Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Heute erleben wir dann die Flucht in Drogen. Sie scheinen der Ausweg, wenn am Freitagabend neben Komasaufen der Jugend alles dem Alkohol und Sonstigem frönt und alle Probleme der Woche wegballert.

Hat das Neandertaler auch gemacht? War das noch notwendig in den 70er Jahren? Ich behaupte Nein: Es ist ein Phänomen des Jeder gegen Jeden, das die neue Entwicklung gerade nach der Mauerwen­de aufzeigt.

Es wurden blühende Landschaften versprochen, aber nichts ein­gehalten. Die Evolution der Zerstörung des real existierenden Sozia­lismus spurte in Arm und Reich wie in den USA. Das ist gewollt.

Noch heute haben wir bei angeblicher Vollbeschäftigung in pre­kären Arbeitsverhältnissen circa

20% reine Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern. Von ei­nem Recht auf Arbeit, das freiberuflich der Neandertaler und Sozia­list noch hatte, entstand die Armut und Zwang zur Arbeit, die letzt­lich nur Umverteilung in den Kassen bedeutet zum Vorteil des Ka­pitals.

Richtig gut leben können nur noch 30%, während es vor dem Neoliberalismus in der sozialdemokratischen keynesianischen Evo­lution 90% waren. Keiner brauchte den Traum des Reichtums zu ha­ben, weil er abgesichert war.

Heute strömen anstatt Kommunikationszentren wie die kleine Kneipe Casinos aus dem Boden. Sogenannte Wohlstandsjünglinge, die eigentlich Federn in die Luft blasen können, verspielen ihr mo­natliches Hab und Gut, das eh nicht von ihrer Arbeit kommt, in we­nigen Stunden.

Die Gesellschaft ist krank und der Neandertaler mit seinen vie­len Fellen und Frauen und die bewachenden Matriarchate, die sich auch ihre Freier nahm, viel gesünder in ihrer Lebensform. Wir müs­sen wieder zurück zu unseren Urquellen, denn Gesundheit ist das Wichtigste, was zum Geburtstag – auch einer neuen Gesell­schaft - gewünscht werden kann.

Eine gesunde Gesellschaft bedeutet Miteinander, Ausgeglichen­heit, Ausgewogenheit zwischen Mann und Frau. Sie bedeutet gegen­seitige Komplimente und Abgrenzung in Einem, denn letzt­lich soll der Sozius geschaffen werden.

Der Partner ist gemeint, der teilnimmt am Wohl und Schicksal des Anderen, denn wie auch Rosa Luxemburg immer sagte: Die Freiheit ist immer die des Anderen. Miteinander statt Gegeneinan­der. Gemeinsam eine beziehungssozialistische Gesell­schaft auf­bauen, das ist die Aufgabe.

Da sind Theoreme, die nach weiter aus unserer Entwicklung auf­gearbeitet werden müssen in einer Lebensbefriedigung von Mann und Frau, wo anstatt Dominanz Empathie und auch Sensibilität, nicht schwächelnde Sentimentalität und auf der ande­ren Seite reiner Eigennutz steht.

Verkauf des Körpers

Es muss nicht eine professionelle Prostituierte sein, die ihren Körper verkauft. Frauen baggern an und wirbeln mit ihren Brüsten die Männerwelt in eine Richtung, die sie abhängig macht. Der Mann bettelt um seine männlich sexuelle Existenz.

Das hört sich chauvinistisch an, ist aber die Realität in allen Län­dern der Welt. Ob kapitalistisch, sozialistisch, islamistisch: der Mann untersteht der Frau in ihren Schwingungen des Körpers und der Se­xualität.

Nun ist es heute noch mehr so angetan, dass die Frauen sich ver­kaufen und versorgen lassen ohne den Körper zu beschmutzen. Sie wiegeln dann nur noch ihre Weiblichkeit aus, um den Mann gefügig zu machen.

Warum geht der Mann dann aber nicht gleich zur Prostituierten? Ist dies nicht fairer? Männer wollen eben nicht die Zeituhr, die im Etablissement tickt. Sie wollen auch Emotionalität. Aber was sie in professionellen oder privaten Kontakten erhalten ist Erniedrigung.

So ist heute in der Diskussion die Prostitution zu verschärfen oder zu legalisieren. Es bleibt das älteste Gewerbe der Welt, unaus­rottbar, aber mit Facetten der Kriminalität. Weil es erste For­men des Handels waren, ist es genauer zu betrachten.

