Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

Здесь есть возможность читать онлайн «Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Emanzipation des Mannes: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Emanzipation des Mannes»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

Die Emanzipation des Mannes — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Emanzipation des Mannes», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dann lernt man sich kennen – die Neurose der ablehnenden Front und Sublimierung überwinden. Im Alter spielt natürlich eine Rolle, dass die Sexualität des Mannes abnimmt. Zweimal die Woche anstatt zweimal am Tag. Einmal statt vier Mal die Nacht. Das ist normal. Es kommen andere erfahrene Punkte in der Part­nerschaft auf.

Nichts ist schlimmer als nicht mehr miteinander zu reden. Aber Sexualität kann man auch im Wort ersticken. Am Anfang unserer Evolution stand sicherlich die sexuelle Tat. Das hat Darwin noch weniger als Freud erkannt.

Ohne Sex geht gar nichts. Auch wirtschaftliche Erfolge beruhen darauf. Es gibt ein lockeres Gefühl und dem Mann eine ruhige Hand. Die Frau ist von der Erziehung defensiver gestaltet. Sie gibt heute zwar durch Blick den ersten Ruck.

Aber Initiative soll der Mann ergreifen, sonst kann ihrer Mei­nung man sowieso nichts mit ihm anfangen. Und dann macht Geld unneurotisch, davon können die Männer ein Lied singen, wenn sie eine Flasche Schampus schmeißen.

Nun doch ist der Beziehungssozialismus auch determiniert durch die Natur von Mann und Frau. Gibt ein junges Mädchen nur Offen­heit und sexuelle Revolution, wird sie bald von beiden Geschlech­tern abgegrenzt.

Die Dame der Gesellschaft wartet auf ihren Prinz und der soll al­les für die Frau tun. Wirklich alles? Ich behaupte, es muss auch ein gesellschaftliches Reglement der eigenen Refugien geben. So bin ich zwar partnerschaftlich geeignet, aber nicht für eine gemeinsame Wohnung.

Im Sozialismus bleibt der Mann Freund der Familie. Die Frau er­zieht grundlegend, der Mann räumt Probleme aus der Welt. Der Mann soll sich zur Urgesellschaft der Eigenständigkeit revolutionie­ren, miteinander nicht gegeneinander, sexuell, nicht neurotisch, aber nicht aufopfernd.

So bleibt die neurotische Reaktion ein Fehlgriff der menschli­chen Natur und man kann die Behauptung aufstellen, dass durch die wahrhafte Gleichstellung der Frau in der Gesell­schaft der Mann zu­nehmend neurotisiert, junge Frauen nehmen sich das Recht mit 29 Jahren drei Kinder von drei verschiedenen Männern zu ha­ben, vom Amt als Aushilfskellnerin zu leben.

Gleichstellung der Frau

Ist sie erreicht oder müssen wir noch mehr daran arbeiten? Frau­en sind heute eigentlich nur noch nach ihrer Qualifikation benach­teiligt. Sie verdienen weniger, aber grundsätzlich sind sie im Job an­gekommen.

War noch in den 50er und 60er Jahren Diskussion über die Ent­wicklung der Frauenentwicklung löste selbst die APO-Bewegung dieses Defizit auf. Frauen stehen heute ihren Mann. Sie sind in Par­teien und Wirtschaft selbst mit einer Quote angekom­men.

Allein wegen ihrem Geschlecht bekommen sie einen Job. Nach­teil sicherlich noch, dass sie überproportional in prekärer Beschäfti­gung, das heißt der Verdienst ist durchschnittlich ge­ringer. Sicher­lich ist auch durch die Ausfallzeit der Kinderzeit ein Makel gegeben.

Aber da spielt auch das Theorem des Beziehungssozialismus eine Rolle, damit Frauen keine Herdprämie bekommen, sondern mit staatlicher Kinderbetreuung sofort den Arbeitsprozess weiterführen.

Die Männer sorgen sich nicht um ihre Vormachtstellung. Sie wissen, dass Frauen im Job ehrgeiziger. Geschäftlich brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, aber im Privaten ist das Dilemma das gleiche geblieben.

Der Herd und die Jagd gehören jetzt dem weiblichen Ge­schlecht. Ist eine geschäftsmäßige Frau, wie in vielen Filmen aufge­zeigt, unemotional geworden. Nein, sie unterdrückt es viel­leicht, aber von der Natur der Dinge reagiert sie mehr durch das Herz.

Und das ist gut so. Sie trägt die emotionale Komponente, wäh­rend der Mann die Härte vor die Haustür bringt. Allein in Auseinan­dersetzungen gilt das Recht des Stärkeren. So war es immer und so wird es sein.

