Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Und da ist immer zu bedenken, dass die mächtigen Wirtschafts­bosse gerne in diese Schwellenländer ihre Produktion verlagern, weil es einfach billig ist. Das Kapital bestimmt. Und da wird auf einmal ein China zum Mächtigen der Welt.

Da steigt Indien auf. Länder mit niedrigen Lohnkosten überho­len den Kapitalismus teilweise links und sind selbst Gigan­ten. Aber geht es gerechter zu? Das ist die entscheidende Frage. Wird der Mensch gerecht behandelt?

Eine Partnerin aus Köln sagte einmal beim Abendessen zu mir, dass sie ihrer jungen Tochter aus erster Ehe doch so langsam bei­bringen müsse mit Ungerechtigkeiten umzugehen, aber in dem Sin­ne, sie zu akzeptieren.

Das war nie in meinem Sinne und auch nicht global gewünscht. Es gilt nicht die Waffen heute noch zu erheben und Gleiches mit Gleichem zu ahnden, aber der Kampf gegen Ungerechtigkeiten ist genauso elementar wie der gegen Armut.

Es ist doch frappierend, dass Deutschland jedem Bürger Minde­steinkommen von 2.000 Euro zahlen könne, aber wer würde sich dann noch kapitalistisch unterwerfen? Nur diejenigen, die im Kapi­talismus reich werden wollen.

Wir könnten einen Versorgungsstaat etablieren, aber gewünscht war Hartz 4, dass die prekären Arbeitsplätze besetzt werden. Ein Manchesterkapitalismus, der immer weiter die Schere zwischen Arm und Reich öffnet, fördert auch Kampf der Geschlechter.

Einigkeit der Gene zwischen Mann und Frau bedeutet auch eine Gleichschaltung in sozialistischem Sinne und ich betone: auch christlichem Denken. Da sagte der Staatschef von Kuba Raul Castro richtig, wenn der Papst so revolutionär ist, überlegt er auch wieder in die katholische Kirche einzutreten.

Wir brauchen zum Kampf für die Menschheit in Essen und Recht eine starke Verbindung aller gesellschaftlichen Kräfte, die an erster Stelle die Würde, wie auch im Grundgesetz steht und erst dann den Profit sehen.

Heute versucht nur jeder das Andere Geld zu bekommen. Es be­steht angeblich eine salonfähige Alternative, aber die ist schon im Ziel des Demokratischen Sozialismus avisiert mit mehr Wirtschafts­demokratie, Umverteilung von Oben nach Unten und Lösung von Krisenherden, möglichst diplomatischem Wege.

Aber den Faschismus und Rechtsextremismus muss jeder nächs­tenliebende Mensch bekämpfen, denn er bedeutet Gewalt beispiels­weise gegen Flüchtlingsheime und am Ende wieder Völkermord ge­gen Minderheiten.

Mann und Frau sind nicht gleich, aber anpassbar, genauso auch die Kulturen aus ethnischen Unterschieden in Geselligkeit. Am Ende zählt immer das soziale und christliche Tun des Einzelnen, so wie es in Utopia von Thomas Morus und dem Kapital von Karl Marx steht.

Krieg und Auseinandersetzung

Der Krieg ist der Vater aller Dinge, man hört es in der Politik und vom Physiklehrer, als die Atombombe auf der Schulbank durchgenommen wurde. Aber ist es dies? Krieg bedeutet in erster Linie Vernichtung und das Auslöschen von Menschenleben.

Ist das sinnvoll? Mit Sicherheit Nein. Obwohl viele Bürger auch intern behaupten die Todesstrafe wäre für spezielle Delikte wie Mord oder Sexualstraftaten wieder notwendig. Ich finde es notwen­dig, dass für das Töten auf Staatsbefehl ein generelles Nein gilt.

Aber man weiß, dass gerne Verbrecher in Gefängnissen erstens am Suizid nicht gehindert werden und manchen für das Ableben nachgeholfen wird. Man lässt sie als Gefährdung für die Allgemein­heit einfach sterben, kostengünstig und effizient.

Kriege und Auseinandersetzungen gibt es leider immer. Aber sollten nicht heute die Verhandlungen auf höchster politischer Ebe­ne geführt werden, um Gewalt einzudämmen oder Auseinanderset­zungen im Kleinen zwischen Partnern auf ebenfalls verbaler Ebene ausgetragen werden.

Es wäre in zweierlei Hinsicht ein Schritt hin zum Beziehungsso­zialismus. Der Weg ist ein steiniger, denn wir haben von der Evolu­tion die Keule gelernt, aber sie sollte nicht mehr ge­schwungen wer­den. Wir leben in einer Sozialpartnerschaft, sowohl international zu anderen Völkern als auch zwischen Mann und Frau.