Die Frau weiß von Natur aus, wie sie den Mann verrückt macht. Es sind schon die Säuglingsblicke der weiblichen Scham, die beob­achten lassen, wie Männer daniederliegen können, wenn die Weib­lichkeit ruft.

Manche machen dann eine Existenz als Bardame oder heute Es­cort Service, um ihre Reize zu materialisieren. Es geht nicht mehr darum, mit dem Mann etwas gemeinsam aufzubauen, sondern ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Um die Materie geht es eben und dazu wird der Körper verkauft. Ob legal oder illegal, es bleibt das gleiche Phänomen. Die Ehefrau ist die größte Hure. Ein Satz, der in allen Belangen Wert behält in der bürgerlichen Welt.

Das hört sich hart an, ist aber die Realität. Frauen werden stärker und stärker und ihre Dominanz scheint ins Unermessliche zu grei­fen. Manche Männer sagen, man muss Frauen wie Dreck behandeln. Es ist überspitzt, hat aber den Kern sich abzugrenzen von ihren se­xuellen Reizen.

Sie wollen bestimmen und versuchen es immer wieder, das Zep­ter in die Hand zu nehmen. Auch die mit gutem Charakter suchen stets ihren Vorteil. Und der Mann wünscht sich die Frau, die nach Feierabend sofort die Beine spreizt.

Das hört sich wieder hart an, ist aber die Wahrheit. Die Realität sollte in der Mitte liegen, eben im gegenseitigem Beziehungssozialis­mus, der bedeutet, dass beider Interessen ausge­glichen werden. Die Frau denkt eben auch beim Ehemann ans Geld.

Sie wird bezahlt für ihre weibliche Frucht. Die Vagina schmilzt und öffnet sich durch die Taler des Mannes in eine schleimige Um­gebung der Wollust nach kapitalistischer Sehnsucht der Überwer­fung.

Der Mann bleibt implementiert in seiner natürlichen Gabe des Neandertalers im Töten und Sex seine Erfüllung zu haben. Heute wird ihm eben beides verwehrt. Das eine rechtlich, das andere ge­sellschaftlich.

Was sind das für Frauen, die in Begleitung eben kommen, die Brüste an den Nächsten schmiegen und mit dem Dritten vielleicht nach Hause gehen. Es ist eine Welt der Degeneration und nicht des Miteinanders.

Aber wir Männer sollten uns nicht unterkriegen lassen. Es be­steht noch Hoffnung, das Rad in eine Richtung zu drehen, die wie­der Gleichklang zulässt. Wir wollen nicht gewinnen, aber wie­der mitspielen auf dem Klavier der sexuellen Beziehung.

Liegt es nicht auch an der heute hohen Ausbildung der Frau, die sie sexuell hemmt? Intelligente Frauen sind weniger sexuell enga­giert. Dumm ist gut im Bett! Das ist ein Spruch, der immer noch gilt und Wahrheit in sich trägt.

Viele Männer erkennen die Welt der intelligenten Frau als eine, die mit Charme und Büchern im Kopf oder Schlafzimmer sich selbst und den Mann hemmt. Das soll und kann nicht sein. Sexuali­tät muss man leben und nicht diskutieren.

Oder doch, wenn es um die Wünsche geht, die man dann aber auch in der Praxis kennenlernen muss. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Auch im Bett ist die Ausgeglichenheit angesagt. Aber auch da überstimmen die Frauen.

Sie wollen alles, was sie sich wünschen. Der Mann wird zur Geld- und Sexmaschine. Er hat keinen Halt mehr in seiner wahren Identität. Er ist Untertan der Weiblichkeit in der Form, dass er sich und seinen penisialen Wunsch sublimieren muss.

Der Mann ist abhängig von der Frucht der Frau, die ihre Blüte vielen anbietet, aber nur wenigen gibt. Er darf nur bestäuben, wenn er etwas mitbringt. Es sind unendliche Vorleistungen, die gegeben werden müssen.

Der bürgerliche Mann ist kasteit in der beruflichen und privaten Welt. Er hat gelernt sich in beiden Welten zu verkaufen. Seine Ar­beits- und Manneskraft wird erstickt in der Ejakulation ohne Mehr­wert, denn den ernten andere.

Und da ist der Beziehungssozialismus eine andere Form. Soweit die Wirtschaft sozialisiert, ebnet sich auch in der Beziehung Mann und Frau wieder eine Gleichberechtigung des gegenseitigen Ergus­ses.

Und der verhüllt den unschamhaften Griff unter den Rock der Frau wie an die Geldbörse der Reichen. Leistung muss belohnt wer­den. Das ist Inhalt einer anderen Sexualität und Form des Wirt­schaftens.

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