Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Da ist er wieder, auch aus meinem Munde. Aber eher Auseinan­dersetzung um sich als Mann nun echt in der Partner­schaft zu revo­lutionieren, denn das ist der erste und dann auch zweite Schritte in eine offene und gerechte Gemeinschaft.

Krieg ist ungerecht, verbale Auseinandersetzung, Diplomatie gerecht. Das müssen sich alle auf die Fahnen schreiben und danach leben. Man sollte den Anderen auch nicht bloßstellen, sondern ein Miteinander-Kompromiss finden.

Die Welt von Heute ist eine der Koalitionen, es gibt oder sollte nicht mehr den Despoten oder Alleinherrscher geben. Das ist Out und von daher übergriffen. Der demokratische Sozialismus, da bin ich mir sicher wird auch irgendwann die übrig gebliebenen sozialis­tischen Republiken wie Kuba, China, Vietnam oder Nordko­rea er­reichen.

Nicht morgen aber vielleicht im Übermorgen, wenn sich die Pro­duktionsverhältnisse in der heutigen Produktivität und wirtschaftli­chen Notwendigkeit überholt haben. Nicht umsonst diskutiert Oba­ma auf höchster Ebene mit den Mächtigen der ehe­maligen Schur­kenstaaten.

Aussöhnung und demokratische Weiterentwicklung sind not­wendig auch für den Bürger- und Menschbereich mit der Prä­misse, dass der Kapitalismus Ungerechtigkeit produziert. Vielleicht sind dann auf einmal Kuba und die USA sozialistisch regiert mit freier Wahl.

Diese Entwicklung würde den Farbigen mit dem Dissidenten gleichstellen, ohne Revolution auf allen Seiten, im Großen und Klei­nen zu vernichten, sondern im jeweiligen Kapitol zu etablieren.

„Ich habe einen Traum“, wie Martin Luther King propagierte. Es wäre wunderbar anstatt Krieg.

Che und Jesus

Man meint, dass diese Personen gegensätzlich agiert haben. Aber dem ist nicht so, denn beide waren Sozialrevolutionäre, die für die Gerechtigkeit gekämpft haben. Der eine – Jesus Christus – nur mit Worten und Friedlichkeit.

Der andere – Che Guevara – griff als Arzt zur Waffe und revolu­tionierte Kuba und Teile Südamerikas. Beide erlitten nach der Über­tragung ein Schicksal des Todes durch ihre Gegner. Das muss jedem Berufsrevolutionär klar sein, dass er immer den Tod vor Augen ha­ben muss.

Aber das Leben läuft durch Phasen. Zeiten, in denen weniger ge­kämpft wird und Phasen der Aggression. Jeder Mensch hat die, auch wenn heute dies sehr stark bestraft. Ist nicht auch der Betrug schlimmer als die körperliche Gewalt?

Auch in dem Bereich gibt es einen Wandel. Die typischen Kava­liersdelikte der Männer und Frauen, finanziell zu betrügen, werden härter bestraft. Männer neigen immer noch zur zehnfach stärkeren körperlichen Gewaltausübung.

Nun ist trotz Che und Jesus die Welt immer noch nicht friedlich geworden, aber wir brauchen solche Vorbilder, um uns immer wie­der vor Augen zu halten, zu was Menschen im Dienst für soziale Gerechtigkeit fähig sind.

Sie können eine Weltreligion begründen oder eine ganze Staats­ideologie mit Befreiung der Unterjochten. Ich finde das lo­bens­wert und nacheiferbar. Aber es sind oft Männer, die Ge­schichte schrei­ben.

Sind sie revolutionärer als Frauen? Man könnte davon ausgehen, denn die Frauen sind eben von Natur auf Sicherheit bewogen, um Heim und Kinder zu beschützen. Der Mann stilisiert sich eigentlich erst richtig, wenn er die Gerechtigkeit in die eigene Hand nimmt.

Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Sind Frauen die besseren Diplomaten? Wenn wir Angela Merkel sehen, könnte man das meinen, sie sitzt aus. Putin kann beides: diplomatisch sein und die Waffen spielen lassen.

Nun: Über sieben Brücken musst Du gehen, besangen ost– und westdeutsche Musiker. Die Zahl sieben ist entscheidend in der Wo­che, in der Arbeit, in der Ehe. Das verflixte siebte Jahr. Ich kann davon auch ein Lied singen.

Sieben Jahre Studium und Zivildienst, sieben Jahre kommerziel­les Marketing, dann politisches und so weiter und sie­ben Jahre große Liebe mit Trennung. Nichts steht geschrieben, aber der Mond mit der Sonne bewacht die Erde und damit auch den Men­schen.

