Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Die Domäne der Männergesellschaft hat ein Ende und das ist auch gut so im Wirtschaften, aber bitte auch da Gleichheit vor der Persönlichkeit. Letztlich entscheidet die persönliche Aura über Er­folg und Misserfolg und nicht der Vorname.

Wir sind zwar nach dem Gesetz alle gleich, aber die soziale Gerechtigkeit hat sich noch nicht manifestiert. Selbst die Gleichheit der Chancen wie schon gesagt ist nicht gegeben, so dass weiter nach marxistischer Lehre die Menschen auch unterschiedlich gefördert werden müssen, bis gesellschaftliche Gleichheit erreicht.

Das haben die Frauen gut ausgenutzt für ihre Interessen, aber heute gilt es wieder für den Mann Rechte zu erkämpfen, die ihn über Wasser halten. Im Heim eh unterlegen und dann noch im Be­ruflichen, welche Blamage.

Die Männergesellschaft ist hart und die Frauen bringen sicherlich gute Emotionen ein, aber das soll alles im Rahmen der Höherent­wicklung sein. Denn was nutzt eine Gesellschaft, in der der Frau männlicher als der Mann?

Die Hosenanzüge nehmen überhand, die Doktrin der Weiblich­keit dominiert. Lasst sie uns wieder eifersüchtig auf uns machen und nicht die Karriere durchs Bett erleben. Manche Frau­en mit Kopf­tuch projizieren mehr Sex in die Umwelt als Frauen, die nur die mo­netäre Gier sehen.

Deutschland schafft sich ab, hat einmal Sarrazin ein Buch ge­schrieben, er meinte die Ausländer, ich meine, wir müssen die wirk­liche Geschlechtergleichheit forcieren. Weg mit neuen Attitü­den der Männlichkeit schlimmer als durch den Mann in Frauen­hand.

Wie bösartig Frauenwirtschaften sein kann, erleben viele Männer im sozialen Bereich, wenn sechs Kindergärtnerinnen sich auf die Putzfrau einschießen. Es gibt einen guten Spruch: Stecke 50 Männer in ein Büro, es funktioniert, aber nicht bei drei Frauen.

Warum?: Weil sie ewig konkurrieren und dieser Hintergrund ist schleierhaft. Es ist eine Actio der Frau, die den Mann ins Abseits stellt, es macht sie neidisch, wenn der Mann Erfolg hat. Sie wollen immer besser sein, aber den Surplus nicht teilen.

Das ist ein entscheidender Unterschied. Eine Frau, die den Haushalt erwirtschaftet, sieht ihren Mann als Schwächling, weil un­natürlich. Sie betrügt ihn, erniedrigt ihn, es entsteht keine gemeinsa­me Synthese.

Und diese Höherentwicklung verhindert im Moment die deut­sche Frau. Sie findet keine Ordnung in ihrem Leben. Sie fühlt sich immer nach abhängig, obwohl sie es seit Jahrzehnten nicht mehr ist. Die Allmacht ist konstatiert, wenn neben der deutschen Kanzlerin Hillary Clinton US-Präsidentin wird, aber dafür wurde es der popu­listische Donald Trump.

Dann können sich die Männer warm anziehen, auch wenn Emo­tionen in der Politik gut, aber frauliche Härte sehen alle Männer bei der Scheidung, denn dann zeigt die Frau richtig ihre Krallen, die der Katze sind nichts dagegen.

Wie lebt die Tierwelt, wenn behauptet wird, die Katzen seien die besseren Menschen? Der Kater vermehrt sich in der Weiblichkeit und sucht sich eine neue. Die Katzenmutter gebärt, zieht kurz auf und ist für eine „Beziehung“ wieder offen.

Ist die heutige Menschengesellschaft eine die der Katzen. Man könnte es fast meinen. Wie beschrieben wirft die Frau von verschie­denen Männern und der Mann ist der Single mit passa­geren Kontakten wie der Kater.

Letztlich ein Fortschritt zum Sozialismus, wenn wir uns wieder unter höheren Bedingungen synthetisch zur Urgesellschaft entwi­ckeln. Wenn dann noch die Macht des Stärkeren, eben die des Ka­ters, anerkannt wird, ist wieder alles okay.

Actio der Frau und Reactio des Mannes: Im 21. Jahrhundert wer­den wir noch viele Blüten des gesellschaftlichen Wandels erleben, der unserer Evolution entspricht, indem Unnatürliches sich zurück­drängt, automatisch wenn die Grenzen der bürgerlichen Produkti­onsverhältnisse erreicht.

Für diese Grenzen hat die Frau viel gesorgt, denn sie wird weiter im Demokratischen Sozialismus eine tragende Rolle spielen, aber wieder notwendig an der Seite des Mannes, nicht darüber und nicht darunter.

