Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Im Hier und Jetzt kann ich etwas verändern und als erstes mich selbst, um Vorbild zu sein für meinen Nächsten, um gesellschaftli­chen Austausch, der nicht nur uns, sondern die Gemein­schaft hö­herentwickeln lässt.

So gilt noch heute die Ehe als Keimzelle der Gesellschaft und noch einem guten Grundgesetz aus den Folgen der Nazidiktatur aber nur soweit reformiert, dass es für den Bürger verschärfend wirkte. Wir haben sicherlich eine Verantwortung für die Zukunft.

Aber ist dieses Credo etwas, das sich in der Schuldenbremse im monetären Bereich bei riesigen Rüstungsausgaben und gewinnen zeigt oder in der kleinsten Zelle der Gemeinschaft?: den Kindern, die für jeden in Liebe und Absicherung reproduzierend sind.

Kinderglück

Kinder sind das Glück unserer Gesellschaft. Die alte BRD stand an vorletzter Stelle der Geburtenzahlungen, nur noch schlechter die DDR. Was haben Deutsche gegen Kinder? Wollen sie lieber Geld scheffeln als sich vermehren und versorgen?

In reichen Ländern nehmen die Geburtenzahlen ab, in armen zu. Kinderreichtum ist nicht mehr eine Sozialversicherung für das Alter, sondern erscheint als Einschränkung der Freiheit. Für jedes Kind kann ich mir von den Kosten ein Haus kaufen.

So rechnet heute der Deutsche. Die Asylanten oder Flüchtlinge kommen mit einer Schar von Nachpopulation und sind froh mit ih­rem Nachwuchs. Die Deutschen sehen Kinder als Belastung. Die Reproduktion der Deutschen steht in Frage.

Deutschland schafft sich damit selbst ab. Die Ausländer retten Deutschland. Viele fühlen sich in einer Gesellschaft, die kinderarm und feindlich ist, nicht wohl, denn die Nichtgewährung von Kinder­glück bedeutet auch Kälte.

Wärme bedeutet kleine Hände anzunehmen und zu versorgen, bis sie reif sich selbst zu unterhalten. Die Aufsicht für den Nach­wuchs bedeutet Verantwortung für sich und andere. Wollen wir das nicht mehr?

Ist es nicht mehr aktuell? Im Beziehungssozialismus sind die Weitermittlung von Genen und Sozialisation ein wichtiges Element. Ich reproduziere mich in dem Nachwuchs und leiste einen gesell­schaftlichen Beitrag.

Es sollten zwar für die Frau nicht zwei Kinder Pflicht werden, aber Karriere steht nicht über der Natur der Vermehrung. Bin ich mit der Gemeinschaft zufrieden, habe ich auch keine Schwierigkei­ten, den richtigen Partner zu finden und eine Familie zu gründen.

Diese Familie lässt sich bürgerlich als Keimzelle der Gesellschaft titulieren, aber auch Sozialisten lieben Kinderreich­tum, denn er er­höht den Wert der Familie. Heute haben wir eine Schar von Einzel­kindern, wo ich in der Klasse der einzige war, bis ich mit 13 Jahren auch erfuhr einen Halbbruder zu haben.

Das Glück manifestiert sich in der Weitergabe von Erfahrungen, von daher sind Kinder kein Ballast, sondern Reich­tum. Aber die deutsche Gesellschaft tut alles, um an Erziehern und Kita-Plätzen zu sparen, denn es sind Kosten, die sie nicht überneh­men will.

Darf ein junges Menschenleben auch als Mehrwert gegengerech­net werden? Nein: ein Leben ist wertvoll, auch wenn ich für die Ab­treibung bin, denn ein ungeliebtes Kind wird schwer Zufriedenheit im Leben erreichen.

Auch wenn die Möglichkeit einer Haushälterin in reichen Famili­en besteht, wird Kinderglück nicht großgeschrieben. Es liegt aber daran, dass Kinder als Kostenfaktor gegengerechnet werden. Und die Frau wird abhängig vom Manne und das will sie ausgerech­net heute nicht mehr.

Die Abhängigkeit wird aktuell beim Chef und dem Gehaltsstrei­fen gesucht. Der Ehemann ist der Trottel, der den Geldfluss ver­mehren soll, aber nicht mehr die Hoheit in der Keim­zelle hat. Bloß keine Abhängigkeit, sagt die Frau.

Wenn er mich mit den Kindern verlässt, ist dies ein sozialer Einschnitt. Alleinerziehende Mütter haben es extrem schwer in un­serer Gesellschaft und das wissen die intelligenten Frauen. Sie taktie­ren und aus Taktik folgt die Spirale.

