Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Die Geisteswissenschaftler hatten diese Aufgabe in den 60er bis 80er Jahren, aber heute sind Ingenieure und Juristen in allen ent­scheidenden Positionen, die einfach von ihrer Ausbildung her, kom­plexe Zusammenhänge einfach nicht einerseits deuten und anderer­seits auch nicht in neue politische Schema fassen können.

Für die Implementierung des Beziehungssozialismus ist soziales Marketing notwendig, das zum Ursprung gegenseitig aufstellen muss. Das Unten rebelliert, das Oben vergnügt sich, entscheidend ist die Frau, die Ja sagt und ist ihre Stellung im neuen Konzept zu betrachten.

Aber ihre Stellung ist nicht unabhängig von dem höheren Ziel des Demokratischen Sozialismus, der so gemeint ist, dass die drei Teile der Wählerschaft in SPD, Grünen und Linkspartei sozusagen eine Volksfront bilden, die soziale Veränderungen politisch imple­mentiert.

Dabei geht es nicht nur um neues Miteinander, sondern auch eine andere Art des Wirtschaftens. Arbeit und Bildung wie Kultur sollen anders definiert werden und auch letztlich geht es um einen anderen Menschen, ob Mann oder Frau.

Die Höherentwicklung der Produktivkräfte stößt an Grenzen der neoliberalen Produktionsverhältnisse und dieser Widerspruch soll mit dem gesamten Überbau neu formiert werden.

Die Frau im Demokratischen Sozialismus

Ob Gleichstellung oder Wiedereinführung des Matriarchats, es soll zwischen Männern und Frauen Pari-Pari zugehen. Frauen kön­nen oft nicht zuhören und reden in unaufhörlicher Weise, bis sie be­haupten, sie werden nicht ausreden gelassen.

Sie verstecken sich hinter Titeln, wollen Sachen diskutieren, die längst beschlossen. Sie können oft nicht alleine sein. Sie brauchen die unendliche Kommunikation. Das soll im Demokratischen Sozia­lismus anders werden.

Frau und Mann sind gleichgestellt. Jeder hat seine finanzielle Po­tenz im Wirtschaftsleben und das Recht auf Arbeit muss wieder ein­geführt werden, nicht der Zwang zum prekären Arbeitsverhältnis, sondern die materielle Gleichstellung.

Viele Akademikerinnen sind aus Osteuropa nach Deutschland gekommen, weil sie hier ein Vielfaches von dem verdienen wie in ihrer Heimat. Sie haben etwas Antisozialistisches. Sie litten angeb­lich unter dem Kommunismus, ohne je die Vorteile gesehen zu ha­ben.

Sie hatten eine hervorragende Ausbildung, die sie heute in der Fremde in Euro ummünzen. Alles Antibürgerliche negieren sie und fühlen sich kompetenter als jeder deutsche Arzt, der einen langen Weg gegangen ist.

Sie kommen und gehen ohne Doktortitel mit der Bereicherung, dass sie erst auf der Arbeitsstelle lernen. Oft erscheinen sie mensch­licher, fraulicher, aber letztlich geht es ihnen nur um das Materielle. Sie sind verheiratet mit Ärzten und scheffeln Geld.

Sie wollen alles wissen und können scheinbar alles. Sie sind keine sozialistischen Frauen mehr und müssten sich wieder umori­entieren. Aber das scheint ein Unterfangen, das unpraktika­bel erscheint. Es geht um die neue Generation der sozialistischen Frau.

Gleichberechtigt, aber human, wertorientiert und nicht materiell, beziehungsoffen und doch treu. Wie die Berber, die lieber die Frei­heit in Anspruch nehmen als sich unterbuttern zu lassen. Das ist eben der Unterschied zwischen der Urgesellschaft und der momen­tanen Realität.

Es wird umgedreht, was eigentlich schlecht war. Die Männerwelt mit ihren Normen übernimmt die Frau, ohne zu re­flektieren, dass dadurch Ungleichgewicht entsteht. Zurück zum Ursprünglichen kann da das Motto nur lauten.

Wieder Einheit in der Beziehung, ohne dass einer den anderen übervorteilt. Geldkonsum muss gerecht verteilt werden. Es gibt ge­rade in der Linkspartei Frauen, die das Idealbild der emanzipier­ten, mithaftenden sozialistischen Frau verkörpern.

Sie sind attraktiv, sie können reden, sie können moderieren, sie sind charmant und intelligent. Und sie haben eine sozialistische Ideologie, die sie antreibt, mit sich und der Gesellschaft auseinander zu setzen.

