Heute erleben wir dann die Flucht in Drogen. Sie scheinen der Ausweg, wenn am Freitagabend neben Komasaufen der Jugend alles dem Alkohol und Sonstigem frönt und alle Probleme der Woche wegballert.
Hat das Neandertaler auch gemacht? War das noch notwendig in den 70er Jahren? Ich behaupte Nein: Es ist ein Phänomen des Jeder gegen Jeden, das die neue Entwicklung gerade nach der Mauerwende aufzeigt.
Es wurden blühende Landschaften versprochen, aber nichts eingehalten. Die Evolution der Zerstörung des real existierenden Sozialismus spurte in Arm und Reich wie in den USA. Das ist gewollt.
Noch heute haben wir bei angeblicher Vollbeschäftigung in prekären Arbeitsverhältnissen circa
20% reine Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern. Von einem Recht auf Arbeit, das freiberuflich der Neandertaler und Sozialist noch hatte, entstand die Armut und Zwang zur Arbeit, die letztlich nur Umverteilung in den Kassen bedeutet zum Vorteil des Kapitals.
Richtig gut leben können nur noch 30%, während es vor dem Neoliberalismus in der sozialdemokratischen keynesianischen Evolution 90% waren. Keiner brauchte den Traum des Reichtums zu haben, weil er abgesichert war.
Heute strömen anstatt Kommunikationszentren wie die kleine Kneipe Casinos aus dem Boden. Sogenannte Wohlstandsjünglinge, die eigentlich Federn in die Luft blasen können, verspielen ihr monatliches Hab und Gut, das eh nicht von ihrer Arbeit kommt, in wenigen Stunden.
Die Gesellschaft ist krank und der Neandertaler mit seinen vielen Fellen und Frauen und die bewachenden Matriarchate, die sich auch ihre Freier nahm, viel gesünder in ihrer Lebensform. Wir müssen wieder zurück zu unseren Urquellen, denn Gesundheit ist das Wichtigste, was zum Geburtstag – auch einer neuen Gesellschaft - gewünscht werden kann.
Eine gesunde Gesellschaft bedeutet Miteinander, Ausgeglichenheit, Ausgewogenheit zwischen Mann und Frau. Sie bedeutet gegenseitige Komplimente und Abgrenzung in Einem, denn letztlich soll der Sozius geschaffen werden.
Der Partner ist gemeint, der teilnimmt am Wohl und Schicksal des Anderen, denn wie auch Rosa Luxemburg immer sagte: Die Freiheit ist immer die des Anderen. Miteinander statt Gegeneinander. Gemeinsam eine beziehungssozialistische Gesellschaft aufbauen, das ist die Aufgabe.
Da sind Theoreme, die nach weiter aus unserer Entwicklung aufgearbeitet werden müssen in einer Lebensbefriedigung von Mann und Frau, wo anstatt Dominanz Empathie und auch Sensibilität, nicht schwächelnde Sentimentalität und auf der anderen Seite reiner Eigennutz steht.
Es muss nicht eine professionelle Prostituierte sein, die ihren Körper verkauft. Frauen baggern an und wirbeln mit ihren Brüsten die Männerwelt in eine Richtung, die sie abhängig macht. Der Mann bettelt um seine männlich sexuelle Existenz.
Das hört sich chauvinistisch an, ist aber die Realität in allen Ländern der Welt. Ob kapitalistisch, sozialistisch, islamistisch: der Mann untersteht der Frau in ihren Schwingungen des Körpers und der Sexualität.
Nun ist es heute noch mehr so angetan, dass die Frauen sich verkaufen und versorgen lassen ohne den Körper zu beschmutzen. Sie wiegeln dann nur noch ihre Weiblichkeit aus, um den Mann gefügig zu machen.
Warum geht der Mann dann aber nicht gleich zur Prostituierten? Ist dies nicht fairer? Männer wollen eben nicht die Zeituhr, die im Etablissement tickt. Sie wollen auch Emotionalität. Aber was sie in professionellen oder privaten Kontakten erhalten ist Erniedrigung.
So ist heute in der Diskussion die Prostitution zu verschärfen oder zu legalisieren. Es bleibt das älteste Gewerbe der Welt, unausrottbar, aber mit Facetten der Kriminalität. Weil es erste Formen des Handels waren, ist es genauer zu betrachten.
Die Frau weiß von Natur aus, wie sie den Mann verrückt macht. Es sind schon die Säuglingsblicke der weiblichen Scham, die beobachten lassen, wie Männer daniederliegen können, wenn die Weiblichkeit ruft.
