Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Der Mann gibt Sicherheit, denn er beschützt sie Frau. Gerade auch der Mann mit Bauch ab 40, da fühlt sich die Frau in den wil­desten Etablissements sicher. Die Stärke an der Seite und trotz­dem konkurriert die Frau heute ins Unermessliche.

Worin ist dies begründet? Waren die Frauen jahrhundertelang in der Gesellschaft unterjocht, sie durften noch nicht einmal wählen, streben sie heute eine Sphäre an, wo der Schuh nicht passt. Dem Über muss ein Gleich entgegengesetzt werden.

Anstatt Versorgung im Heim soll die Sicherheit, die der Mann der Frau gibt, im Vordergrund stehen. Nicht Geld, sondern Schutz des Mannes an der Seite. Deswegen ist auch die Prostitution das äl­teste Gewerbe und jede Partnerschaft funktioniert genauso.

Der Mann achtet darauf, dass der Frau nichts passiert, dass sie sexuell nicht genötigt wird, dass sie versorgt ist mit den Kindern, aber er bleibt das bestimmende Teil, wenn es vor die Haustüre geht. Frauen lösen nicht in effektiven Konfliktfällen, sondern der Mann.

Da ist eine Geschichte eines russischen Vaters, der wild auf den Spielplatz seines achtjährigen Sohnes strömte und zuerst verbal einen jugendlichen Drogendealer attackierte und ihm dann rechts und links an die Wange schlug.

Die Mutter hatte zur Hilfe den Vater per Handy gerufen und er löste das Problem mit seiner Kraft, die die Frau in den geringeren Fällen hat. Wenn Probleme in der Familie auftreten, die von außen herangetreten werden, ist der Mann aufgrund seiner Muskeln ge­fragt.

Das war immer so und wird aufgrund der natürlichen Umgebung so bleiben. Es gibt dann Frauen, die Kampftraining machen, aber das Entscheidende ist die Manneskraft. Nicht wirk­lich haben Frauen auch mit solcher Ausbildung eine Chance gegen den männlichen Widersacher.

Es gibt heute die Frau bei der Polizei und im Militär, aber auch mit Waffe und Training sind sie entscheidend für den Erfolg im Kampf? Ich möchte es negieren. Der Mann ist in der Wildnis der Jä­ger, die Frau brutzelt am Herd der Höhle.

Aber wir sollten noch einmal den Beschützer, den Sicherer der Frau betrachten. Ist der Zuhälter wirklich so illegal, wie er beschrie­ben wird? Der Ehemann hat diese natürliche Funktion und so auch die Mädchen im Bordell müssen beschützt werden.

Was wäre das ein heilloses Durcheinander und Gewalt gegen die Frauen, wenn sie keinen Schutz hätten. Ob es in Kuba der Sicherheitsdienst im Hotel ist oder in Deutschland der dementspre­chende „Friend“ an der Theke.

Überall auf der Welt müssen die Frauen beschützt werden, wenn sie ihre Sexualität verkaufen. Aber muss auch der Ehemann bezah­len, wenn er diesen will? Ich sage Nein: Die Frau bekommt zeitwei­se die Versorgung und immer die Sicherheit.

Sie müsste etwas bezahlen, an den Zuhälter gibt sie ja einen Teil ihres Lohnes ab, und so hat der Mann seinen Sex bei der Frau für seine gesellschaftlichen Funktionen frei. Nicht Sicherheit, Schutz und Gehalt und noch zusätzlich für den Sex im Ehebett: Nein.

Das muss definitiv sein und letztlich der Sinn dieser Zeilen, die nichts Rückwärtsgewandtes propagieren, sondern die beziehungsso­zialistische Zukunft in Verbindung aller Ideologien und Glaubens­richtungen in folgender Überschrift.

Nächstenliebe

Was wollen Theisten und auch Atheisten?: Dass es das Paradies gibt und neuerdings auch für die katholische Kirche auf Erden durch die Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit. Die Erde muss bearbeitet werden wie ein Acker, aus dem sozial zu ernten ist.

Und diese Ernte steht auf dem Kopf der Nächstenliebe, denn es ist das, was alle Religionen für ihre Völker wollen: Das gerechte und gleiche Miteinander der Menschen. Da haben Adam und Eva nach Übertragung Fehler gemacht.

Aber sicherlich ist das Paradies der Religion nicht an der Revolu­tion – in dem berühmten Apfelschema- gescheitert, wie alteingeses­sene Hardliner behaupten, die Obrigkeitsglauben über Al­les stellen. Die Revolte kommt von Unten, wird Oben aufgenom­men und geht dann durch die Gesellschaft und Geschichte.

