommen nicht verfüge. Nun da gingen die rationalen Lichter mit Gedankenaustausch eines erfahrenen Parteigenossen an und führten letztlich zu einer Anzeige beim Kriminaldienst, der mich darauf aufmerksam machte, der Nepp sei gut gemacht, aber Liebe bitte nur weiter Auge in Auge. Sie flirtete bis zu meinem Geburtstag am 25. August mit mir, um Kohle nach London zu bekommen und sei jetzt wieder angeblich offiziell mit gebrochenem Herzen im Sudan. Das Halskettchen mit christlichem Kreuz, das ich ihr zum Geburtstag schenken wollte, trage ich jetzt selbst. So geht es vielen und genau dieses Phänomen der letztendlichen Abhängigkeit des Mannes von den Reizen der Frau und die Formen und Gestalt der Wiederemanzipation des starken Geschlechtes mit Bart zu einer wirklichen beziehungssozialistischen Gesellschaft der Gleichberechtigung und Freiheit für Alle – monetär und immateriell - darum geht es in den Zeilen, zu denen ich beim Lesen viel Spaß wünsche.
Verliebtheit
Die Abhängigkeit des Mannes
Selbsterhaltung und Libido
Die neurotische Reaktion
Gleichstellung der Frau
Geschmack
Die Evolution
Verkauf des Körpers
Soziale Abhängigkeit
Single in der Großstadt
Abschied von der Ehe
Das Zölibat
Sicher mich
Nächstenliebe
Kinderglück
Wege aus einem kranken Neoliberalismus
Friede sei mit Dir
Internationalität
Krieg und Auseinandersetzung
Che und Jesus
Marxistische Familie
Andere Sexualitäten
Matriarchat
Sozialistischer Alltag
Die schöne Domina
Aggredere
Geschlechtskrankheiten
Natur
Für ein neues Menschenbild
Die sozialistische Frau
Der Limes
Die Inspiration der Frau
Der schwache Mann bei der reichen Frau
Ritterlichkeit
Erst richtige Frau als Mutter
Reife des Mannes ab 40 Jahre
Die Klassen
Die goldenen Jahre
Materielle Existenz
Jedem nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen
Umfassende Erziehung
Mehrdimensionalität des Menschen
Sozialistische Werte
Das Fremdgehen
Der gemeinsame Orgasmus
Wider die Trennungsangst
Menschlichkeit
Emanzipation
Versöhnung
Die Selbstversorgung
Die innere Schönheit
Ehrlichkeit
Liebe
Sekundärgruppen
Neue Kultur
Bürgerliche Übervorteilung
Familienplanung
Die Katze im Sack
Blond oder schwarz
Gefühle
Freiheit
Besseres Tätigsein
Öffnung
Ich liebe dich
Das ungewollte Kind
Wider den Sozialdarwinismus
Der Minnegesang
Ein Job - ein Partner
Der Labbeduddle
Paarnarzissmus
Getrennte Kasse
Die Prostitution als Eheform
Trennung
Kastrationsangst
Ich-Identität
Stillstand
Die Mutter der Mutter
Die junge Schönheit
Autarke Verantwortung
Das Verwöhnen
Persönlichkeitsprofile
Die Armut
Trennung der Geschlechter
Intimität
Bruder und Schwester
Gegen die Eifersucht
Beziehungssozialismus in elementaren Punkten:
Die Waage der Beziehungen
Gleichheit
Gerechtigkeit
Balance der Emanzipation
Sex und Wirtschaft
Die Stärke der Gefühle
Vergesellschaftung
Gemeinschaftliche Produktion
Wertewandel
Finanzsozialistischer Mehrwert
Die Diktaturen
Männer wieder an die Front
Kooperation
La participation de la paradis
Die Macht und die Träne
1. Futterneid der Frauen
2. Die Abhängigkeit des Mannes
3. Der falsche Blick
4. Das monetäre Monster
6. Der gestrickte Hals
Internet-Sex
Wer will Dein Geld?
Zur Wiedergeburt der Geld-Emanzipation
Die kapitalistische Frau
Die deutsche Mann-Domina-Kultur
Frauenpower
Die Wirtschaft-Männer-Domäne
Sozial-Familie
Sex-Erpressung
Geldbeutel-Männer
Die Gleichheitsideologie
Stärke und Schwäche des Mannes
Frauenpsychologie
Es tickt die Uhr
Die Homoehe
US-Degeneration
Präsentieren
Anhänglichkeit
Das Schweigen
Taktik und Unabhängigkeit
Sozialistische Versorgung
Die Untertane
Sozialkampf
Das Wort und Wörterbuch
Die Stellung der Frau
Die Dankbarkeit
Die Abschaffung der Hilfe
Kinder
Der emanzipierte Muslime
Das leibliche Wohl
Gesellschaftliches Vertrauen
Lernfähigkeit
Vorsicht vor Verführern
Widerstand
Vielleicht
Die Biester
Futterneid
Die Eroberung
Die Onanie
Verlogenheit
Sozialistische Aggressionen
Der soziale Druck
Beziehungsdialektik
Die wahre Freundschaft
Die soziale Hilfe
Wirtschaftsfreiheit
Der Wolf und das Lamm
Oligarchie
Die fallende Beziehungsprofitrate
Der Liebeskummer
Der gemeinsame und trockene Orgasmus als Wiederholung
Ehrlichkeit als wiederholende Grundform
Wahrheit als beste Lüge
Nachwort
Es dauerte noch keine vier Wochen, nachdem ich das Manuskript dieses Buches im Juli 2016 fertigstellte, dass genau das, was ich in diesem Pamphlet beschreibe mir selber in jäher Form passierte, nämlich die Abhängigkeit des Mannes und gerade des älteren, der die Reize der jugendlichen Schönheiten einheimst und Schiffbruch erleidet.
Es begann mit einem Flirt im Internet mit einer 32-jahrigen Amerikanerin, die behauptete im Sudan stationiert zu sein. Sie hätte früh durch einen Autounfall ihre Eltern verloren, Frust mit jungen Männern und es entwickelte sich langsam eine digitalisierte Freundschaft.
Читать дальше