Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Da sind die gefragt, die von Beteiligung am Ertrag der Arbeit und Partnerschaft sprechen: Gleiche Leistung, gleicher Lohn, glei­che Befriedigung. Der Staat hat nur noch das äußere Regulari­um, gesellschaftliche Potenz ist gefordert.

Aber noch sieht die soziale Wirklichkeit anders aus, dass heute Hartz 4, die Sozialpolitik die Gesellschaft gestaltet. Prekär im Wirt­schaftsleben und der sozialen Auseinandersetzung um Sex und Fa­milie.

Soziale Abhängigkeit

Die Frauen sind eigentlich gar nicht emanzipiert, wenn man sich die Realität der jungen Weiblichkeit anschaut. Sie verdienen immer noch weniger, da meist in prekären Verhältnissen und gehandicapt durch das Kinder gebären.

Aber ist das wirklich ein Nachteil? Wie viele junge Frauen wie gesagt lerne ich kennen, die drei Kinder von drei verschiedenen Männern haben und natürlich nur schwarz in der Gastronomie ar­beiten können und gut abgesichert durch die Sozialpolitik.

Das ist keine Emanzipation wie sie sich Alice Schwarzer vor­stellt, selbst propagierend mit Steuerschulden, nein: wirkliche Unab­hängigkeit sieht anders aus. Wirkliche Selbstverwirklichung auch.

Wer emanzipiert sein will, lebt nicht vom Staat. Das Beste ist ei­gentlich eine Selbständigkeit, auch wenn die keine vollkommene Autarkie bedeutet. Ich bin genauso auf meine Kunden angewiesen wie im Angestelltenverhältnis auf meinen Chef.

Ohne Chef lebt es sich am besten, schreiben und schreien viele Frauen, aber dazu brauche ich einem Mann, der Geld hat. Und da sind wir wieder bei der ehelichen oder außerehelichen Prostitution. Unabhängigkeit sieht einfach anders aus.

Die Beziehungen müssen auf ein ausgleichendes Geben und Nehmen gestaltet werden. Das ist immer die Waage, die als Grad­messer zu gelten hat. Sie gleicht der Justitia, obwohl im Ge­richtssaal bei seiner Gruppendynamik wenig Gerechtigkeit gilt.

Was tun die Frauen, die mehrere Kinder von unterschiedlichen Männern haben? Sie lassen sich vom Mann und Staat versorgen. Sie sind heute clever bis in die Zehspitze. Sie lutschen die Umwelt zu ihrem Vorteil aus.

Wer mehr hat, wird als dissozial bezeichnet. Es gilt nur der eige­ne Vorteil. Nichts wird selbst angestrebt. Sie halten sich für gesün­der als alle Umwelt. Es besteht keine Selbstreflexion, nur der eigene Vorteil steht im Vordergrund.

Es sind keine fatalistischen Gesellschaftssprüche, wenn man heute von einer Frauengesellschaft spricht, die ausbeutend ist. Der Mann wird seines Samens zur Reproduktion und Vergeldlichung be­raubt.

Die Männer sind Erzeuger, die beraubt jeder Rechte, nur noch die Pflicht haben, zu zahlen für ein Abenteuer, das oftmals kurz oder eine kleine Liaison. Wo ist der Zusammenhalt, der im Grund­gesetz noch im Familienhoch tituliert.

Die Bürgerlichkeit ist von unten ad acta gelegt, aber ohne politische Alternative. Es ist einfach der Widerspruch der Produkti­onsverhältnisse zum bürgerlichen Überbau, der sich heute in der so­zialen Wirklichkeit der Abhängigkeit zeigt.

Widersprüche führen sofort zu sozialem und politischem Wan­del, aber die Parteien greifen sie nur auf, um neue Wähler­schichten zu eruieren, nicht um die gesellschaftliche Wirklichkeit zu reformie­ren.

Ich musste lachen, als gestern die CDU ihre neuen Prämissen auflegte zur Verjüngung und Verglasung der Partei. Auf einmal sol­len junge Migranten gewonnen werden, in Großstädten hat man kaum noch Chancen.

Alles zielt auf neue Wählergruppen, ohne sich zu demokratisie­ren in der Hinsicht, dass eine Bewegung entsteht. Oder we­nigstens auf neue Strukturen einzugehen. Wir haben heute eine Ge­sellschaft, die überaltert mit jedem Fünften als Rentner.

Im Grunde ist jeder Mensch in verschiedenen Facetten abhän­gig. Es gibt keine Selbstverwirklichung, auch dann nicht, wenn genü­gend Geld vorhanden, den dann steht der Fiskus im Ruder.

