Bernd Hensel - Die Emanzipation des Mannes

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Für viele junge Frauen, die sich stärkere Partner wünschen und erfahrene Männer des reiferen Alters, die sich mittlerweile zu schwach in der Beziehung fühlen, ist dieses soziopolitische Buch eine Marktlücke, denn die deutsche und internationale Welt der letzten 40 Jahre hat sich so verändert, dass auf einmal die Frauen mehr herrschen, aber die Groß- und Kleingesellschaft immer sozial und wirtschaftlich ärmer wird und eine Waage der Beziehungen entstehen muss.

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Geschmack

Die Frage stellt sich, ob mittlerweile nicht zu viel Frauenpower und –macht. Denn ist im Großen die Gleichstellung, schwappt im Privaten das Ruder genauso um. Der Mann wird natürlich als Geld­geber gesehen, muss die Höhle füllen und zudem erlaubt sich die moderne Frau heute die Allüren der Männer früher.

War noch zu Omas Zeiten der Seitensprung des Mannes ein Schluck Wasser, und der der Frau eine Blutschande, so holen sich heute die Frauen offensiv Geschmack und nutzen die Emotionalität des Mannes aus.

Er sitzt wie ein begossener Pudel herum, wenn die Weiblichkeit am Abend drei Männer anflirtet und sich durch den Schampus ein­laden lässt. Es ist keine Geschlechterrevolution, wenn die Frau heu­te polygam das tut, was sie am Manne vor einem Jahrhundert oder weniger anprangerte.

Beziehungssozialismus sieht anders aus: Er beruht auf der emo­tionalen und wirtschaftlichen Gleichstellung von Mann und Frau. Beide haben gleiche Rechte ohne den anderen zu beleidigen, ernied­rigen oder bloß zu stellen.

Der Mann ist in seiner Männlichkeit schwach und angreifbar. Sein Geschmack ist die des Jägers, aber heute ist er der Gejagte, der nur hoffen kann, dass er die Richtige findet. In Kuba sind alle Frau­en offensiv.

Das zeigt den Wandel, aber letztlich geht es um die Dollars der Touristen, sogar staatlich legitimiert. Im Westen ist es freie Liebe oder besser Genuss. Wir haben heute eine Frauengesellschaft, die umkehrbar oder nivelliert werden muss.

Es scheint auch, dass Männer nicht mehr zu wahren akzentuier­ten Persönlichkeiten sozialisiert werden, sondern Haus­männer wer­den, die sich unterjochen lassen. Die weibliche Jugend ist heute so clever im Nutzen der geschlechtlichen und wirtschaftli­chen Macht.

Vor starken Männern haben die Frauen Respekt und holen sich letztlich nur Appetit für andere. Sie wollen den Trottel, der sich un­terwirft, aber sehen sich im Inneren nach dem starken Geschlecht. Beziehungen müssen hier wieder gleichgerichtet wer­den.

Die Frauenmacht ist an eine Grenze gestoßen, die das Private dem Überbau den Spiegel vorhält. Die neue Frau braucht den schwachen Mann. Ist es die Form des Neoliberalismus, wo nicht nur wirtschaftspolitisch, sondern auch gesellschaftlich der auf ein­mal stärkere sich desozialisiert.

Die sexuelle Revolution war auch eine Revolution gegen die Ei­fersucht und im Grunde kommunistisch. Sie hat nicht alle Kanä­le gefunden und zeigt sich heute in dem umgekehrten Rohr. Ihr fehlt auch eine grundlegende Theorie.

Der Mann muss um die Sexualität betteln und landet oft bei der Prostituierten. Freie Liebe ist out, denn die Frauen holen sich oft­mals nur den Geschmack für das Alte. Sie schäkern und flirten of­fensiv, ohne den Sack zu schließen.

Und dort sind die Männer eben empfindlich. Es ist eine Stelle, die für Frauen immer noch leichter handelbar. Natürlichkeit bleibt im menschlichen Organismus. Früher hatte ich drei Frauen gleich­zeitig, heute baggern mich drei an und wandern weiter.

Es ist nun die Frage, ob man dies akzeptiert oder sich dagegen wehrt. Männer sind nicht von Natur aus degeneriert, sondern wer­den dazu gemacht. Echte Männlichkeit bedeutet auch in entschei­denden Lebensbereichen, das Zepter in die Hand zu neh­men. Es ist der gesellschaftliche Kampf um die eigenen Interessen und die der Familie.

Geschmack holen bedeutet auch sich auf dem Sexmarkt auszu­testen und dem Wert zu eruieren, um dann neue Richtlinien zu er­kennen. Es ist aber nicht die Kesseltheorie, dass sich austoben posi­tiv auf die Beziehung auswirkt.

Wer oft sexuelle Gelegenheit hat, der greift auch irgendwann zu und dann ist das emotionale Dilemma da. Was bleibt da nicht als Lösung für den Mann: Alleine als Single mit geschlossener Briefta­sche, entweder Sexpartnerin oder Bordell.