Viele erfolgreiche Frauen haben Schwierigkeiten, beide Rollen der Entwicklung Höhle und Jagd zu implementieren. Männer ruhen sich fast aus oder leben heute von Frauen. Sie sind schwach und de­generiert geworden.

Die Welle der USA hat auf den Kontinent herübergeschwappt. Die Flucht in Alkohol und Drogen tut ein Übriges. Die Frauen be­stimmen heute in der Gesellschaft, welche Richtung einge­schlagen wird.

Lassen Sie uns die Gesichter der hohen politischen Köpfe be­trachten. Wir haben heute eine Bundeskanzlerin Angela Merkel, die seit über zehn Jahren im Amt und selbst aus der DDR. Es gilt einer­seits für die Gleichberechtigung des Ostens und sie tut auch für Nichtwähler der CDU in vielem einen guten Job.

Was vor 20 Jahren noch undenkbar haben wir auch eine Vertei­digungsministerin Ursula von der Leyen, die als Nachfolge­rin fürs höchste politische Amt berufen und selbst in der Linkspar­tei Fuß fassen könnte.

Schön ist, dass diese Frauen auch fraulich geblieben sind. Sie spielen seltener mit Gewehr und Krieg, obwohl viele es von ihnen fordern. Wenn das nicht Gleichberechtigung ist oder mehr weiß ich es nicht mehr.

Und so auch im Saarland. Sowohl die Ministerpräsidentin als auch die Oberbürgermeisterin von Saarbrücken sind Frauen seit Jahren. Sie machen zwar nicht immer die beste Politik, aber werden gewählt und wohl gerade, weil sie Frauen sind.

Die Gesellschaft wird durch die Gleichberechtigung menschli­cher. Sozialer nicht immer, denn man muss sich die kon­krete Politik anschauen. Das Durchgeführte ist sicherlich männlich und abgestuft in fraulicher Form.

Nun gilt hier zu erwähnen, dass letztlich im Kapitalismus die Wirtschaft die Politik determiniert und wohl auch gern gesehen, dass diese Handlangerpolitik nun besser von Frauen verkaufbar. Das ist eine wichtige Sichtweise.

Gleichberechtigkeit der Frau hat einen starken wirtschaftlichen Nutzen. Sie werden heute im Berufsleben stark implementiert und das Famose an dem Phänomen, man merkt es wenig. Es tut diese Beweihräucherung gut.

Aber sie funktioniert nur bis zu dem Punkt, wo Rentabilität und Nutzen fürs Kapital gegeben. Wenn dies wegfällt oder diese Karrie­refrauen ohne Posten, geht es ihnen wie den Männern: Sie bleiben wertlos.

Das ist ein Kreislauf, den der Beziehungssozialismus durchbre­chen will. Frau und Mann sollen gleichberechtigt sein ohne auf Hilfe anderer angewiesen. Oder nur ausführendes Organ gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Mächte, die kein Interesse an der Person.

Die CDU hätte ohne Merkel keine 40% der Wähler mehr. Der Osten würde durch das Ausbluten noch mehr rebellieren. Die USA hat leichtes Unterfangen, selbst im Abhören. Alles läuft wie ge­schmiert.

Noch kann die sozialistische Bewegung aus Griechenland und Spanien im Griff gehalten werden. Merkel hat auch keine Schwierig­keiten, sich von Alteingesessenen, die nicht mehr richtig funktionie­ren, sanft zu trennen.

Ich wünsche mir einen linken Saarfürsten(in) und eine rot-rot-grüne Kanzler(in). Ich weiß nicht, ob vieles besser wird, aber viel­leicht anders, ganz im Gegensatz zu Schröder. Frauen haben heute eine Macht durch ihre natürliche Ausstrahlung, die Männer schwach macht.

Der Gewählte ist stärker als der Wähler. Am stärksten sind die Drahtzieher, die wie Marionetten die Oberen der Politik und Wirt­schaft lenken. Es sind mafiotische Strukturen, wo Frauen bis­her noch nicht eingefallen.

Denn wenn es darum geht, den Krieg um finanzielle Vorteile zu führen, steht die Frau trotz Offenheit von Polizei und Militär im Hintergrund. Sie lässt sich von Natur aus lieber beschmissen als selbst zu treffen.

Der Mann lebt im Sex und Töten, der Frau spreche ich das ab. Sie hat die Aufgabe die Familie zu infiltrieren. Beziehungssozialis­mus bedeutet auch, den Krieg zu beenden und Diplomatie wal­ten zu lassen.

Denn durch ist wahres gleiches Recht zwischen den Geschlech­tern machbar. Neben der hohen Politik zeigt sich aber auch die Macht im ganz kleinen Geplänkel am Wochenende, wenn die Schö­nen Bella Figura zeigen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Emanzipation des Mannes»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Emanzipation des Mannes» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Emanzipation des Mannes»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Emanzipation des Mannes» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x