Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Aber wie soll das gehen? Dazu müssen wir noch mehr im Detail schauen, wie Liebesrealität im bürgerlichen Spektrum tat­sächlich aussieht und welche relevanten Theorien und Hypothesen ableitbar, um eine Gleichheit im freien Raum zu entwickeln.

Aber sind wir frei in unserem privaten Handeln, wenn bürgerli­che Normen und neue Regeln mich überquellen und das alte Be­währte auf einmal mich in die Ecke drängt, wo der Eigen­nutz nur noch im Vordergrund steht?

Verliebtheit ist krank. Beziehungssozialismus, der daraus entste­hen kann, ist gesund. Und so brauchen wir eine neue Definiti­on von gesellschaftlicher Liebe, die nicht nur auf Zwei, son­dern auch Se­kundärgruppen gerichtet ist.

Denn kein Mensch ist frei vom beruflichen oder privaten Um­feld und wie die Psychologen sagen seiner Kindheitssozialisati­on. Wir spüren Abhängigkeiten, wo unser eigener Wille durch das Un­bewusste gesteuert.

Die Abhängigkeit des Mannes

Da senden russische Frauen über den Internet-Kanal Fotos mit Freizügigkeit und Sinnlichkeit. Da schnüren sie ein emotionales Feld, das jeden Mann dahin schmelzen lässt. Sie wissen, die Männer haben eine Schwäche.

Sie wollen Sex, sogar sie benötigen ihn, jung noch mehr als alt und dann kommen oft die Einsamkeit und die Folgen des Narziss­mus. Männer sind angreifbar in ihrer Abhängigkeit von den Frauen. Heute sind die Frauen nicht mehr untertan und wollen ge­horchen.

Nein: Sie bestimmen die Welt und halten das alte starke Ge­schlecht in Schacht. Es ist einfach die sexuelle Begierde, die Män­ner abhängig macht. Da gehört viel Kopfarbeit dazu, sich nicht zu un­terwerfen und den eigenen Weg zu gehen.

Letztlich wollen die Frauen gar keinen Schwächling, aber er hat Vorteile. Der Mann minimiert sich auf seinen Penis, der vieles steu­ert. Und wer die Sexualität nicht sublimieren kann, der ist hoff­nungslos verloren.

Es ist ein Naturgedanke, dass das Zölibat passager durchhaltbar, aber wieder die Formen und Regeln des Körpers. Wir Männer brauchen die Frauen und das wissen sie. Nun sind Frauen auch sehr sexorientiert, aber sie haben gelernt die zweite Geige in dem Bereich zu spielen.

Sieht man Situationen der Kasernierung leiden die Frauen gar mehr unter dem Sexverbot, aber steuern können sie besser ihren Anteil an der Begierde. Die Männer sind der Untertan des Sexual­triebes.

Ganz schlimm wird es, wenn ein Paar sich nicht mehr körperlich austauscht und die Frau verweigert. Sie liegt nackt mit dem Mann im Bett und will nur sein Schnarchen hören. Sie bleibt, weil es materiell und häuslich bequem ist.

Der Mann hat dann all seine Rechte verloren. Aber wer kann sich besser trennen? Es ist die Frau. Bei vielen Scheidungen geht der Mann gerupft heraus. Die Frau zeigt ihre Härte und spielt die sexu­elle Anarchie der Eva im Paradies.

Ist die Beziehungsrevolution das Ende des Himmels auf Erden? Eher das Gegenteil. Wenn Mann und Frau gleichberechtigt sind, sind christlich soziale Formen des Miteinanders entscheidend für das gesellschaftliche Vorankommen. Und darum geht es.

Zu Zweit oder in der Familie etwas gemeinsam aufbauen. es geht nicht in erster Linie um den Surplus oder doch, sondern um das gute Gefühl des beidseitigen Contento, zufrieden mit Anspielung des Glück.

Glück und Zufriedenheit sind genau das Gegenteil von Ab­hängigkeit. Wer Fesseln hat, braucht viel Kraft, um auszubrechen und meist gelingt es nicht, aus dem goldenen Käfig der fraulichen Um­sorgung zu entfliehen.

Das ist Fakt für jeden Mann. Schon im Sandkasten dominiert das Mädchen. Schon mit Kindheitsaugen werden die Männer verrückt gemacht. Und das eben: das neben sich stehen ist die Abhängigkeit von Natur aus steht.

Nun haben wir zwar eine strukturell sozialdarwinistische Gesell­schaft, aber auch soziale Regeln, die unser primäres Ich abschleifen. Und dies gilt dominanter für die Rolle des Mannes auszuweiten, dass er sich gemeinschaftlich emanzipiert.