Das ist wahre Beziehungsdemokratie, wenn die Gleichstellung aus der Natur und Evolution hergestellt. Die bürgerliche Prostituti­on der Frau in der Ehe endlich Schluss, soll ein Ende ha­ben. Dazu haben alle Marxisten und voran Friedrich Engels ge­schrieben und gekämpft.

Der Mann eben als guter Freund der Familie, die Mutter als Herd der Höhle mit heutiger Absicherung des Sozialen, demokra­tisch, wobei der Mann eben weiter der Hauptpunkt der Haushalts­führung durch Erwerbsarbeit leistet.

Aber auch die hat sich verändert in einen Großteil von selbstän­diger Tätigkeit, auch wenn gerade in Deutschland die Ab­sicherung eine große Rolle spielt. In anderen europäischen Län­dern wird viel eher die Freiheit als Friseuse oder Pizzabäcker ge­sucht.

Der Kebabladen an der Ecke dominiert die Landschaft in allen Ländern. Der Freiheitsdrang ist groß und selbst die Kubaner im So­zialismus haben dies erkannt. Es ist nur der Surplus zur eigenen Re­produktion und nicht zum Mehrwert.

Der Barbier hat wie der Berber die Dominanz der eigenen Kraft. Er will Freiheit, die seinem Wohlgeschmack in der Gesellschaft eher entspricht. In sozialistischen Ländern ist auch ein Großteil der Frau­en erwerbs- und selbständig.

Sie haben neben der sexuellen Ausstrahlung eine Aura des eige­nen Willens in der Hinsicht, dass sie den Teufel tun, sich dem Mann zu unterwerfen. Der Mann winselt eher um seine Sexualität, das ist überall so.

Wir wollen keine Diktatur der Frau, aber auch keine des Mannes. Auch die noch existierenden sozialistischen Einparteien­systeme werden sich meiner Meinung nach einmal auflösen, weil sie in ihrer Entwicklung vom Wirtschaftsleben schon längst zum Staatskapita­lismus entwickelt haben.

Warum, wenn sowieso Kapitalismus, dann keine Mehrparteien. Das hat natürlich den Grund darin, dass wir einen Demokratischen Sozialismus wollen, der zwar Freiheit im Wirtschafts- und Gesell­schaftsleben will, aber auch die soziale Grundsicherung.

In Deutschland existiert die als Vehikel des Dritten Reiches, aber die muss es überall geben und dazu so ausreichend, dass niemand betteln muss. Jedermann soll eben das Recht auf Arbeit haben, es ist ein Menschenrecht.

Die Frau zeichnet sich stärker durch ihre Emotionen aus, dazu widerspricht aber in vielfacher Hinsicht die kommunikative Ehrlich­keit. Sie will umworben, ergattert werden in ihrer Frucht­barkeit.

Wenn sie Vielleicht zu einem Rendezvous sagt, heißt das im Grunde Nein. Wenn sie einen Termin hat, wird der kurzfristig abge­sagt oder verlegt. Es fehlt in ihrer Natur die Nachhaltigkeit und Ver­lässlichkeit.

Das ist so und der Mann erlebt in seiner Sozialisation und gerade der im Beruf andere Maßstäbe. er muss pünktlich, ordent­lich, füh­rend und kämpfend sein. Und zudem erstrahlen die weibli­chen Rei­ze der Mitarbeiterinnen.

Wer behauptet, dass Sex am Arbeitsplatz keine Rolle spielt, der lügt. Genau ist zu erkennen, dass Frauen eben knallhart sein können bei der Trennung, ob beruflich oder privat. Sie ziehen die Gerichte mehr durch als Männer.

Sind wir wirklich zu weich? Herbert Grönemeyer hat viel über Männer und die Gesellschaft gesungen. es ist etwas Wahres daran, wenn wir eigentlich in der Gemeinsamkeit das schwache Geschlecht sind.

Wir brauchen viel Alkohol, um die Ablehnungen der Frauen zu kompensieren. Wir brauchen sonstige Drogen, weil wir nicht hart genug gegenüber den Frustrationen des Kapitalismus. Aber sollen wir das alles tolerieren.

Die Frau und auch der Mann im Demokratischen Sozialismus sollen und müssen sich gegen Ungerechtigkeiten wehren. Es ist nor­mal, dass jemand das tut. Er ist damit nicht verrückt, genauso wenig wie, wenn er Schach spielt oder viel liest.

Wir können keine ungerechte Gesellschaft akzeptieren. Der Kampf für ein soziales und gerechtes Deutschland muss beiden Ge­schlechtern auf die Fahne geschrieben werden. Das ist kein Kampf gegen Windmühlen wie man Don Quichote vorwirft, sondern die Aufgabe jedes Sozialisten.

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