Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Eigentlich auch die Aufgabe jedes Christen, der ja noch hofft, dass kein Reicher in den Himmel kommt, weil er auch weiß, dass zu jedem Vermögen ein Verbrechen gehört. Die Unwägbarkeiten der Kirche sind zudem ein Hindernis für wahre Christlichkeit der Ge­nossen Nächstenliebe.

Aber vieles kann sich ändern im Sozialismus und der bürgerli­chen Gesellschaft, wenn Dogmen auf den Prüfstand ge­stellt wer­den, wenn wirkliche Menschlichkeit in den Vordergrund rückt, dann ver­einen sich alle Religionen ohne Krieg.

Auch wenn der Kapitalismus es beendet, Macht auszuüben in wirtschaftlicher Absicht, die Ressourcen anderer Völker auszubeu­ten. Lasst uns im Kleinen bei Mann und Frau anfangen, gerecht zu leben.

Das Zölibat

Eigentlich ist es die Hoheit der Priester, enthaltsam zu leben, auf jeden Fall im geschlechtlichen Sinne, aber immer ihrer Art negieren den Dienst, um die wahren Freuden des Lebens zu genießen. Die katholische Kirche hat nicht nur weniger Mitglieder, sondern es schmelzen auch die Köpfe.

Warum eigentlich das Zölibat? Man soll sich ganz einer höher­en Aufgabe widmen und mit Gott verbunden sein. Aber wer entschei­det das? Der Papst, der sich heute relativ revolutionär gibt, aber an dem Dogma nicht rütteln will?

Nein es muss jeder für sich entscheiden. Oder hat die Frau in der katholischen Männerwelt noch einen so niedrigen Stellenwert, dass der Mann sie angeblich gar nicht braucht? Aber letztlich und das war vor Jahrzehnten und Jahrhunderten war die Haushälterin die Frau Priester und in Klöstern wurden Gebeine von Frauen und Kindern gefunden.

Und da ist noch etwas: Dieser Ausguss der Pädophilie. In Hei­men werden Jungen von Priestern geschändet. Ist das eine Fol­ge des Zölibats oder der Macht der Frau? Beides kann man sagen. Wenn der Mann enthaltsam leben muss, kommt er auf die dümmsten Ge­danken.

Es ist eben unnatürlich und so leben die Menschen vor sich hin in Theorien, die aber den Korpus nicht übertünchen können. Man kann es sich ja nicht rausschwitzen, sagt der Volksmund und da ist viel Wahres dran.

Wie sieht die Kirche im Demokratischen Sozialismus aus und wie ist die Stellung der Frau darin? Sicherlich soll da auch Gleichbe­rechtigung herrschen. Keiner will sie abschaffen, weil sie auch gute Funktionen in der Gesellschaft wahrnimmt, aber es soll anders aus­sehen.

Im Vatikan würde eine Frauenquote gut tun. Die „alten Esel“ kämen in Wallung das Zölibat gehört ad acta. Diesen Bereich der Doktrin sollten die Frauen mit Force erobern, um auch Abtreibung und Ehescheidung letztendlich salonfähig im soge­nannten Glauben zu machen.

Wie stark ist eben der natürliche Wunsch nach Sex, den die Frau am Manne inspiriert und das schon beschriebene Sexverbot führt zu Wallungen, die nicht auszumalen sind? Eine Vergeistigung ist oft die Folge und das führt zum Freiertum.

Und das praktizierte Zölibat ist die Ausgeburt des Wortes über die Tat. Kein Marxist möchte die Frau oder Kinder schänden, es soll die Natürlichkeit der Geschlechter ohne Krieg und Gewalt gelebt werden.

Und das Zölibat ist die Grundlage von Gewalt. Ob es bei Pries­tern zu kleinen Jungs treibt oder die Männer, die nicht zur Prostitu­ierten gehen, zur sexuellen Nötigung oder Vergewaltigung. Eine of­fene Liebe in der Gesellschaft ist auch revolutionierend in der Kri­minalstatistik.

Aber die interessiert scheinbar niemanden, denn Richter und der Staat verdienen an den billigen Arbeitskräften. Mindestlohn wird im Knast ja noch nicht gezahlt und die Frau ist grundlegend getrennt vom Manne.

Wäre auch nicht da eine Revolutionierung entscheidend, die Ge­schlechter friedlich zu vereinen, auch hinter Gittern. Denn wenn das funktioniert, zeichnet sich die Gesellschaft ebenfalls humaner und letztlich steht immer die Menschlichkeit im Vordergrund.