Er hat immer noch die Felle zu jagen und abzugeben. die Frau ist oft Finanzministerin und kann den Sex verweigern. Da rutschen viele in die häusliche Gewalt und Drogen, ob legale oder illegale. Der starke Mann kann wenigstens nach außen dominieren, obwohl die Evolution nur peripher überwindbar.

Aber darum geht es. In einem Beziehungssozialismus Gleichbe­rechtigung in Küche, Schlaf- und Arbeitszimmer herzustel­len, die alle zufrieden macht. Das ist ein Theorem, das ide­altypisch klingt, aber erreichbar.

Die Frau macht den ersten Schritt, ob in der ersten Verbindung und Verliebtheit oder dem Fremdgehen. Sie nehmen sich alle Rechte, die sie eben schon haben und lassen sie sich heute juristisch manifestieren.

Wo bleibt die Lücke für den Mann? Er muss die Grenzen der Fesseln überschreiten. Nur so ist die Abhängigkeit überwindbar. Ei­gene emanzipatorische Wege gehen und dann doch die Gemeinsam­keit suchen.

Am schlimmsten ist die sexuelle Abhängigkeit. Wenn die sich manifestiert, bleibt nur noch der gesellschaftliche Suizid des Aufge­bens und Hinterherlaufens. Ein schwerer, gut bezahlter Job, die Woche über keine Lust auf Sex und dann samstags die Verwei­gerung.

Hauptsache Materie nach Hause – in die Höhle – dann kann man sagen: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Frau hat grundsätzlich den Mann durch seine sexuelle Begierde im Griff.

Er soll Sport machen, um weniger potent zu sein. Hier hilft nur die Flucht in die Masse der Gesellschaft. wer das über Jahre erlebt und Ehemänner können ein Lied davon singen, dann muss irgend­wann es zum Ausbruch als Freiheitsbewegung kommen.

Heirate ich dann eine Thailänderin, dann weiß ich, sie tut es auch für Geld, aber vielleicht eher mit Dank als die deutsche Frau. Die Lösung liegt im Gespräch mit dem Ziel des Verstehens in allen Le­bensbereichen.

Es stellt sich die Frage, ob eine Frau lieben kann ohne die Mate­rie im Auge zu haben. Vielleicht in der Jugend oder im Alter, aber nicht in der aufbauenden Mitte des Lebens, wo beide den Platz in der Gesellschaft suchen.

Selbsterhaltung und Libido

Sigmund Freud ist immer noch der Begründer der Psychoanalyse und wenn wie bei Karl Marx nicht alles bestätigt, so sind doch die Theoreme beständig. Wir leben von den Trieben der Selbsterhaltung und Libido.

Es ist etwas Überkapitalistisches in der Selbsterhaltung. Jeder Mensch, auch derjenige, der das Leben gelebt hat, will überleben. Er kämpft um seine Existenz und möchte die Welt genießen. Männer und Frauen sind grundlegend gleich.

Aber der Mann ist der Jäger auf dem Pfad, die Familie zu ernäh­ren. Heute sind es meist auch die Frauen in der Erwerbstätigkeit, wenn auch noch nicht vom Einkommen gleich­gestellt. Aber sie ler­nen dazu.

Die Herdprämie ist wieder abgeschafft. Die Frau soll sozialis­tisch miterhalten, den Warenverkehr, denn das Paar braucht. Tätig-

sein als das Entscheidende für die Sozialisation des Menschen. Da sind wieder Überschneidungen zwischen den Geschlechtern.

In den real existierenden sozialistischen Staaten war die Gleich­berechtigung viel stärker ausgeprägt, indem die Frau bis sechs Wo­chen vor der Geburt des Kindes arbeitete und sechs Wo­chen da­nach mit gesellschaftlicher Hilfe der Kinderbetreuung wie­der in den Arbeitsprozess eintrat.

Es wurde früh geheiratet, auch wenige Kinder, aber man konnte sich auch leicht gesellschaftlich trennen, wenn der Entwicklungszu­stand zu groß auseinanderdriftete. Freiheit in der Liebe ist auch eine Selbsterhaltung, so gewinnen beide.

In der Libido sagten viele Ostfrauen: Die Wessimänner sind schlecht im Bett. Wer nur den Geldschein im Kopf hat und ständig im Existenzkampf, hat eine schlechtere Sexualität. Das ist Fakt und in versorgenden Staaten war das anders.

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