Das ist oft ehrlicher als eine Partnerschaft, die ungleich. Viele sa­gen ich sei eine gute Partie – dann müssen alle Alarmglocken an­gehen. Man müsste einen Fragebogen entwickeln, was Frauen an Männern mögen.

Es ist wohl unterschiedlich, aber die Versorgung wichtig. Dann wollen nicht nur Männer mit Frauen präsentieren, sondern auch umgekehrt. Dann wollen sie gut geküsst werden und im Bett die Wünsche erfüllt bekommen, ohne die des Mannes zu befriedigen.

Das kann und darf es nicht mehr sein. Da kann oft genug das Wort der Liebe über die Lippen kommen. Das ist keine, sondern nur eine Worthülse, den Mann gefügig zu machen. Es soll nicht mehr sein vor APO, als der Mann patriarchalisch diktierte.

Aber im 21. Jahrhundert ist auch kein Matriarchat erstrebens­wert, sondern eben der Beziehungssozialismus der gegenseiti­gen, grundlegenden Gleichstellung. Soweit das geht von den unterschied­lichen Naturen.

Die Evolution

Sollte man von der Darwinschen Theorie ausgehen leben heute die Gesellschaften nicht unterschiedlich von den Urvölkern. Der Jä­ger brachte die Felle, die Frau behütete die Höhle. Wohn und Heim oblag dem schwachen Geschlecht.

Und das machte eben den Unterschied. Die Frau entwickelte sich immer mehr zu der Person, die das Sagen hatte. Und das war schon vor der neuzeitlichen Emanzipationsbewegung. Wenn heute entschieden wird, welches Auto gekauft werden soll, entscheiden mehr die Kinder und die Frau.

Der Mann entwickelte sich vom Fellgeber zum Geldtrans­porteur, der zu versorgen hat. Man lebt im Urvolk von der Hand in den Mund. Es wurde kein Surplus entwickelt, der vererbbar. Erst als der vor 3000 Jahren entstand, war die Heirat angesagt.

Der Mann wollte sicher sein, dass seine eigenen Kinder erbbe­rechtigt. Die Frau wurde dann gesellschaftlich kurz gehalten. Die Ehe ist widernatürlich, denn der männliche Kämpfer nahm sich auf der Jagd, was ihm auch sexuell vor die Flinte kam.

Und die Frau war unkontrollierbar in der Höhle, wenn der Part­ner auf der Jagd. So ist es auch heute wieder. Der Single nimmt sich seine Kontakte, zahlt, wenn er will mit oder ohne Alimente, die Frau ist auch geschlechtlich frei.

Zurück zur Natur im 21. Jahrhundert kann man da nur sagen. Der Weg zum Beziehungssozialismus ist geebnet, aber die Frau do­miniert noch durch ihre sexuellen Reize, denn der Mann baggert und wird so kurz gehalten.

Die Höhle ist heute der Bunker des Mannes, wo er sich verste­cken kann. Jeder Mann braucht ein Refugium, in dem er sich von dem Stress der Welt und gesellschaftlichen Kämpfe zurückzie­hen kann.

Das wurde oft beschrieben und ist wichtig. Die Frauen haben ih­ren eigenen Austausch in der Hinsicht, dass sie Grüppchen bilden und aus ihrer Evolution sich sozusagen zusammenraffen. Aber es entstehen auch Männerclubs, die sich wehren.

Wollen sie zurück zum Neandertaler? Das wohl nicht, aber ihre sexuelle Stärke soll wieder befriedigt werden. Sie sehen die Frauen oft als Zicken. Der emanzipierte Mann zieht sich zurück, wenn er zu viel Widerstand erfährt.

Im Grunde waren die Zeiten des Patriarchats immer nur aufge­setzt und in hohen politischen Kreisen, waren selbst bei machtvol­len Präsidenten wir Reagan oder Gorbatschow die Ehe­frauen dieje­nigen, die abends im Bett die Politik der Welt dirigier­ten.

Wie schwach ist der Mann eigentlich, wenn er keine eigenen Ent­scheidungen treffen kann? Wenn es idealtypisch läuft, spricht der Mann mit seiner Frau überhaupt nicht über seinen Beruf oder Job. Es macht ihn nur abhängig.

Die Evolutionstheorie spricht davon, dass die Gesellschaft dar­auf aufgebaut ist, dass jeder, egal welchen Geschlechts, auf sei­nen Vorteil aus ist. Im Beziehungssozialismus soll es nicht so sein und so ist gegen den sozialen Neoliberalismus zu sprechen.

Das ist eindeutig eine Fehlentwicklung, denn wenn auch wirt­schaftlichen im Kapitalismus Nutzen erreicht wird, so doch letztlich für die wenigen Reichen. Der normale Bürger bleibt mit wenig Geld und viel Krankheit auf der Strecke.

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