Warum betone ich immer Mann und Frau, wenn heute auch Frau und Frau oder Mann zu Mann. Ich halte es daher mit der saar­ländischen Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer als Negation zur Homo-Ehe, aber auch Merkel zu Gesprächen mit Putin, der in obiger Frage ebenfalls restriktiv.

Die Welt war und ist voller Konflikte, aber es gibt immer dialek­tische Lösungen und das wissen mittlerweile auch CDU-Politiker: Ich glaube, sie lesen Marx und gleichen sich den Sozialisten an. Kompromisse müssen angestrebt werden unter wohlwollender Di­plomatie.

Natürlich bis zu dem Punkt, wo es nicht mehr geht, siehe IS, aber auch dieses Problem ist wie Adolf Hitler durch eine Allianz der Großmächte lösbar. Ich persönlich bin da auch für Bodentruppen, um dem barbarischen Terror ein Ende zu bereiten.

Nie dürfen wir jedoch das Ende einer Kompromisslösung sehen vor Gewalt oder danach. Menschen sind auch veränderbar, was deutlich zu sehen an dem Verhältnis von Mann und Frau. Nie darf der letzte Aussöhnungsschritt verwehrt sein.

Nun sind natürlich immer wirtschaftliche Interessen im Vorder­grund, bei den Frauen als auch den Kriegern. Ein neuer Staat soll entstehen oder Abspaltungen: Wo ist der Grund? Ist es die Eigen­ständigkeit oder Freiheit oder will man mehr Geld?

Eine Analyse ist in allen wichtigen Bereichen wichtig. Warum geht der Krieg zwischen Einzelnen in die entscheidende Runde, ob es der Wille zur Scheidung implizit Partnertrennung oder Angriff auf einen Machthaber.

Ich vermische Großes mit Kleinem, aber immer sind es Men­schen, die agieren und die haben Emotionen und Interessen. Es ist nicht immer die glatte Vernunft, die entscheidet, obwohl man das bei Waffenlieferungen denken könnte.

Man mag es auch meinen bei Männern, die wie Amöben nur aus Kopf und Schwanz bestehen. Genauso sollte eine Frau nicht nur die Emotionen aus der Vagina leben, sondern abwägen, was tue ich mit dem Partner.

Das gilt auch für staatstragende Männer und Frauen: Was tue ich dem Volk oder international anderen Staaten Gutes für die Zukunft? 2030 soll es informell keine Armut mehr geben. Ein Ziel vom Papst und Ministerpräsidenten, aber nicht formell nach Gesetz.

Aber wollen das auch die Industriellen? Verdienen sie nicht an der Armut? Und ist nicht immer ein gerechter Lohn der Verfall der Profitrate? Nein der Mehrwert bleibt bestehen, aber wer eine Milli­on hat, möchte die zweite bis zur Milliarde.

Aber dass die Aldi-Brüder Milliardäre wurden, ist konform, denn sie hatten aus ganz kleinen Verhältnissen eine Riesen-Discounter-I­dee, die Mitarbeitern gutes Brot gab und dem Konsumenten billiges dazu.

Das ist auch Beziehungssozialismus, nicht neidisch auf den Er­folg anderer zu sein. Gönne dem Mitmenschen seinen Erfolg, denn Gewinner haben es, Verlierer haben Ausreden, das war immer so und bleibt auch dementsprechend.

Nun sollte man nicht alles am Erfolg eines Menschen ausma­chen, schon gar nicht mit seinem Sparbuch den Wert darstel­len. Aber Verantwortung bedeutet auch eine materielle und das ist auch Freiheit.

Mann und Frau können in der Ehe viel zu Zweit erwirtschaften, aber bei Trennung geht das Feilschen um den Zu­gewinn los. Es wird hart gerungen um die Nuggets, was ich aus ei­gener Erfahrung weiß.

Leben und Leben-lassen, das ist das Entscheidende. Aber da fra­ge ich die Frauen als Mann, wie stellen sie sich die Normalität für ihre Kinder da, wenn sie oft meine sagen. Sind Männer wirklich nur die bezahlenden Erzeuger.

Es scheint so in der neoliberalen kapitalistischen Welt. Der Mann hat zu buckeln und anzuschaffen durch Arbeitsprostitution und die Frau gibt das Geld aus. Das kann es und mag es nicht sein. Da brauchen wir nicht nur eine Reform, sondern einen Beziehungs­krieg.

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