Sind wir Männer mit den Frauen nicht gegenüber der Natur nicht doch so schwach, das wir trotz aller Intelligenz und Waffen unterwürfig sein müssen? Ich behaupte Ja: Wir müssen auch in De­mut leben.

Das Dienen muss zum Beispiel jeder Politiker lernen. Er darf sich nicht in eigenem Egoismus aushebeln, obwohl dies noch immer Gang und Gebe. Gerade in linken Parteien ist der Posten für viele entscheidend, denn sie hätten oft in etablierten Parteien keine Chan­ce.

In den Beispielen Che und Jesus zeigt sich auch, dass immer in der Politik Führer zustande kommen, die entscheidend prägen. Das ist in der Wirtschaft etwas abgeschwächter, aber auch dort gastieren Familienunternehmen.

Ein Siebenerrat existiert da nicht, auch selten gibt es heute in Deutschland noch Familien mit fünf Kindern. Aber der letzte Tag soll heilig sein, eigentlich in allen Anschauungen. Aber dürfen das noch Mann und Frau. Müssen nicht auch viele ihren Broterwerb am letzten Tag der Woche erwirtschaften.

Die Ausbeutung geht durch alle Zweige und selbst Hochqualifi­zierte sollen idealistisch mit wenig Lohn arbeiten. Das kann es nicht sein und wenn dann ein Sozialist wirklich Geld für sei­ne Arbeit fordert, wird er auf das Ehrenamt verwiesen.

Diese Pfründe sind nicht gerecht und von daher auch zu negie­ren. Gute Arbeit muss für Erwerbstätige wie Selbständige gut ent­lohnt werden. Das Prekäre muss endlich für Mann und Frau durch Mindesteinkommen und adäquate Entlohnung beendet sein.

Gleichfalls sollten auch das Recht und nicht der Zwang zur Ar­beit entscheidend sein. Wer wenig will oder kann, ist versorgt, wer mehr will, kann dies tun. So sieht eine gerechte, demokra­tische, so­zialistische Gesellschaft aus.

Auch dies schwappt auf den Beziehungssozialismus über, dass Mann und Frau sich gegenseitig helfen in der Unterstützung und nicht für Kommerz und Erfolg angetrieben werden. Geld kann man letztlich nicht essen.

Drei Jobs, um über die Runden zu kommen, sind unmenschlich. Sie führen auch zu Paarkonflikten. Che und Jesus hatte auch Fami­lie, auch wenn sie in ihrem Kampf hintenanstand, aber die Ideologie beschwört alles.

Ich fühle keine Schmerzen mehr. Ich revoltiere und kämpfe und gewinne an Selbstvertrauen, wenn eine Auseinandersetzung gewon­nen. Frauen heute wollen eben in allen Lebensbereichen bestimmen und das ist kontraproduktiv.

Bevor ein echter Mann sich unterwirft und seine Ideologie weg­wirft, sollte er sich trennen. In der Gemeinschaft ist letztlich mehr Gewinn zu holen als nur im familiären Kreis. Der Mensch hat eine unbändige Kraft sich zu verwirklichen und das steht am An­fang und Ende jedes Lebens.

Was tue ich in den vielen sieben Jahren dazwischen? Ich stilisiere mich als guter Freund der Gesellschaft und Familie und überlasse die Grundherrschaft der Frau. Das ist beziehungsdemo­kratisch und natürlich.

Marxistische Familie

Familie ist im Grundgesetz verankert, aber die heutige Wirklich­keit sieht anders. Sie wird zunehmend sozialistischer. Oft leben Paa­re zusammen, aber heiraten nicht mehr. Oft werden Kin­der gezeugt, aber Mann und Frau leben getrennt.

Nach Friedrich Engels, der im Marxismus die Soziologie prägte, ist der Mann der gute Freund der Familie, wie in der Urgesellschaft, wo der Mann sich dem Matriarchat der Frau mit Obhut von Höhle und Kinder unterwirft.

Er hat zwar noch die Funktion der Versorgung, aber nicht mehr im Kreis der Familie, sondern außerhalb. Das bricht mit Reibungs­flächen und ist auch Grundlage der gesunden Polygamie, denn die monogame Ehe des Christentums wie die Praxis zeigt, ist unnatür­lich.

Sie wird sozialisiert mit allen Hemmschwellen des Austobens und der wirklichen Befriedigung. Der Mann bleibt der Jäger – viel­fach allein - und auch die Frau kann sich mit ihrer Freiheit meh­rere Männer nehmen. Aber was geschieht mit dem heutigen Sur­plus?

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