Carla Cane
Herrin, Sadistin und Ehefrau - Die Abrichtung des Mannes zum Ehesklaven
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Inhaltsverzeichnis
Titel Carla Cane Herrin, Sadistin und Ehefrau - Die Abrichtung des Mannes zum Ehesklaven Dieses ebook wurde erstellt bei
Herrin, Sadistin und Ehefrau Herrin, Sadistin und Ehefrau ************************* Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten dieses eBooks kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt! ************************* Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Namen und Handlungen sind frei erfunden! Das Ebook entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Personen handeln freiwillig, aus eigenem Antrieb heraus und sind mindestens 18 Jahre alt! *************************
Einführung
1. Die Grundlagen des Sklaventrainings.
2. Die sexuelle Unterwerfung des Mannes.
3. Die körperliche Züchtigung des Sklaven.
4. Die Entmannung des Mannes: Die Destruktion des männlichen Egos.
5. Der Sklave als Cuckold: Die Lüste der Herrin
6. Weitere Veröffentlichungen zum Thema:
Impressum neobooks
Herrin, Sadistin und Ehefrau
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Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten dieses eBooks kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt!
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Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Namen und Handlungen sind frei erfunden! Das Ebook entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Personen handeln freiwillig, aus eigenem Antrieb heraus und sind mindestens 18 Jahre alt!
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Mein Mann gehorcht mir. Ein Fingerzeig nach der Heimkehr genügt, schon wirft er sich zu Boden und befreit meine Straßenschuhe peinlichst genau von all dem Dreck, durch welchen Ich am Tage zuvor gestapft bin. Selbstredend nicht mit Bürste oder Tuch, sondern mit seiner Zunge, wie es sich für einen braven Sklaven gegenüber der eigenen Herrin ziemt.
Er ist mir hörig. Ist mein Eigentum, ohne wenn und aber, allerdings nicht nur auf diese beschränkte, roboterartige Weise, wie man sie von Pornos und Domina-Studios her kennt. Nein, es ist für ihn weder Spiel noch Rolle, seiner Gebieterin nach ihren Vorstellungen vollkommen selbstlos zu dienen. Es ist sein Leben, sein ganzes Sein: mit Seele, Herz und Verstand!
Zugegeben, vielen selbsternannten Herrinnen dort draußen genügt es bereits, jemanden im zeitliche begrenzten Rahmen zu beherrschen, oder im Rahmen vorher abgesprochener Tabus. Es ist der schnelle Kick, aber ebenso schnell, wird das Führen und Beherrschen nach Vorstellung des „Sklaven“ alsbald schon langweilig. Wo liegt der Reiz, wenn Frau nicht nach ihren Lüsten und Launen dominieren kann? Wer führt denn wirklich, wenn Sklave jederzeit aussteigen und auf Augenhöhe zurückkehren kann?
Ich wollte immer schon mehr sein, als die peitschenschwingende Domina aus dem Puff nebenan. Ich wollte mein Gegenüber spüren, es antreiben, beherrschen und seine Grenzen überschreiten lassen. Ich wollte es fressen, mit Haut und Haaren, mich an ihm ausleben und sein Ein und Alles werden. Er sollte mein sein, immer und überall, denn darin liegt für mich der Sinn einer Femdom Beziehung!
Rückblickend habe ich all dies erreicht, war es auch nicht immer ein leichter Weg. All die Kleinigkeiten, die Macken und Charaktereigenschaften des Mannes, Ich habe mich ihnen bemächtigt und sie zum Abrichten meines Partners genutzt. All seine Ängste, Ich habe sie gegen ihn verwand. All seine Lüste, Ich habe mit ihnen gespielt und ihn derart zu meinem Spielball erzogen. Sein Ego, Ich habe es durchdrungen, seine Entwicklung und mein Ziel dabei stets vor Augen: Die Erschaffung eines für mich perfekten Sklaven.
In all den Jahren, in welchen Ich meinen Partner Schritt für Schritt zu dem formte, was Ich mir wünschte, gab es viele Rituale, Techniken und Tricks, dank welcher Ich ihn beherrschte und vorantrieb. Ich habe ihn gequält, erniedrigt und psychisch entmannt, Ich gebe es offen zu! Teils aus eigenem Sadismus heraus, zumeist aber zumindest teilweise auch, um ihn bei der Überwindung der seiner Versklavung im Wege stehenden Schranken und Grenzen zu unterstützen, welche Moral, Religion und Gesellschaft in seinem Geist errichtet hatten.
Züchtigung, Erniedrigung und Bestrafung sind ein scharfes Schwert in Händen einer sadistischen, dominanten Frau! Vorsicht ist also durchaus geboten, aber natürlich ist es andererseits Berufung und Aufgabe einer Herrin zugleich, den Sklaven in seinem Bestreben nach Selbstaufgabe zu unterstützen. Wenn nötig auch mit der gebotenen Strenge und Konsequenz!
Manchmal klärt eine Ohrfeige mehr, als tausend Worte. Oft braucht es Stärke und Konsequenz, einen Sklaven zu beherrschen. Immer obliegt es der Herrin, die richtigen Mittel zu finden, dem Sklaven Ergebenheit einzuimpfen!
Zugegeben, eine devote Veranlagung und zudem sexuelle Neugierde gegenüber dem Thema Sadomasochismus, waren bereits bei unserem ersten Treffen vor nunmehr gut zwanzig Jahren tief in meinem heutigen Ehesklaven verwurzelt, aber den Weg zur Erfüllung als freier Mensch in sklavischer Unfreiheit, den habe allein Ich ihm gezeigt. Ich habe ihn unterworfen, zu unser beider Glück.
Ich hoffe, die folgenden Kapitel werden auch Ihnen Ansporn, Hilfe und Leselust zugleich sein, meine lieben Leserinnen. Trauen Sie sich! Nehmen auch Sie sich endlich, was Sie wollen! Richten Sie Ihren Mann gewissenhaft und konsequent zu dem ab, was Sie sich für und von ihm wünschen, bitte nutzen Sie meine Erfahrungen zum eigenen Vorteil!
Auch den Sklaven dort draußen, welche auf der Suche nach Herrschaft sind, sei die Lektüre wärmstens empfohlen. Spiegelt sich in meinen Zeilen doch ein guter Teil dessen wieder, was sie in der modernen, von Frauen dominierten Welt, an Anforderungen, Erniedrigungen und Entrechtung erwartet!
Carla Cane
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