Eine kameradschaftliche Liebe stellte immer das private Glück in den Vordergrund. Heute ist sie dominiert von ihren Töchtern und dem sonstigen Umfeld der Familie. Wer das Los in der Arbeit sucht, wird oft noch schneller enttäuscht.

Auch der Pragmatismus führt nicht zur Befreiung, denn er ist ideologielos. Und wer kein Konzept hat, wird auch keine gesell­schaftliche und private Befriedigung finden. Dann ist auf ein­mal auf dem Höhepunkt des Lebens mit 60 Jahren der suizidale Ge­danke da.

Es wird in die Vergangenheit geschaut, bei Mann und Weib und nichts bleibt übrig. Die Gemeinsamkeit fehlt. Es wurde zu viel auf den eigenen Vorteil geschaut. Das ist das Grundproblem. Es fehlt einfach gesellschaftliche Solidarität.

Das Miteinander ist das Entscheidende. Miteinander leben, mit­einander arbeiten, miteinander Freizeit. Das war in Deutschland in den 70er Jahren gut, heute nicht mehr vorhanden, wenn die jun­gen Frauen mehrmals mit Schnaps des Abends „Atemlos“ singen.

Single in der Großstadt

Der Single im Zentrum des Lebens erscheint vielen kontaktlos, aber die Realität bedeutet, dass er in seinem Umkreis sexuell ver­sorgt. Die Anarchie und der sexuellen Revolution ist im sozia­len und politischen Wandel angelangt.

Es sind Männer, die sich mit Frauen umgeben und noch mehr Frauen, die mehrere Männer zur sexuellen Versorgung haben, ohne echten Beziehungswunsch. Das ist das Entscheidende, was in kei­nem Lehrbuch steht.

Die bürgerlichen Parteien haben dieses gesellschaftliche Phäno­men noch gar nicht aufgenommen und verarbeitet. Auch lin­ke Par­teien sprechen nur über feste Partnerschaften, ob hetero oder homo, aber dass die Welt heute anders aussieht, erkennen und be­schreiben wenig.

Es ist ein Teil des Beziehungssozialismus, der freundschaftlich sich vereinigt ohne Probleme des sozialen Miteinanders. Die Großstadt mit ihren Wohngegenden gibt alles, um die sexuellen Zwänge aufzuheben.

Die ältere Generation, und da meine ich die über 70jährigen, ver­stehen dieses Phänomen aus ihrer Sozialisation wenig. Sie waren fest verheiratet, vielleicht mit Seitensprung oder Zweitfrau, aber die se­xuelle Anarchie kennen sie nicht.

Man lernt sich kennen, geht zusammen, aber ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Das ist frappierend, wenn jeder jedem wie im Bordell sagen würde: Ich will mit Dir, wenn ihm da­nach ist. In so­zialistischen Ländern ist das ausgeprägt.

Dort geht es noch Wollen, selbst bei Prostituierten: sie wählen sich ihre Freier aus. Muss sich der Mann überhaupt noch emanzipie­ren und das ganze Buch überflüssig? Natürlich nicht, denn wenn eine Familie gründbar, sollte natürlich die Beziehung anders ausse­hen.

Es ist auch der Grund, warum so viele in Deutschland von dem Land in die Stadt ziehen. Sie wollen das Leben leben, in vollen Zü­gen, mit dem Genuss der Freiheit und ich behaupte: Freiheit ist im­mer eine sexuelle.

Es gehört der menschliche Austausch zu den Grundbedürfnis­sen. Hola, ich will mit Dir, wie an der Straßenecke, warum nicht? Wenn es beiden gut tut, warum die Ehe nicht über­gehen? Die Stadt gibt alle Vorzüge, neue Leute kennenzulernen.

Das Landleben ist geprägt von Konservatismus. Es ist keine An­onymität vorhanden. Der Mensch ist gläsern und sozialistische Be­wegungen aus der Gesellschaft heraus entstehen immer in den Städ­ten.

So lasst uns leben, wie die Urvölker es uns lehrten. Die Frauen suchen sich die Männer und diese sind bereit, aber es muss ehrlich sein und nicht mit dem Hintergedanken des Versorgens. Denn wenn wir informelle Beziehungen eingehen, steht nicht das Geld im Vordergrund, sondern die reine Lust.

Die wirkliche Eroberung geht immer vom Manne aus, wenn die Frau den Handschuh wirft. Aber es soll gleichberechtigt sein. Das Groß­stadtleben ist freier von Konventionen. Sogenannte Schlam­pen unter Frauen, die von Blüte zu Blüte hüpfen, können sich mehr austoben.

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