Die Frau ist in allem der stärkere Teil. Sie wählt mehr aus, muss sich jedoch vor Übergriffen hüten. Im Grunde ist sie „fickriger“, was Knastbetrachtungen ergeben, aber sie erlernte eine soziale Kontrolle, ihr Zölibat von der Familie:

Lass den Mann zappeln! Animiere ihn, bis er gefügig wird! Es ist oft die Eifersucht, die gegenseitig betrieben wird. der clevere eman­zipierte Mann kann es wie die Frau. Mach Dich nicht abhän­gig vom Partner.

Zu allen Personen in der Umwelt ist eine Alternative lebensent­scheidend. Wer mehr Gelegenheiten, den Plan B hat, wirkt nicht er­pressbar, auch wenn es manchen DDRler maust, wenn er die Pläne hört, aber lasst Euch beruhigen:

Pläne und gerade die über Fünf-Jahre stammen aus dem Kapita­lismus, sprich amerikanischen Management. Jedes Unter­nehmen hat die Visionen und Forschungen und Umsatzprognosen mit Umge­staltung in der Schublade.

Aber wieder zurück zum Zölibat. Es gibt sehr viele Frauen, gera­de Intellektuelle, die sich leicht ein Zölibat auferlegen. Sie ha­ben Gesprächskontakt zu Männern auf hoher Ebene, aber es folgt auch bei Gefallen kein Sex.

Sie drücken auf die Bremse, aber wer nur dieses Pedal verliert. Das ist so, denn wir leben stets im Wandel und in der gesellschaftli­chen Geschwindigkeit. Wer auf der Carrera-Rennbahn kein Gas gibt, wird überrundet und das ist das Schlimmste für den Menschen.

Immer Up-To-Date, wie die Frauen sagen, die gerne mit der Mode gehen, so sollte auch der Mann auf der Höhe sein. Nicht nur im Kopf, sondern auch in den Emotionen und Verhaltensweisen, die sich wandeln.

Das Zölibat ist aus Jahrtausenden überholt, auch für die Frau ge­genüber dem Mann. Keiner sollte ein ehrliches Angebot, friedlich, langsam und liebevoll von der Gegenseite ausschlagen. Am Ende des Lebens sind es die verpassten Chancen, die das Ster­bebett zum Folterstuhl machen lassen.

Und das soll nicht sein: In weiten Teilen ist es nur die Frau, die den Sex als Druckmittel benutzt. Männer wollen eigentlich immer, wie alte Ehepaare sagen, wenn sie sich noch etwas zu sagen haben.

Tun ist das Entscheidende und nicht die Dessous entscheiden über die Qualität einer Frau. In der Emanzipation des Mannes liegt die Revolution der Gesellschaft. Keinen ausgeben, sich abgrenzen von den Freiern, die entweder verheiratet oder im Notstand.

Der Frau Liebe geben, Zuneigung, Sorge, aber Angrenzung vom Ökonomischen: Das ist der Wahlspruch, den sich die Männer auf die Fahne schreiben lassen müssen. Es geht: Man kann einer ganzen Prostitutionsstadt wie Havanna eine Lektion erteilen, wenn man nur will.

Zölibat hat auch viel mit Prostitution zu tun, denn der Priester wird bezahlt für Worte, in denen er gar nicht mitsprechen kann, denn er hat keine Familie, oft nur noch die Mutter, aber diese Ab­hängigkeit muss sich früh lösen.

So lasst Mann und Frau sich vereinigen ohne Entgelt jeder Art in dem Sinne, dass die Tat vorherrscht und nicht das religiöse Liebes­wort, das nicht in der materiellen Existenz gelebt wird. Wenn da nicht der Versorgungsgedanke der Frau wäre.

Sicher mich

Das ist wohl der Wahlspruch der Frau. Sie möchte den Mann als Bodyguard. Das ist auch in der Ehe unbestritten seine Aufgabe, aber er muss auch etwas dafür bekommen, denn Liebe und Zärtlichkeit gehören zum Wohlbefinden des Mannes dazu.

Will die Frau auch die Emotionen des Mannes, schaltet sie sich eben in ihrem Versorgungsdenken auf die sichere Seite. Heute ist aber der Karriereanspruch noch dazu gekommen, der sie über den Mann stellen will.

Das Über ist eben das Problem. Sie will alles, obwohl von der Natur die Gleichgerichtetheit im gesellschaftlichen Bereich gegeben sein muss. Eine sozialistische Beziehung war so gestaltet und soll im 21. Jahrhundert wieder so sein.

Warum wollen Frauen besser als Männer sein? Warum be­haupten sie, Multitasking fähig zu sein und mit Voltaren-Tablet­ten dann nicht arbeiten gehen zu können? Letztlich bleiben sie das schwache Geschlecht, das in bestimmten Bereichen Fürsorge braucht.

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