Die Menschen sind das Entscheidende und wenn dann Terroris­tenkräfte im Namen des Glaubens, egal welcher Couleur Staaten er­obern wollen, ist das zu verwerfen, denn es hilft nicht den Ge­schlechtern, den Bürgern und schon gar nicht den Familien.

Wenn der Ehemann mit seinen Kindern und der Frau vor Gewalt flüchten muss, sind alle Christen und soziale Wesen gefor­dert zu helfen und sicherlich nicht die gefragt, die kapitalis­tisch am Schleusern oder Fluchthelfern verdienen.

Die Fluchthilfe ist den Deutschen aus Zeiten des Kalten Krieges sehr bekannt und war im Westen staatstragend. Die Schur­kenstaaten haben aber in einer Ideologie nichts zu suchen, denn mit Mensch­lichkeit Geld zu verdienen, ist nicht gesellschaftsfähig.

Wir wollen alle ins Paradies, ob Moslem, Christ oder Kommu­nist. Wir wollen schön leben und in Frieden, aber der Kampf der Wertvorstellungen zerstört die Richtung. Und da sind materielle In­teressen ganz entscheidend.

Im Grunde fallen Staaten und Regierungsgebilde immer aus öko­nomischen Gründen und auch der Weltpolizei USA geht es bei In­terventionen der sogenannten Menschlichkeit und Freiheit der de­mokratischen Doktrin immer nur um die Ressourcen, die in Dollar ummünzbar.

Menschen sollten nicht in Geld umgedacht werden, obwohl je­der weiß, dass der Erwerbstätige in seiner Produktivität und das in Zahlen gemessen wird. Das ist eben der marxistische Mehrwert, den jede Arbeitskraft einbringen muss.

Wer das Kapital gelesen hat, der versteht unsere Welt. Wer die Bibel kennt, hat einen Traum. Es ist der Wunsch aller Menschen beides zu verstehen und zu verwirklichen in Konklusion und Ab­stand zur Ungerechtigkeit.

Der Kapitalismus hat so eine wirtschaftliche Dimension und Kraft, dass er alles erreichen kann, aber letztlich Armut in der eige­nen Bevölkerung und der Welt produziert, um die wenig Mäch­tigen reich zu machen.

Es geht um die Umverteilung von Unten nach Oben und das ist auch in der Beziehung zwischen Mann und Frau zu sehen. Der Mann wird zunehmend unterworfen und muss nicht nur zu Hause gehorchen, sondern den Surplus abliefern.

Ein Schreckgespenst der gesellschaftlichen Wirklichkeit, denn sie ist neoliberal und nicht beziehungssozialistisch. Von daher ist die heutige Geschlechterrollenverteilung ein Abklatsch der kapitalis­tischen Ungerechtigkeit.

Wenn ich die Nächstenliebe in den Vordergrund stelle, hebe ich auch den heute entstandenen Widerspruch von Mann und Frau in der sozialen Existenz auf und fordere das Gleichstimmen in Familie und Sekundärgruppen.

Und die sind gerade entscheidend für überzeugte Theisten und Atheisten, in denen sie sich bewegen. Die ersteren glauben an Gott und das Heil der Gemeinschaft, die anderen an den Kommunismus der Gemeinde, die friedlich und sozial wie sexuell revolutionär lebt.

In vielen anderen Kulturen ist das Theorem der Liebe zum Part­ner und Nachbar gesellschaftsmanifest, aber nicht in Deutschland. Es ist ein kaltes und hartes Land, was jedem Saarlän­der schon auf­fällt, wenn er die Grenzen zu Frankreich und Luxem­burg leicht über­schreitet.

Vollkommene Liebe werden wir nie erreichen, aber ein Mehr an Wärme und das wollen alle, die den Gottesdienst besuchen und sich sozial engagieren. Ein Plus an Liebe bedeutet aber auch ein Mehr an Eigenliebe zu meinen Stärken und Schwächen.

Und die spiegeln sich im Nächsten, noch weniger in der Familie, als dem „Fremden“, mit dem ich aber im Aufzug sprechen kann und ihn kontaktieren. Eben dieser verbale Austausch ist oft ent­scheidend, in dem auch das christliche Handeln dann perfektioniert werden kann.

Steht für den Theisten das Wort am Anfang, so für den Atheis­ten die Tat. Beides dialektisch zusammengeführt erreicht sie Nächs­tenliebe und das Paradies auf Erden. Vom angeblichen Him­mel ist noch niemand zurückgekehrt und selbst überzeugte Kirch­gänger glauben daran nicht mehr.

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