Das Reiben an der eigenen Weltanschauung und mit anderen Mitmenschen bringt ein gesellschaftliches Höheres, das dann so­wohl das Individuum als auch das Ganze voranbringt. Darum geht es: Um die Dialektik des sozialen Fortschrittes.

Soziales Marketing für den Beziehungssozialismus, der die Frau in ein Licht bringt, wo sie alle Fähigkeiten austoben kann, ohne ihre natürliche Mütterlichkeit zu verlieren. Frauen sind grundlegend emo­tionaler und das ist gut so.

Weder der Mann soll seine Männlichkeit verlieren, noch die Frau ihre Anmut und Charme, Männer zu verführen, aber in Gleichbe­rechtigung. Nicht zum Ziel des materiellen Vorteils, sondern zum Nutzen der Partnerschaft und des gesellschaftlichen Überbaus.

Das erscheint widersprüchlich, aber durch Auseinandersetzun­gen im kleinen Keim der Gemeinschaft und de­ren Antithese ent­steht die Höherentwicklung in der Synthese des so­zialen Wan­dels.

Und der kann sich dann in eine politische Programmatik infiltrie­ren, die das Bürgerliche so abschafft, das wir neben Wirtschaftsver­änderungen die Gesellschaft des Demokratischen Sozialismus errei­chen.

Die Gesellschaft soll nicht schlechter werden, sondern besser. Es muss ein Plus entstehen, obwohl natürlich der Wandel immer wie der Partisanenkampf im schrittweisen Vorgehen bestimmt ist, auch einen Schritt vor, zwei zurück und dann wieder zwei vor.

Es ist die Diplomatie, die letztlich für die soziale Revolution siegt. Kompromisse sind Elemente des revolutionären Kampfes, wie Lenin sagte. Es gibt nicht nur das Geradeaus, sondern die dia­lektische Entwicklung.

Marketing ist das Instrumentarium des Kapitalismus, das für Al­les herhalten kann. Ich kann Geld gewinnen, ich kann Politik ma­chen und das Soziale gestalten. Hier sind Experten gefordert, die über Grenzen denken können und Strategien entwickeln.

Soziale Veränderungen der Frau, die nicht in ein gesellschaftli­ches Theorem filtriert, verlieren ihre Verpulverung in dem Materiel­len, das die neoliberale Gesellschaft charakterisiert. Neue Wege sind zu managen in neuen Formen des Miteinanders.

Es stellt sich der Mann hinter die Frau, so muss er einen Sinn se­hen und nicht die alleinige Vorherrschaft der Weiblichkeit, dass er geschützt wird vor den Windböen des Lebens. Jeder muss selbst ler­nen, das Schiff zu lenken.

Die alte Frau und das Meer, der große Fisch ist gefangen, jedoch bis zum Erreichen des Ufers ist er wieder von der harten Männer­welt zernagt. Das passiert vielen Weiblichkeiten, die zu viel Karriere wollen.

Einigkeit ist gefragt, Zusammenhalt oder das Einzelgehen in ei­ner Welt, die ohne feste Ordnung jedem die Möglichkeit bietet, sich zu entfalten, aber auch je zu scheitern. Chancengleichheit ist in de­mokratischen Gesellschaften vom Gesetz her da.

Aber haben wirklich alleinerziehend Frauen mit ihren Kindern die gleichen Möglichkeiten wie ein Ärzteehepaar mit Double Inco­me und Haushälterin? Realistisch entscheidet schon die Heb­amme über den Vorstandsvorsitzenden.

Und die Frau ohne reichen Mann ist benachteiligt. Das wissen die Frauen und so werden die guten Partien gesucht und sind ge­fragt. Auch junge Frauen sind kaufbar und letztlich soll es im De­mokratischen Sozialismus anders sein!

Das Kaufen von Frauen als Gleichberechtigung soll endlich ein Ende nehmen. Diese moderne Prostitution hat nichts mit einer Gleichstellung zu tun, sondern mit Missbrauch gegenseitiger Inter­essen und Gefühle.

Beziehungssozialistisch ist dagegen ein Miteinander im privaten Bereich auf Augenhöhe und die Besetzung von Positionen im Wirt­schaftsleben nach Qualifikation. Frauenquoten halte ich persönlich nicht für adäquat.

Dies widerspricht zwar gewissen Partei- und Gesetzesideologien, aber hat einfach damit zu tun, dass die Frau nicht schwerbehindert ist in dem Sinne, dass sie bevorzugt behan­delt werden soll. Wenn sie besser ist, okay dann Einstellung, sonst nicht.

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