Die Gesellschaft ist heute die Pille für den Mann. Er darf nur, wenn gewollt und die Frau will sich nicht mehr der Vermehrung als natürliche Aufgabe unterwerfen. Und da ist doch das Kinderge­schrei auf dem Flur der Nachbarin so schön.

Besser als der Nachbar, der nach Alkoholeinfluss das Schlüssel­loch nicht findet. Für das, was heute für Drogen und Kon­sum aus­gegeben wird, kann ich fünf Kinder ernähren, wenn ich nur will. Aber es müssen Prioritäten gesetzt werden.

Und im Vordergrund steht wieder die Reproduktion in der sozia­len Gemeinschaft. Meine Zivildienstzeit in drei Einrichtungen des Abenteuerspielplatzes, Kindertagesstätte und Kindergarten ist im­mer noch so präsent, das nicht nur Kinder von den Erwachsenen lernen sollen, sondern auch umgekehrt wir von den Kindern lernen.

Wir sollen an unsere Jugend und Fehler erinnert werden, um uns reflektieren zu können. Jeder Mensch muss sich stets bewähren und überprüfen und dazu hilft uns die Umwelt. Die ei­gene Primärgruppe ist dafür am wichtigsten. Der Vater hat nicht zum Kind zu sagen, dass es nichts angehe, wie mit der Mutter um­gegangen wird.

Und umgekehrt gilt es auch nicht. Im Beziehungssozialismus ste­hen Vater, Mutter und Kind auf einer Stufe. Sie sind gleichberech­tigt. Jedes Wesen hat eine gleiche Stimme, auch wenn die Wahl viel­leicht offiziell noch nicht erlaubt.

Aber auch in der Familie wird abgestimmt und das sind Kinder sehr hoch aus der Werbeforschung anzusehen. Oft bestimmen sie im Familienrat über die Farbe des Neuwagens. Das hat ein demo­kratisches Element.

Lasst uns den Sozialismus klein leben und im Großen erreichen, indem Ökonomie, Sozialpolitik und die konkreten Lebenshandlun­gen revolutioniert werden. Die Kinder sind die Er­werbstätigen von morgen.

Sie sollen nicht zu Duckmäusern erzogen werden, aber sie sollen sich und andere lieben, das ist das entscheidende Pamphlet, das weitergegeben werden soll. Gegenseitige Hilfe in schweren Lagen sind für Vater, Mutter und Kind wichtig.

Das Kind gibt den erfahrenen Sonnenschein im Alter weiter und hilft, wie ihm geholfen wurde durch eine sozialistische Erziehung zu einem vollwertigen Gesellschaftsmitglied zu werden. Aber wie sieht die neoliberale Keimzelle aus?

Wege aus einem kranken Neoliberalismus

Die Richtung für eine humane Gesellschaft kann nur von Unten im Beziehungssozialismus gesehen werden. Aber der Demokra­tische Sozialismus mit einer Ökonomie, die aufgebaut in Wirt­schaftsdemokratie und Genossenschaft.

Da haben wir den Sozius, der Partner in allen Lebensbereichen und aufgefordert, die Welt zu revolutionieren. Da denke ich an die nette schwarzhaarige Kubanerin, spanischen Einschlages, die kein Englisch sprach und keine Touristen für eine Cola oder mehr ani­mierte.

Freie Verfügung der Paare untereinander, aber in gesundem Rah­men. Der heutige Neoliberalismus macht die Menschen krank. Die Fehltage wegen psychischer Erkrankung werden immer häufiger. Die Gesundung wird vorzugsweise durch Pillen erreicht.

Da genügt es auch nicht, wenn eine Sahra Wagenknecht ihren sozialistischen Weg abgleitet, indem sie die soziale Marktwirtschaft wie in den 60er Jahren wieder hochlobt. Sie muss Alternativen auf­zeigen, die systemüberwindend sind.

Diese Revolution von Unten und per Regierung in einer Volks­front von SPD, Grünen und Linkspartei soll dem Menschen helfen, wieder gesund zu leben. Kranke Gesellschaften werden im­mer auch ökonomische Krisen nach sich ziehen.

Die momentan gute Haushaltslage ist eine Luftblase, die platzen wird und dann sollen Konzepte vorhanden sein, um Regie­ren in in­ternationalem Recht möglich zu machen. Der Euro wa­ckelt, die Ex­porte machen es mit China schwieriger, die EU hat Identifikations­schwierigkeiten.

Wer nur Liberalismus in neuer Form nach Adam Smith fordert, gewinnt höchstens für die Minderheit der Reichen, die das Zepter in der Hand haben, aber nicht wirklich die Gesellschaft und das Brut­tosozialprodukt produzieren.

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