Manche machen dann eine Existenz als Bardame oder heute Escort Service, um ihre Reize zu materialisieren. Es geht nicht mehr darum, mit dem Mann etwas gemeinsam aufzubauen, sondern ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Um die Materie geht es eben und dazu wird der Körper verkauft. Ob legal oder illegal, es bleibt das gleiche Phänomen. Die Ehefrau ist die größte Hure. Ein Satz, der in allen Belangen Wert behält in der bürgerlichen Welt.
Das hört sich hart an, ist aber die Realität. Frauen werden stärker und stärker und ihre Dominanz scheint ins Unermessliche zu greifen. Manche Männer sagen, man muss Frauen wie Dreck behandeln. Es ist überspitzt, hat aber den Kern sich abzugrenzen von ihren sexuellen Reizen.
Sie wollen bestimmen und versuchen es immer wieder, das Zepter in die Hand zu nehmen. Auch die mit gutem Charakter suchen stets ihren Vorteil. Und der Mann wünscht sich die Frau, die nach Feierabend sofort die Beine spreizt.
Das hört sich wieder hart an, ist aber die Wahrheit. Die Realität sollte in der Mitte liegen, eben im gegenseitigem Beziehungssozialismus, der bedeutet, dass beider Interessen ausgeglichen werden. Die Frau denkt eben auch beim Ehemann ans Geld.
Sie wird bezahlt für ihre weibliche Frucht. Die Vagina schmilzt und öffnet sich durch die Taler des Mannes in eine schleimige Umgebung der Wollust nach kapitalistischer Sehnsucht der Überwerfung.
Der Mann bleibt implementiert in seiner natürlichen Gabe des Neandertalers im Töten und Sex seine Erfüllung zu haben. Heute wird ihm eben beides verwehrt. Das eine rechtlich, das andere gesellschaftlich.
Was sind das für Frauen, die in Begleitung eben kommen, die Brüste an den Nächsten schmiegen und mit dem Dritten vielleicht nach Hause gehen. Es ist eine Welt der Degeneration und nicht des Miteinanders.
Aber wir Männer sollten uns nicht unterkriegen lassen. Es besteht noch Hoffnung, das Rad in eine Richtung zu drehen, die wieder Gleichklang zulässt. Wir wollen nicht gewinnen, aber wieder mitspielen auf dem Klavier der sexuellen Beziehung.
Liegt es nicht auch an der heute hohen Ausbildung der Frau, die sie sexuell hemmt? Intelligente Frauen sind weniger sexuell engagiert. Dumm ist gut im Bett! Das ist ein Spruch, der immer noch gilt und Wahrheit in sich trägt.
Viele Männer erkennen die Welt der intelligenten Frau als eine, die mit Charme und Büchern im Kopf oder Schlafzimmer sich selbst und den Mann hemmt. Das soll und kann nicht sein. Sexualität muss man leben und nicht diskutieren.
Oder doch, wenn es um die Wünsche geht, die man dann aber auch in der Praxis kennenlernen muss. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Auch im Bett ist die Ausgeglichenheit angesagt. Aber auch da überstimmen die Frauen.
Sie wollen alles, was sie sich wünschen. Der Mann wird zur Geld- und Sexmaschine. Er hat keinen Halt mehr in seiner wahren Identität. Er ist Untertan der Weiblichkeit in der Form, dass er sich und seinen penisialen Wunsch sublimieren muss.
Der Mann ist abhängig von der Frucht der Frau, die ihre Blüte vielen anbietet, aber nur wenigen gibt. Er darf nur bestäuben, wenn er etwas mitbringt. Es sind unendliche Vorleistungen, die gegeben werden müssen.
Der bürgerliche Mann ist kasteit in der beruflichen und privaten Welt. Er hat gelernt sich in beiden Welten zu verkaufen. Seine Arbeits- und Manneskraft wird erstickt in der Ejakulation ohne Mehrwert, denn den ernten andere.
Und da ist der Beziehungssozialismus eine andere Form. Soweit die Wirtschaft sozialisiert, ebnet sich auch in der Beziehung Mann und Frau wieder eine Gleichberechtigung des gegenseitigen Ergusses.
Und der verhüllt den unschamhaften Griff unter den Rock der Frau wie an die Geldbörse der Reichen. Leistung muss belohnt werden. Das ist Inhalt einer anderen Sexualität und Form des Wirtschaftens.
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